Hallo... leider schon wieder.
Zunächst möchte ich sagen, dass ich die Kupplungsprobleme so satt habe, dass ich Probleme damit habe, seit ich das Auto habe (30.000 Kilometer, ein Jahr). Ich habe stunden-, tage- und monatelang in jedem möglichen Forum im Internet nach einer Lösung gesucht, aber ohne Erfolg habe ich sogar in vielen Foren gepostet, ich habe auch hier viele Themen und das ist für mich sogar frustrierend hat mich einmal zum Weinen gebracht ).
Als ich das Auto vor einem Jahr bekam, knarrte die Kupplung, nicht in ihrem besten Zustand, aber sie rutschte nicht oder so, nur das Knarren, es war akzeptabel, soweit ich mich erinnere.
Im letzten Winter ist der Ausrückhebel am Getriebe kaputt gegangen, also habe ich ihn geschweißt, die Kupplung hat damals immer noch geknarrt, damals habe ich sogar den Kupplungszug ausgetauscht (dachte, er sei kaputt, habe beim Versuch, ihn zu reparieren, sogar den Originalzug zerstört). , ok, dann habe ich das Knarren akzeptiert, ich dachte, es läge am defekten Entriegelungshebel.
Im Frühjahr habe ich das Getriebe ausgetauscht (ein anderes Ausrücklager eingebaut, kein neues, das, mit dem ich das Getriebe bekommen habe, weil es besser war, ich hätte ein neues bekommen sollen, aber danach ist es egal , ich schiebe die Schuld auf das defekte Ausrücklager, kein Problem, aber nach einiger Zeit habe ich in einem Forum eine „alternative Lösung“ für die Pedalbox gesehen, ich weiß nicht einmal, ob das mein Problem ist, um es hier nicht zu sagen, Ich lasse einen Link (https://www.clubpolo.co.uk/topic/305623-alternative-polo-pedal-box-fix-cheap-easy-and-tough/), es hat fast nichts gebracht, das Pedal fühlte sich etwas besser an, aber nicht viel.
Im Sommer wollte ich ein anderes Getriebe ersetzen (das, das ich im Frühjahr eingebaut habe, war von 1.0, ich wusste nicht, dass es überhaupt jammert :/), ich habe ein gutes 1.4-Getriebe bekommen, habe versucht, es auszudrücken, ich bin dumm, es auszudrücken falsch, Kupplung und Getriebe kaputt, Auto zum Mechaniker geschickt.
Der Mechaniker besorgte mir ein gutes Getriebe vom Schrottplatz, eine neue LUK-Kupplung und eine neue Führungshülse (die einzige verfügbare war von Topran).
Und noch ein neues Kupplungsseil, ebenfalls vom Mechaniker empfohlen, es war ein selbstnachstellendes.
Etwa 1.000 bis 2.000 Kilometer lang war die Kupplung wie ein wunderschöner Traum, kein Knarren, sehr leicht und biss immer an der gleichen Stelle.
Danach fing es an zu knarren, von leicht bis stark knarrend, wenn das Auto kalt ist, z. B. morgens, die Kupplung leichtgängig ist und nicht knarrt, aber nach einiger Fahrt fängt es an zu knarren und der Druckpunkt sinkt (morgens). etwa 1/2 Pedalweg, im warmen Zustand etwa 1/4), dachte, das Problem mit der Klemmstelle käme vom Kabel, habe ein neues Kupplungskabel bekommen, eines manuell eingestellt und es gibt buchstäblich überhaupt keinen Unterschied.
Ich habe mir die Pedalbox genauer angeschaut, es sieht so aus, als würde sich das Bremspedal ein wenig nach links bewegen, wenn ich auf die Kupplung trete, Video hier (https://www.youtube.com/shorts/fj1hVAytjeY), das Video wurde bei kaltem Wetter aufgenommen.
Außerdem habe ich einen Blick auf das Pedalgehäuse geworfen. Außer dem Bremspedal scheint nichts gerissen oder beweglich zu sein.
Außerdem sieht es so aus, als hätte die Pedalbox schon einmal eine Wartung gehabt, es gibt keine Scherbolzen, sondern normale Bolzen mit einer Markierung, Video hier (https://www.youtube.com/watch?v=LmEe_yqqDQc).
