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Getriebe DQW zerlegt (mit Bildern)

Karl-Alfred Römer
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Karl-Alfred Römer's Polo 6N

Zitat:

mmmotorsport das hinbekommen will nen chip perfekt af meinen motor abgestimmt zu haben für die nocke ohne meinen motor je gesehen zu haben


Sagen die wirklich, der Chip wäre auf deinen Motor perfekt abgestimmt, obwohl sie wissen, dass der Motor bereits überarbeitet wurde? Spricht nicht gerade für die Seriösität des Ladens.



sie geben nur an ne abstimmung für den aee mit 268 grad scherick nocke zu haben
wollte damit sagen das die auch nicht mehr machen als dein vorschlag eben
nen motor abstimmen und die daten kopieren
individuell auf den motor ist da auch nix abgestimmt


Karl-Alfred Römer
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Karl-Alfred Römer's Polo 6N

Ach so - das geht ja noch.



netter thread, sowas gefällt mir

hab im sommer auch 2 AJV getriebe vom g40 überholt, da war das antriebswellenlager unterm deckel im argen...

hab mir dann auch gedanken gemacht über lagerbeschaffung, bei vw steckste nie vorher drin, was du bekommst... manchmal skf, dann fag oder timken.

über timken hab ich nix gutes gehört. das nächste warn dann die einstellscheiben für die vorspannung.

was die lager angeht hab ich mal geschaut, sind leider keine lager von der stange, sind anfertigungen für vw soweit ich das in erfahrung bringen konnte. die maße und teilenummern der lager hab ich hier auch iwo.

hab mich dann letztendlich für die lager vom vw teileverkäufer entschieden...oder habt ihr da anderes in erfahrung gebracht?

hab für die 4 wellenlager umme 80 schleifen bezahlt, ganzschön happig wenn man mich fragt. hab die simmerringe noch erneuert und neues öl aufgefüllt.


jetzt im winter fahr ich n 35i g60 syncro, hab den mit getriebschaden gekauft, jetzt überholt und 75 w90 draufgekippt...jetzt hab ich n leises pfeifen..jmd ne idee woher das kommen könnte?






Karl-Alfred Römer
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Karl-Alfred Römer's Polo 6N

Zitat:

jetzt hab ich n leises pfeifen..jmd ne idee woher das kommen könnte?


Bist du denn halbwegs sicher, dass das Pfeifen überhaupt vom Getriebe kommt?


Zitat:

Bei dir beträgt die Lagervorspannung 0,15mm anstatt 0,2mm. Die Empfehlung, die Vorspannung etwas zu verringern kam von einem professionellen Instandsetzer. Aber ich will jetzt bei einem Getriebe die Lagervorspannung quasi ganz sein lassen.


ansich ne interessante frage, habe meines damals auch mit 0,2 vorgespannt;

bzgl der tatsache das 86c getriebe länger halten führe ich zum einen auf das deutlich geringere gewicht des autos ansich und auch andere drehmomente der motoren bzw auch andere hebel durch größere räder beim 6n z.B. dazu käme ja noch, dass viele 085 er ausm 6n o.ä. n schlechten ruf bekommen haben, durch differenzialschäden, weil die nieten aufgehen.

desweiteren hab ich auch in erfshrung bringen können, dass getriebe ab bj 94/95 die in spanien gebaut worden sein sollen, ab haus mehr vorspannung als sonst erhalten haben.

so ein getriebe hält dann vll. sehr lange kurzstrecke usw...wenn es kaum richtig temperatur und dehnung bekommt ( man bedenke das gehäuse alu, das die wellen stahl, das dehnt sich auch unterschiedlich) aber dagegen spricht zb ne lange autobahnfahrt, die wellen dehnen sich durch temperatur und schon fangen die lager an zu fressen, das geht dann schnell.

bei den 86c getrieben hab ich die erfahrung gemacht, dass die vorspannung des lagers bei hoher laufleistung einfach nichtmehr ausreicht und deshalb geräusche machen. die alten getriebe machen meißt auch laufleistung, 8p mit 250 - 300 tkm keine seltenheit und läuft tadellos.

bei den späteren getrieben eher zuviel vorspannung, gefressese lager und auch gelöste 5. gangräder oder abgebrochene wellenenden gesehn. laufleistung mit glück 150 tkm.


