Würde die Schrauben der Achszapfen prüfen, vermutlich haben die sich einfach nur gelöst und haben jetzt Spiel.
Also von der Rückseite sah das alles fest aus. Da muss ich die Trommel mal runter nehmen. Dann kann ich den Achszapfen auch mal genauer angucken, auch wenn ich das schon hatte bevor ich die Achse schick gemacht hatte. Der kann doch eigentlich nur eingelaufen sein, dort wo das Lager sitzt, oder? Oder hat verbogen die gleichen Symptome?
Ich wüsste auch nicht warum sich der Lösen sollte. Sowas rostet doch eher zu einer Einheit mit der Achse
Passt die Zylinderkopfdichtung vom MN Diesel eigentlich auch im NZ? Hatte ich mir bei Classic Parts einfach mal bestellt weil die keine 6€ gekostet hatte
Die Schwungscheibe gibts da grad für 140€!
Eingelaufen wäre auch eine Möglichkeit, würde vermuten das man das aber sieht, auf dem Achszapfen.
Waren die Achszapfen beim lakcierne der Achse nicht demontiert ?
Wenn die nicht ab waren, ist es eher unwahrscheinlich das die Schrauben sich lösen.
Ob die Zylinderkopfdichtung vom MN auch beim NZ passt kann ich auch nicht sagen.
Hilft nur vergleichen und dicke messen.
Nee, die hatte ich nicht demontiert. Nur gesäubert, abgeklebt und dann wurde halt alles Sandgestrahlt.
Wie gesagt, ich hatte da nichts gesehen was auf ein Einlaufen hingedeutet hatte. Das ist ja grad das merkwürdige.
Und die Lagerschalen waren schon in die Trommeln eingepresst, da kann ich auch nichts beschädigt haben.
Ok, das kann ich ja machen falls ich die mal erneuern muss. Bei 4,70€ + Steuer konnte ich die aber nicht liegen lassen und laut der dortigen Beschreibung soll die fast "überall" passen. Laut Teilenummer aber dann wieder nur beim MN
Eigentlich wird hinten doch das Rad "konisch" in die Wälzlager geklemmt, oder ist das beim Kantenpolo anders?
Nicht dass dein Zentralgewinde (oder die Mutter) nicht mehr ganz taufrisch is ... oder ggf. ein bis drei Stellrasten vom Sicherungssplint zu wenig fest angezogen
(Ist jetzt aber nur mal ins Blaue gedacht, was mir beim 6N dazu einfallen würd.)
Auf jeden Fall mal abschrauben und auf Metallspäne oder sonstigen Verschleiß sichtprüfen schadet nie; ein eierndes Rad mag keiner fahren
Dann wird es eher am Achszapfen liegen. Wenn der nicht demontiert war, warum solte der sich lösen.
Die frühen 6N haben den selben Aufbau des Radlagers hinten. Erst bei späteren Baujahren des 6N ändert sich das Radlager ud es ist dann eine Einheit und unterschieet sich dann vom 86C.
Schöner Volvo!
Ja genau, der 86c hat hinten klassisch Kegelrollenlager.
Die Mutter ist schon fest angezogen, gefühlt zu fest. Brummt aber auch nicht beim drehen.
Aber das lose Rad hört man beim Fahren schon manchmal. Meist auf glatter Straße und geradeaus. Klingt aber eher wie "Karosse ist gerissen und die Bleche knarzen am Riss" Risse finde ich aber keine und das wackelnde Rad ist ja definitiv vorhanden
Ja finde den Volvo auch ganz cool. Ist nur wieder mehr Arbeit als gedacht. Leider ist das linke Ende vom Schweller durch und oben am Kofferraum ist er auch durch. Das linke Seitenteil kam mal neu und darum ist er an den Anschlussstellen durch. Sonst rostfrei.
Dann noch hinten rechts einen aufs Rücklicht bekommen. Also hinten einmal schick machen- Neue Rückleuchten habe ich, Einschweißbleche auch aber dann muss der noch lackiert werden und vorher die Dellen raus.