Ich weiß nicht, was ich tun soll, damit sich diese Kupplung gut anfühlt. Ich bin so müde. Wenn Sie etwas wissen, sagen Sie mir bitte, was ich tun soll, weil es so nervig ist und ich nicht zu einem Mechaniker gehen möchte, um es mir zu sagen Teile ersetzen, die ich nicht muss, weil ich im Sommer aufgrund meiner Fehler bereits etwa 600 $ ausgegeben habe, was so viel wie mein Geld für einen Monat ist, und 900 $ für das Auto bezahlt habe, aber ich kann sie nicht gehen lassen. (Jedenfalls viel Geld für einen rumänischen Studenten)
Ich kann dir nur sagen das es bei mir ein Knarren war jedoch hat sich nichts verstellt am Druckpunkt. Der Fehler war leicht behoben, ich habe das Kupplungspedal an dem Drehpunkt etwas geölt und danach war das Knarren weg. Hoffe das kann dir vielleicht helfen.
Ja, probier es mal mit ein paar Tropfen Öl (oder WD40 etc.) hier zu schmieren.
Es ist zwar nicht garantiert dass das hilft, kostet aber quasi nichts und ist schnell getestet
Das volle Prozedere mit Achse ziehen wurde ihm schon bei MT erklärt - ist ja hier nicht das einzige Forum, wo er lange Threads füllt. [Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar
Dazu seine Videos
[Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar Welches Teil wird da mit der Hand bewegt/gedrückt und quietscht bzw. knarrt?
[Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar Hinter dem Loch in der Spritzwand ist doch irgendwas Locker, was da nicht hingehört.
Meine Vermutung ist, dass der Lagerbock für die Pedale einen weg hat, möglicherweise durch seinen damaligen Crash.
Zitat:
Ich habe mir die Pedalbox genauer angeschaut, es sieht so aus, als würde sich das Bremspedal ein wenig nach links bewegen, wenn ich auf die Kupplung trete, Video hier (https://www.youtube.com/shorts/fj1hVAytjeY), das Video wurde bei kaltem Wetter aufgenommen.
Außerdem habe ich einen Blick auf das Pedalgehäuse geworfen. Außer dem Bremspedal scheint nichts gerissen oder beweglich zu sein.
Außerdem sieht es so aus, als hätte die Pedalbox schon einmal eine Wartung gehabt, es gibt keine Scherbolzen, sondern normale Bolzen mit einer Markierung, Video hier (https://www.youtube.com/watch?v=LmEe_yqqDQc).
Zitat:
[Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbarWelches Teil wird da mit der Hand bewegt/gedrückt und quietscht bzw. knarrt?
Kann es sein, dass das Knarzen vom Vielzahn der Motorabtriebswelle kommt, also wenn die Kupplungsscheibe da hin und her geschoben wird?
Falls ja, wie könnte er die mal testweise einfetten, ohne dass der Reibbelag der Kupplungsscheibe was abbekommt? Kommt man da "vorsichtig" über den weißen Stopfen oben am Getriebe dran?
Ggf. mit sehr langem Fettröhrchen und Endoskop?
(Ein Getriebeausbau ist halt doch nicht mal in 30min gemacht, wenn man es danach wieder rein bauen mag )
Vor 2 Tagen ist das Ausrücklager WIEDER kaputtgegangen (ich musste die Kupplung halb durchtreten, um die Gänge einlegen zu können, ohne dass sie knirschten, wenn ich sie ganz durchtrat, knirschten die Gänge leicht). Ich habe das Ausrücklager und die Führungshülse ausgetauscht, das Lager war voll mit Öl, es verlor Öl, obwohl es 4000 Kilometer auf dem Tacho hatte, und die Führungshülse hatte innen Reibungsspuren, sonst nichts Schlimmes. Habe ein neues Lager und eine neue Hülse bekommen, die Kupplung ist jetzt leicht und fühlt sich gut an (manchmal fühlt sie sich ein ganz kleines Knirschen an, aber ich denke, das kommt vom Pedalkasten). Also, irgendwelche Ideen, was diese Teile kaputt gemacht haben könnte?
Hast du Fotos von den kaputten Teilen für mich/uns?
Zitat:
das Lager war voll mit Öl
Zitat:
Beim Pedalkasten hattest du mal ein Extrastück Metall an die Spritzwand montiert ... ich würde hier mal anfangen zu suchen wo es knarzt bzw. knirscht. https://www.polotreff.de/forum/t/220210
Hier in Beitrag #34 habe ich mal eingezeichnet, wo es bei mir mal abgebrochen ist ...
Noch eine Frage: Wie lange hat der Austausch der Pedalbox gedauert? Ist es wirklich ein sehr harter Job?