ein getriebeinstandsetzter hier ausser gegend hat mir mal geraten zum thema vorspannung...getriebeglocke drauf..fingernagel sollte zwischens gehäuse reinpassen...dann festwuppen. naja weiß ja nich so recht.


meine beiden zerlegten ATV getrieben hats auf der antriebswelle das zahrad des 2. ganges die zähne zerlegt...kann gern mal fotos machen. das ist aber auf die leistung zurückzuführen. durch den tuebo bekommt der dann ab 3500 u/min n drehmiomentschub und dann hats knack gemacht

leider is das 1. und 2. zahrad direkt auf der welle und man muss die ganze welle tauschen.


find das thema echt gut, bin gespannt was so bei rum kommt.

mfg


Zitat:


Bist du denn halbwegs sicher, dass das Pfeifen überhaupt vom Getriebe kommt?
ja definitiv..radlager alle nagelneu und ist nur beim lastwechsel hörbar..im eollen fast garnich also eigtl nur unter last und variert in verschiedenen gängen.


Zitat:

leider is das 1. und 2. zahrad direkt auf der welle und man muss die ganze welle tauschen.

sind doch nur auf die welle gepresst. kann man wechseln

das Pfeifen kann auch von einem anderen Lager kommen.


also hab jetzt mal alles gelesen...


das lager der antriebswelle motorseitig ist ja auch das einzige, was größer ist, alle anderen 3 lager sind gleich. sprich abtriebswelle und antriebswelle deckelseitig. hatte bisher immer nur den fall bei 86c getrieben, dass das antriebswellenlager außen hin war, hat sich durch loslassen der kppl im stand bemerkbar gemacht. während der fahrt dann eim summen / brummen, da die zahnräder ja ganz anders in einader greifen.. besonders auffällig dabei war, dass es bei getrieben mit langem 5. gang öfter auftritt, z.b. dem 8p oder dem atv. denke mal weil da im 5. gang ganz andere drehmomente wirken.


das ajv, arc oder avy getriebe also vom 6n gti (dtx usw... ist bisher das häufigste getriebe, von dem ich schäden gehört habe. das getriebe soll lt. vw bis 148 NM freigegeben sein, hart an der grenze. dazu das gewicht und die ausstattung der 6n´s und die fahrweise. die meisten fahren dicke 16 zöller und größer. denk wer sich son gti kauft wird den auch mal fahren. das schwächste glied is dann logischerweise das getriebe.

hab bei ner bekannten in ihren aee 6n mit 75 ps nen 86c getriebe eingebaut vor 70 tkm, musste nur ne halterung für das ausgleichsseil der schaltbox bauen..seitdem keine sorgen mehr.



Zitat:


sind doch nur auf die welle gepresst. kann man wechseln

das Pfeifen kann auch von einem anderen Lager kommen.


leider eben nicht...beim 085 er ausm 86c ist der rückwärts, 1. und 2 gang auf der antriebswelle eins mit der welle. lediglich die gegenräder der abtriebswelle lassen sich runterziehen und alle anderen des 3, 4 und 5 ganges.


Karl-Alfred Römer
  • Themenstarter
Karl-Alfred Römer's Polo 6N

Zitat:

so ein getriebe hält dann vll. sehr lange kurzstrecke usw...wenn es kaum richtig temperatur und dehnung bekommt ( man bedenke das gehäuse alu, das die wellen stahl, das dehnt sich auch unterschiedlich) aber dagegen spricht zb ne lange autobahnfahrt, die wellen dehnen sich durch temperatur und schon fangen die lager an zu fressen, das geht dann schnell.


Eigentlich ist es umgekehrt. Alu dehnt sich beim Erwärmen stärker aus als Stahl. D.h. die Vorspannung wird mit zunehmender Temperatur immer geringer.