Wasserkühler muss ich noch wechseln, liegt hier schon. Wärmetauscher der Heizung ist schon neu. Radiokabelbaum ist repariert und ein Volvo Radio verbaut. Lautsprecher fehlen mir noch.
Hinterachse kommt ne andere rein, Stoßstangen kommen bessere ran, Felgen kommen 16" vom S70 drauf, Scheinwerfer müssen irgendwann auch mal die richtigen rein, Lenkrad kommt wohl eins von Momo rein da dort eins mit Airbag drin ist aber der Volvo keinen Airbag hat. Lenkrad ohne Airbag gibts aber nur neu für 300€ und das Momo liegt hier noch.
Auspuff habe ich schon flott gemacht und die meisten anderen Probleme ebenfalls. Kompletten Service hat er auch schon.
Hat 220 tkm runter. Finde das kommt auch hin. Leider hatte ihn irgendwann mal ein Idiot in den Fingern.
Ich war heute mit dem Polo zum TÜV. Er hat es leider nicht geschafft :(
Handbremse: Hebelweg zu lang. Also am Hebel/Seil nachstellen, kein Problem.
Betriebsbremse:
1. Achse: links 91 rechts 98
2. Achse: links 91 rechts 124
Handbremse: links 80 rechts 90
Sooo vorne ist alles ok. Hinten ist die Differenz rechts/links zu groß.
Nun meine Überlegung:
Die Werte der Handbremse sind ja ähnlich wie bei der vorderen Bremse, da ist dann wohl mechanisch alles ok.
Hinten links: Der Wert ist ja identisch mit dem vorderen, also wohl auch ok. Und hinten rechts viel zu hoch.
Das kann dann doch nur am Bremskraftregler liegen, oder?
Wenn es der Hauptbremszylinder wäre müsste vorne ja auch ein großer Unterschied sein da die Bremsen ja diagonal angeschlossen sind. Wäre es was in der Bremstrommel hätte ich bei der Handbremse eine größere Differenz.
Oder habe ich da einen Denkfehler? Wie sollen die Werte überhaupt sein?
Ja, ich würd auch erstmal intuitiv an den Regler gehen und den mal ggf. sogar "grob säubern" - die Prüfer schreiben es meistens als "Freigängigkeit wiederherstellen" oder so.
Is auf jeden Fall mal schnell geschaut, ob da was noch ok ist oder der Regler festsitzt. Wers entlüften (und ggf. neue Bremsleitungen, falls die alten Überwurfmuttern festgerostet sind) nicht scheut, könnte ihn auch mal ausbauen und schaun, wie der drinnen aussieht (Dichtugen? Dreck?). Sollte eigentlich passen, aber ab und zu sind die BKV auch "durch" und dürfen ersetzt werden.
Intuitiv hätt ich jetzt auch eher eine Verteilung VA/HA von groben ~60/40 oder so erwartet, also die 124 eher vorne und die 91 eher hinten (und das möglichst symmetrisch).
Handbremse ggf. leicht weniger als der HA-Pedalwert.
Und ja, bei den meisten Endnutzer-Autos mit Hydraulikbremse sollten die Bremskreise "diagonal" zu erwarten sein denke ich.
Da dein Problem eher die Betriebsbremse betrifft würde ich die Trommel runternehmen und die Radbremszylinder prüfen.
Die Handbremse wird ja übern Umlekhebel betätigt und läuft nicht über die Radbremszylinder.
Meine Vermutung ist das einer der beiden hängt bzw. Schwergängig ist.
Danke erst mal für eure Antworten.
Im April kam ja die ganze Achse neu bzw. alles was da so an Bremsteilen dran ist. Da sollte nichts schwergängig sein. Eigentlich.
Der Regler war ja im April fest oder zumindest ein Kolben. War aber der linke, jetzt ist rechts der Druck so hoch. Ich hatte den damals ja zerlegt. Der war wohl von der Lagerung fest. Daher habe ich den tatsächlich am ehesten in Verdacht.