Ich habe sie noch nicht getauscht - nur "repariert" (gepfuscht) damals. Das ging innerhalb von ein paar Minuten
Für den Tausch des kompletten Pedalblocks muss vrsl. auch das Armaturenbrett raus (hab ich mal wo gelesen) damit man gut hin kommt und es sollte in ca. 1/2 Tag gemacht sein ... wenn man vorsichtig sein mag und langsam und behutsam vorgehen mag (damit möglichst keine Plastikteile abbrechen), sollte also "ein Wochenende" reichen dafür
Falls dir der Plastikclip zum Stempel vom Hauptbremszylinder abbricht (was vrsl. passieren wird wenn du den trennen magst) dann brauchst du entweder einen neuen, oder du kannst dir "außenrum" eine Klammer dafür basteln, damit der Verbinder auf dem Kugelkopf drauf bleibt.
Hallo nochmal, nach einiger Zeit ist mir also aufgefallen, dass die Führungshülse anscheinend diejenige ist, die den Geist aufgibt (genau nach jeweils 5000 Kilometern). Ich habe ein paar Vergleiche angestellt und die OE-Hülse ist länger als die von Topran, die mein Mechaniker immer verwendet hat, weil er nur diese finden konnte. (Die Gabel wurde auch vor 3 Monaten ausgetauscht, aber diese Hülse hat vor 1 Monat wieder angefangen, den Geist aufzugeben.)
Habe jetzt ein Sachs-Ausrücklager bestellt und suche jetzt nach einer Führungshülse. Die OE-VW kann in 3-4 Wochen hier sein, was mir ein bisschen zu lange dauert, aber wenn das die einzige Lösung ist, werde ich das tun.
Andere Führungshülsen, die ich finden konnte, waren von Sasic, Maxgear und wieder von Topran.
Hat jemand Erfahrung mit solchen Teilen mit Sasic oder Maxgear?
Die Symptome an der Kupplung sind, dass sie nach etwa 1000 km anfängt zu knarren, bei 4000 km greift sie nicht mehr richtig (die Gänge lassen sich etwas schwerer einlegen) und bei 5000 km fühlt sich das Pedal wirklich schlecht an, es zittert, ich kann hören, wie die Hülse an der Eingangswelle reibt, wenn die Kupplung oben ist (manchmal sogar, wenn sie gedrückt ist, aber selten) und manchmal funktioniert die Kupplung gut, manchmal nicht, wenn ich das Auto stark aufdrehe (Schalten bei 3000-4000 U/min), funktioniert sie eine Zeit lang gut.
Also warte ich jetzt nur noch und denke über diese Führungshülse nach, ich möchte keine gebrauchte verwenden, und ich weiß nicht wirklich, wie das Lager auf die Gabel passen soll, weil ich diesmal die Arbeit selbst mache.
Müssen die Lagerfedern zur Gabel zeigen oder nach außen?
Danke.
Hi,
du schreibst weiter vorn, dass du Öl im Ausrücklager hattest.
Wie sehen die beiden Wellendichtringe an der Kurbelwelle bzw. an der Getriebeeingangswelle aus?
Wie sieht der Ausrückhebel aus? Ich hatte meinen auch mal geschweißt, danach hat der sich aber leicht bewegt, so dass ich den Hebel dann doch rauswerfen musste...
Zitat:
Also warte ich jetzt nur noch und denke über diese Führungshülse nach, ich möchte keine gebrauchte verwenden, und ich weiß nicht wirklich, wie das Lager auf die Gabel passen soll, weil ich diesmal die Arbeit selbst mache.
Müssen die Lagerfedern zur Gabel zeigen oder nach außen?
Hier zwei unterstützende Fotos, auch zur Erläuterung des richtigen Sitzes des Ausrücklagers, wie auch von Moandi beschrieben. Man sieht auch schön die runden Flächen beim Hebel.
Ich hatte definitiv die Original-Führungshülse eingebaut gehabt. Auch an neue Schrauben denken. Sind ja Sicherungsschrauben!
Ach ja, wenn man das Getriebe sowieso ja draussen hat, dann sollte man die Dichtringe bei der Welle gleich erneuern (das hat ja k+b210) angesprochen), siehe Foto, und vielleicht auch die Dichtringe der Flansche. Ist dann ein Abwasch!
Und kostet auch kein Vermögen!
Gruß
Maik
Die Führungshülse würde ich ganz leicht schmieren... mit einem Fett was auch drauf bleibt.
Ich habe für sowas ein recht zähes Fett: Shell Gadus S5 T460
Gruß,
Sebastian
Seit über einem Jahr wird da rumgedocktort, ich hätte den Elan nicht, ganz zu schweigen von den Kosten...
Wenn immer wieder das gleiche Problem auftritt, stimmt doch grundsätzlich was nicht... Einbaufehler? doch ein defektes Teil übersehen? unfähiger Mechaniker? Alles nut Vermutungen, aber irgendwas ist doch da faul...