Aluminium hat einen Wärmeausdehnungskoeffizient von 23*10^-6 pro Grad Kelvin
Standard-Stahl hat einen Wärmeausdehnungskoeffizient von 13*10^-6 pro Grad Kelvin (ist aber auch bei legierten Stählen nicht wesentlich anders)
Der Abstand zwischen den beiden Wellenlagern beträgt ca 20cm.
Bei 100°C Erwärmung dehnt sich die Welle um 100°K * 0,2m * 13*10^-6 *1/K = 0,26mm

Bei 100°C Erwärmung dehnt sich das Gehäuse um 100°K * 0,2m * 23*10^-6 *1/K = 0,46mm
D.h. wenn die Vorspannung bei 20°C genau 0,2mm beträgt, ist sie bei 120°C genau NULL. Ich habe immer ein Infrarotmessgerät im Auto liegen und habe immer mal wieder alles mögliche gemessen. Meistens den Ölfilter, Krümmer, Ölwanne und das Getriebe und bei mir wurde das Getriebe selten wärmer als 70°C. Wenn ich davon ausgehe, dass die Getriebekonstrukteure einen Kompromiss suchen müssen für die Einstellung der Vorspannung, so werden die wohl von einer Dauerbetriebstemperatur unter Standardbedingungen ausgehen. Es sieht so aus, als ob die 120°C als Betriebstemperatur angenommen haben. Aber wie lange dauert es, bis sich diese Temperatur einstellt? Sicherlich mehrere Stunden. Ist also optimiert für ausschließlich Langstrecke. Und sie wollen garantieren, dass sich niemals ein Lagerspiel einstellen kann.
Aber wenn man nur Kurzstrecken fährt, fährt man halt meistens mit einer hohen Vorspannung, die auf Dauer nicht gut ist für die Lager, vor allem dann, wenn noch schlechte Schmierung/Kühlung und am besten noch feine Metallspäne im Öl dazu kommen.

Warum die Antriebswelle keine Vorspannung hat und trotzdem (oder deswegen?) kaum Probleme macht, konnte mir bisher niemand erklären. Deshalb würde ich das auch mal gerne testen.


naja is schon logisch...die viskosität und alles is bei kalter temperatur anders..auch geh ich mal davon aus, dass der stahl dann eben auch spröder is.

ich kenns von berufswegen aus, von elektrischen maschinen, dass dort ein lager einen festen sitz hat und das andere gefedert liegt, sodass es im sitz mit der temperatur wandern kann. wäre sowas vll. ne option?

ich denke ohne vorspannung wär mal n versuch wert oder vll. nur 0.1 mm. allein der reibungswiderstand durch das lagerspiel ist dann auch wesentlich geringer und würde ja eigtl weniger belastung für lager bedeuten?! stimme da schon mit deiner theorie überein. woher hast du die einstellscheiben bezogen?

und wie misst du das lagerspeil? mit lot?


Karl-Alfred Römer
  • Themenstarter
Karl-Alfred Römer's Polo 6N

Das Einstellspiel messe ich mit einer Hazet Messuhr, die ich am Getriebe festschraube. Davon habe ich heute nachmittag noch einen Film davon gedreht, den ich gleich noch hochladen kann.

Das aktuelle Getriebe, in dem es hier im Thread geht, ist jetzt wieder fast zusammen. Die Vorspannung beträgt bei dem Getriebe jetzt 0,15mm. Allerdings ist das Gewinde der Sicherungsschraube des 5.Gangrades, die beim Aufschrauben des Getriebes bereits locker war, arg verunstaltet. Ist mir heute erst aufgefallen, als ich es mit Bremsenreiniger gereinigt habe und es mit Loctite-Sicherungslack beschichten wollte. Sie wird zwar nicht die Welt kosten, aber eigentlich wollte ich das Getriebe heute wieder zu haben.

Zur Viskosität: Sie ist vermutlich (weiß es aber nicht definitiv) nicht sooo wichtig. Dann geht der Schalthebel halt etwas steif, aber die Synchronisierung dürfte davon nicht wesentlich betroffen sein.


Zitat:

ich kenns von berufswegen aus, von elektrischen maschinen, dass dort ein lager einen festen sitz hat und das andere gefedert liegt, sodass es im sitz mit der temperatur wandern kann. wäre sowas vll. ne option?


Genau so war es in meinem Fiesta-Getriebe und das hat ohne nennenswerten Verschleiß 445TKm ausgehalten. Wäre also eine ziemlich gute Option, aber die Option ist leider etwas zu teuer für VW.


is halt die frage, ob man das beim überholen vll nacharbeiten kann..also einstellscheibe raus...federscheibe rein..evtl müsste man dazu den sitz motorseitig etwas tiefer fräsen? auf der anderen seite haben die lagerschalen ja quasi sowas wie nen festen sitz.