Ich habe jetzt mal einen alten Bericht rausgesucht. Da war hinten noch kein Regler drin und die kleinen Radbremszylinder.
Achse 1: links 150 rechts 150
Achse 2. links 90 rechts 90
Ist es dann evtl. doch der HBZ?
Handbremse: links 90 rechts 100
Also vlt. doch der HBZ?
Ich hab mal mit den Zahlen gespielt:
"Für PKW unter 3,5t sind hier mindestens 58% für die Betriebsbremse gefordert und 16% für die Feststellbremse. D.h., die Summe der Bremskräfte an allen vier Rädern muss im Verhältnis zur Fahrzeuggewichtskraft mindestens 58% bzw. 16% betragen."
Google
"zum überprüfen der mindest bremswerte kannst du folgendes machen:
zulässiges gesamtgewicht dividiert durch 2 minus gemmessene bremswerte aller räder. dieser wert muss um bzw unter 0 liegen."
disasterT (Forumsmitglied) in htt ps://www.polotreff.de/forum/t/201015
Also beispielsweise 1230 kg zulässiges gesamtgewicht x 10= 12300 N (10N=1Kg)
12300 N/2 = 6150 N
Nach Google: mind. 58% von 1230 kg = 713 kg entspricht 7130 N
Deine Bremswerte: 91 daN + 98 daN + 91 daN + 98 daN = 378 daN x 10 = 3780N (1daN=10N)
Sind immerhin 53% der Sollbremskraft.
Nach disasterT:
6150 N - 3780N = 2370N
Is eher nicht Null. Außerdem ist vorne immer deutlich mehr Bremskraft wie hinten. Ich wette 5 € auf den Bremskraftverstärker.
Meine Bremswerte beim letzten bestandenen TÜV (229/241/167/151) ergeben 7880 N. Aber wenn du nie beladen und immer allein fährst, reicht das vielleicht auch so
Vielen Dank für die Mühe!
Hmm Also der Bremskraftverstärker müsste heil sein. Im April hatte der auch nach 20-30 Minuten Standzeit noch Unterdruck gehalten.
Aber überprüfen kann ich den natürlich mal.
Aber der BKV sorgt ja eigentlich nicht für das Problem was ich grad habe. Dann müssten doch alle Werte zumindest gleichmäßig zu niedrig sein.
Oh, ich war noch beim weiter schreiben, da hast du schon geantwortet.
"Dann müssten doch alle Werte zumindest gleichmäßig zu niedrig sein."
Sind sie ja, oder hab ich mich verrechnet.
Verglichen mit dem Alten TÜV Bericht bei dem ich vorne 150 und hinten 90 hatte finde ich das Aktuell hinten links mit 90 ok, hinten rechts mit 124 zu hoch und vorne 91 und 98 zu gering.
Zitat:
Hmm Also der Bremskraftverstärker müsste heil sein. Im April hatte der auch nach 20-30 Minuten Standzeit noch Unterdruck gehalten.
Aber überprüfen kann ich den natürlich mal.
Moin!
Melde mich auch mal wieder. Wenn auch mit schlechten Nachrichten.
Ich hatte am Wochenende eine neuen Bremskraftregler verbaut und natürlich entlüftet. Heute zum TÜV, wieder nix. angeblich auch bei der Handbremse unterschiedlich. Der Prüfer meinte hinten links ist das Problem.
Zuhause habe ich die Trommel dann mal runter genommen. Die Beläge wären evtl. verglast, warum auch immer und da wo das äußere Lager auf dem Achsstummel sitzt sah es mit viel Fantasie auch eingelaufen aus. Manchmal war mir auch so als könnte man was fühlen.
Ich habe die Bremsbeläge dann mal kräftig mit 60er Sandpapier abgeschliffen, die sind nu bestimmt schief aber hoffentlich nicht mehr verglast. Den Achsstummel habe ich auch gegen einen neuen getauscht.
Was die Bremse macht weiß ich nicht aber das Rad wackelt noch Also entweder hat ATE in die Trommeln die falschen Lager gepackt oder die Ausschussware von FAG verwendet. Rein optisch sehen die Lager gut aus, brummen auch nicht.
ich werde mir jetzt wohl mal nen Lagersatz von SKF kaufen, und die alten neuen Lager in die Tonne werfen.
Warum die Bremswerte aber nicht stimmen weiß ich noch immer nicht.
Die Fotos sind natürlich entstanden bevor ich was gemacht hatte
Und zum Schluss noch das neue Spielzeug. Muss ich jetzt nur noch Bedienen können
Zitat:
die alten neuen Lager in die Tonne werfen
Das Rad wackelt leider auch mit SKF Lagern. Also muss doch die Bremstrommel von ATE MÜll sein. Da bleibt doch nichts anderes mehr übrig
Ich werde morgen mal bei kfzteile24 anrufen. Mal gucken was die sagen, hatte das ja im April dort gekauft und das Problem war ja im Grunde von Anfang an da.
Und heute Abend bestelle ich mir Trommeln und Beläge von Brembo. Hoffentlich kommen die schnell. Bis zum 18. muss er TÜV haben sonst darf ich da alles noch mal bezahlen. Und ATE wird mir die Kosten garantiert nicht erstatten!
Zitat:
Und ATE wird mir die Kosten garantiert nicht erstatten!
Das Gute zu erst. Ich war am Montag in der Werkstatt und wollte fragen ob sie den mal eben auf den Bremsenprüfstand stellen können. Der GTÜ Prüfer kam auch grad. Also auf den Prüfstand und die Werte passten. HU hat er also Lag bestimmt an den nassen Reifen
Die Handbremse funktioniert auch so gut wie noch nie. Blockiert sogar bei 80 km/h auf nassem Asphalt. Nicht zu empfehlen!
KFZ-Teile 24 nimmt die Trommeln als Reklamation zurück. Wird dann aber wohl nochmals geprüft.
Ich bin der Meinung das Lager war schon zu fest. So fest hatte ich die sonst nicht angezogen. Aber auch erst nachdem das Gewackel nicht weg ging. Die Scheibe konnte man nur noch bewegen wenn man den Schraubendreher an der Trommel abstützt bzw. ihn mit Kraft dreht. Bevor ich die Trommeln ausbaue kann ich es ja mal fest ziehen und gucken obs immer noch wackelt.
Ich habe beim Fahren aber auch manchmal Geräusche von hinten links. Die waren sonst auch nicht da. Das könnte ja vom Lager bzw. dem Wackeln kommen. Die Reifen sind zwar auch tot aber dann müsste ich rechts ja auch was hören.
Die Trommeln von Brembo sind auch schon da. So rein von der Haptik her sind die schlecher als die von ATE und ATE hat auch extra drei Aussparungen damit man die Lagerschalen besser austreiben kann. Brembo hat das nicht, da ist nur ne kleine Kante der Lagerschale die man dann treffen darf. Die Lager von Brembo sind auch so no name Teile die lose mit der Trommel im Karton rumflogen. Jedenfalls habe ich die Firma noch nicht gehört und auch schon wieder vergessen was drauf steht.
es gibt schrägrollen lager auch in verschiedenen breiten
vielleicht ist da was schief gelaufen
Dann müssten die SKF Lager die ich verbaut habe aber auch falsch gewesen sein. Das wäre dann schon ein merkwürdiger Zufall.
Die Lager die bei den Brembo Trommeln dabei waren sind von CFG, da findet nicht mal Google was zu.
Auf den Trommeln steht aber auch nichts drauf. Der Karton war aber von Brembo und die Teile kommen laut Aufkleber aus Italien. Dabei lässt Brembo doch sonst alles in China fertigen
Da ich vergessen hatte die Dichtringe auch mit zu bestellen komme ich aber wohl erst nächstes Wochenende dazu die Bremse zu machen.