Karl-Alfred Römer
  • Themenstarter
Karl-Alfred Römer's Polo 6N

Jackl, die Idee ist so gut, dass ich mich frage, warum noch niemand anders darauf gekommen ist. Die Wände sind zwar recht dünn, aber ein bisschen was geht immer. Wenn die Federscheiben nicht allzu dick sind...

Hier ein Filmchen, wie ich an dem DQW-Getriebe dieses Threads das Lagerspiel mit einer 0,75mm Referenzscheibe messe.
Leider ist die Welle durch meine eigenen Hände etwas verdeckt. Die Welle bewegte sich vieeeel weniger als meine Finger in dem Film. Waren wirklich nur paar Haaresbreiten.


Zitat:

Warum die Antriebswelle keine Vorspannung hat und trotzdem (oder deswegen?) kaum Probleme macht, konnte mir bisher niemand erklären. Deshalb würde ich das auch mal gerne testen.

=> Versuchskarnickel Joey

Überleg grad was man als Federlager benutzen könnte oder was man sich da selber hinpfuschen kann.
Geht je eig. "nuuuur" um 0,2mm Spiel des man ermöglichen muss.
Zur Not nimmt man halt ein normales Kugellager und die Welle schaut zur Seite raus


sehr schönes video jetzt kann ich mir was drunter vorstellen. hab leider nich sone schöne messuhr... habs immer mit lötzinn unters lager gelegt, gehäuse verschraubt und das zinn hinterher mim messschieber gemssen zwar umständlich aber not macht erfinderisch denke mit dem federlager wär ja kein großer kostenaufwand selbst wenns nicht klappt, hab bestimmt 3 x 86c getriebe rumstehen, die geräusche machen mir aber zum wegschmeißen zu schade sind..vielmehr kaputtmachen kann man da auch nimmer.

hast du ne idee ob es für das große lager der abtriebswelle alternativen gibt? vll. vom 02a samt schale und evtl sitz größer fräsen ginge ja zur not auch vll.

lg Jackl


Zitat:

ich kenns von berufswegen aus, von elektrischen maschinen, dass dort ein lager einen festen sitz hat und das andere gefedert liegt, sodass es im sitz mit der temperatur wandern kann. wäre sowas vll. ne option?


ja kenn ich auch als elektromaschinenbauer, und ist bei den rollenlagern icht zu empfehlen


Zitat:

icht


Macht insofern Sinn, als dass die Lager dann "nur" in eine Richtung (Achse) Kraft aufnehmen müssen.

Habs damals in "Mechanik" nicht anders gelernt, eines der Lager(bzw. Punkte) darf ein Festlager sein und die anderen brauchen "Freiheit" falls sich des Material ausdehnt.
Anders wärs für uns Zweitsemestler auch viel zu schwer gewesen auszurechnen

Alle (Axial)Kräfte greifen an Lager "A" an, Lager "B" is in X-Richtung Kräftefrei.

Und schon kann mans deutlich leichter rechnen und es hält länger


gelöschtes Mitglied

    Zitat:

    Alle (Axial)Kräfte greifen an Lager "A" an, Lager "B" is in X-Richtung Kräftefrei.

    Und schon kann mans deutlich leichter rechnen und es hält länger



    O.T. boa jetzt haut da einer aber auf de Kacke


    sorry, bin zwar nur Stiller verfolger, aber det musste sein

    hoffe ihr nehmt es mir nich krum, wenn löschen

    greeetzzz


    Dein Ar*** kommt auf meine Liste

    Aber hast schon recht, wenn ich mitm Studium endlich mal fertig sein sollt bin ich endlich zertifizierter Elite-Nerd

    Solang ich wen beeindrucken kann rollt der Rubel
    Ich verkauf dann keine Arbeit, sondern den "AHA-Effekt"


    Karl-Alfred Römer
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    Karl-Alfred Römer's Polo 6N

    Zitat:

    Ich verkauf dann keine Arbeit, sondern den "AHA-Effekt"


    Davon wird man zwar nicht körperlich satt, aber für die eigene Seele ist das sehr wertvoll.


    Karl-Alfred Römer
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    Karl-Alfred Römer's Polo 6N

    Zitat:

    sehr schönes video jetzt kann ich mir was drunter vorstellen. hab leider nich sone schöne messuhr... habs immer mit lötzinn unters lager gelegt, gehäuse verschraubt und das zinn hinterher mim messschieber gemessen zwar umständlich aber not macht erfinderisch


    Keine schlechte Idee und ist sicherlich wohl auch hinreichend genau. habe sowas schon mal irgendwo gesehen mit speziellen Kunststoffblättchen, aber ich weiß nicht mehr genau, in welchem Zusammenhang. Kann sein, dass es um Gleitlager ging, bin aber nicht sicher.

    Trotzdem ein kleiner Hinweis: Diese Original Hazet-Messuhr bekommt man bei Ebay mit umschaltbaren Magnetfuß für um die 50€. Sie ist also lange nicht so teuer, wie man meint! Diese kleine Investition steigert die Präzision um mindestens eine ganze Klasse.


    Wir haben ja bald Weihnachten.
    Wer mir die Uhr schenken will soll bitte per PN meine Adresse anfragen

    Denk mal dass die sicher geil is wenn man was feinmechanisches machen will/muss.

    Des mit dem Zinn is auch eine relativ gute Idee, denk mal des dehnt sich auch nicht soo stark wieder aus wenn der Druck weggenommen wird.

    Mit "AHA-Effekt" mein ich eher "Wissen"/Denkarbeit - die körperliche Arbeit die dahinter steckt kann meist ein 16 jähriger besser


    Karl-Alfred Römer
    • Themenstarter
    Karl-Alfred Römer's Polo 6N

    Joey, für die meisten Sachen reicht eine gute Schieblehre dicke aus. In manchen Fällen ist auch eine Bügelmessschraube sinnvoll, aber so eine Messuhr braucht man nur in wenigen Spezialfällen. Mir fallen sponten nur zwei Dinge ein: Spiel messen, Unrundheiten messen. Man glaubt nicht, wie eierig und verbeult Dinge sein können, die optisch perfekt rund sind. Jedes Staubkorn wird von dem Ding in Form eines zitternden Zeigers angezeigt. Nur wie gesagt: Man braucht diese speziellen Fähigkeiten eigentlich eher selten.


    und bei manchen um pumpen etc einzustellen um genau ot zu finden
    an dem punkt wo der zeiger wendet ist genau ot
    ist aber bei den einspritzsystemen von uns sinnlos und geht auch nicht da sie darücber nicht verfügen wollte nur damit ne weiteren einsatzbereich zeigen
    ot finden


    danke für den tipp..hätt ich nich gedacht. der kauf einer messuhr sollte eh längst passiert sein..immer das gerenne um eine zu leihen nervt...hab damals bei meinem t3 TD den förderbeginn an der einspritzpumpe einstellen müssen...brauchste dann wieder div. spezialaufsätze zum einschrauben...aber erstmal eine haben ist schonmal n sehr guter anfang.


    Karl-Alfred Römer
    • Themenstarter
    Karl-Alfred Römer's Polo 6N

    Jackl, an Einspritzpumpen traue ich mich (noch) nicht heran. Habe zwar schon 5x den Zahnriemen an meinem Vorgängerauto (Fiesta 1,8D gewechselt), aber den Einspitzzeitpunkt nie angerührt. Kennst du Seiten im Internet, wo man den Einstellvorgang gut beschrieben bekommt? Weil: Den Motor meines Fiestas mit 445TKm habe ich nämlich noch und würde den gerne irgendwann mal überholen. Unter anderem ist die Einspritzpumpe ist nicht mehr ganz dicht. Danach ist die Einstellung des Einspritzzeitpunktes sicherlich fällig.


    Ich find das [Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar

  • alles echt genial erklärt ist ...

    nur der aufbau is gewöhnungsbedürftig


  • Karl-Alfred Römer
    • Themenstarter
    Karl-Alfred Römer's Polo 6N

    Klasse Link Ali!

    Aber der Aufbau ist wirklich gewöhnungsbedürftig. Musste ein bisschen suchen, bis ich etwas zu Einspritzpumpen gefunden habe. Etwas über die Einstellung des Einspritzzeitpunktes habe ich immer noch nicht gefunden.


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