Hallo
Gestern habe ich das Radlager mal so fest gezogen, dass es schwer gedreht hat. Das Wackeln war weg. Etwas gelöst, die Unterlegscheibe ließ sich nur durch verdrehen des Schraubendrehers zwischen Trommel und Unterlegscheibe bewegen. Rad hat wieder gewackelt.
Dann die neue Trommel mit neuen Lagern verbaut. Unterlegscheibe lies sich noch mit Kraft verschieben. Rad wackelt
Habs jetzt soweit festgezogen dass es kaum noch wackelt. Da verschiebt man die Unterlegscheibe aber kaum noch.
Ich lag auch unterm Auto und habe geschaut ob die Achse irgendwo gebrochen ist
Nun meine Fragen:
Muss das Rad wackeln?
Warum hatte ich das Problem früher nicht?
Sind sämtliche Teile die man heute noch kaufen alle der letzte Müll?
Also ich verstehe es nicht! An der vorigen Achse hatte ich das Lagerspiel vor keine Ahnung 50.000-100.000 km zuletzt eingestellt glaube ich. Und ich meine da wackelt immer noch nichts. Das werde ich aber demnächst testen, die Achse ist ja unterm "Schrott" damit der rollbar ist.
Ich will das natürlich nicht zu fest knallen und dann läuft es heiß und das Rad reißt ab aber ich will auch nicht mit nem wackelnden Rad rumfahren, das kanns doch auch nicht sein.
Alles eigenartig bei dir.
-Das der Achszapfen an der Achse Spiel hat konntest du ja ausschließen da der nicht gelöst war.
- Der Achszapfen ist auch nicht eingelaufen
-Anderes Lager hat keine Besserung gebracht.
Viel mehr ist da ja nicht was das Spiel verursachen kann.
Einzig was mir dann noch einfallen würdem sitzten die Lagerschalen bzw. Lager auch korrekt auf dem Achszapfen bzw. in der Bremstrommel ?
Wobei das auch eher unwahrscheinlich ist, das der Fehler 2 mal hintereinander auftritt.
Der Achszapfen ist ja sogar mittlerweile auch neu!
Lager sind es jetzt schon die dritten und halt statt einer Trommel von ATE eine von Brembo.
Ich hatte die neuen Lager für die andere Seite eben auch auf dem alten Achsstummel und auf dem zweiten neuen. Das große Lager hat auf dem alten Achsstummel tatsächlich etwas Luft bzw. sitzt auf dem Neuen strammer. Aber wenns der Stummel sein soll hätte das Problem mit dem neuen weg sein müssen.
Wenn irgendwas anderes wackeln sollte, dürfte das Wackeln mit zu festem Lager ja nicht weg sein.
Dann bin ich auch ratlos.
Ich auch!
Habe grad einen Blick in das "So wirds gemacht" Buch geworfen. Ich habe alles richtig zusammengebaut.
Was mich da nur wundert. Man soll die Zentralmutter festziehen bis sich das Rad nicht mehr drehen lässt und dann wieder lösen. Also wenn ich das mache sind die Lager garantiert zerdrückt.
Die Aussage wundert mich auch.
Handhabe das was anders.
Ich drehe die Zentralmutter mit ein Schlüsel fest bis sich die Druckscheibe sich nicht mehr bewegen lässt mit einem Schraubendreher und löse die dann wieder bis sich sich verschieben wieder lässt. Danach Die Kronensicherung und Splint montieren.
Man kann ein losen Radlager leiber nachziehen wie ein festgefressenes wieder losbekommen.
Ein füherer Nachbar hat das eingestellte Radlager dann ncoh mal selber nachgezogen, weil es ihm zu lose war. Kurz drauf drehste sich dann nichst mehr an der Hinterachse.
Ende vom Lied war dann einmal eine gebauchte Achse, dazu neue Bremsen und Radlager.Die Brestrommeln waren bombenfest, da hatten die lager komplett gefressen.