Jetzt bin ich noch verwirrter. Moandi hat gezeigt, dass das Lager mit den Federn zur Gabel hin eingebaut werden sollte, und beim Polo Dreisitzer, dass es nach außen zeigen sollte...
Das Öl/Fett kam zu 100 % aus dem Lager, sonst nichts.
Das Auto ging sogar zu einem anderen Mechaniker, der sogar die Kupplung ausbaute, die mein erster Mechaniker eingebaut hatte, weil er keine Probleme mit dem Lager/der Hülse sehen konnte und sagte, in der Kupplung sähe alles gut aus. (Aber als ich mir die Hülse ansah, war sie innen abgerieben...)
Wie ich glaube, gesagt zu haben, ist die Gabel neu, OE VW, vor 3 Monaten ersetzt. Der Ausrückhebel wurde auch von einem anderen Polo ersetzt, der keine solchen Probleme hatte, also ist der Hebel auch in Ordnung.
Die einzigen Probleme, die mir einfallen, sind die Buchse, in die der Hebel passt, oder die Führungshülse von schlechter Qualität, wie ich sagte, sie ist kürzer als die OE-Hülse.
Für dieses Problem wurde viel Geld, Emotionen und Zeit „aufgebraucht“ xd
Einbau bei Moandi's Foto und meinen Fotos ist doch identisch.
+++
Verstehe nicht, warum bei Bauteilen wie Kupplung, Bremse und Lager etc. immer wieder gespart wird.
Du sagtest, dass die Kupplung von LUK ist, das Ausrücklager und die Hülse aber von günstigeren Anbietern wäre, korrekt?
Mein persönlicher Tip, baue den Sachs Kupplungssatz ein und spendiere die OE Führungshülse.
Als ich bei ca. 184000 km das Getriebe tauschen musste, hatte ich den Sachs Satz eingebaut. Entspricht auch dem im Werk verbauten Komponenten (waren auch Sachs/VW Teile). Die Kupplungsplatte war sogar noch recht gut erhalten. Hatte aber trotzdem die komplette Kupplung erneuert.
Wie grandpa schon sagte, irgendwie ist da was faul!
Ist ja nun wirklich keine Atomwissenschaft bei unseren simplen Kisten.
Gruß
Maik
Zitat:
Jetzt bin ich noch verwirrter. Moandi hat gezeigt, dass das Lager mit den Federn zur Gabel hin eingebaut werden sollte, und beim Polo Dreisitzer, dass es nach außen zeigen sollte...
Die Buchse(n) sind doch einfach nur aus Messing. So lange die maßhaltig sind, sollte da nichts sein. Da ist es auch egal von welchem Hersteller die kommen.
Ich kann mir irgendwie auch nicht vorstellen, dass eine nicht ganz perfekte Führungshülse solche Probleme macht. Ich hatte bei mir bisher nur gebrauchte Hülsen verbaut.... ohne Probleme.
Beim Ausrücklager selbst würde ich dagegen nicht sparen. Es genügt ja bspw. schon wenn da ein falsches Fett verwendet wird & sich das nach 500km auf der Kupplung verteilt
Sonst kann ich zum 084/085er noch beisteuern, dass es auch bei den zweiteiligen Ausrückhebeln zwei verschiedene Varianten gibt. Die unterscheiden sich im Wellendurchmesser etwas. Man sieht es aber auch. Der neuere hat O-Ringe verbaut...
Grüße,
Sebastian
Da hat mich Moandi aber kurz ins Schwitzen gebracht.
Im Beitrag "Ausrücklager einbau" beschreibt Steffsilver die Einbaulage. Steffen ist ja nun unser, wenn nicht der Getriebeexperte im Forum.
Bei seinem Getriebe ist die Federlage wie bei mir eingebaut.
Anleitungen von autodoc (Polo 6N, Video) und autodoc club (Lupo, Bilder) zeigen die gleiche Einbaulage.
@Moandi: Hast Du einen Reparaturleitfaden mit Abbildung der Einbaulage, wie von Dir geschildert?
Meine Sachs Kupplung und das Sachs Ausrücklager arbeiten jetzt schon wieder 65.000 km einwandfrei. Einbaulage wie auf meinen Fotos.
Gruß
Maik
Leider gibt es in den alten RLF ja noch keine Fotos oder Bilder, sondern nur Zeichnungen.
Auch in der Zeichnung zeigt der kleine "Kringel" der Haltefeder (10) zur Achse des Ausrückhebels (7).
6 Sicherungsclip (vor Ausbauen der Ausrückwelle heraushebeln)
7 Ausrückhebel (mit Ausrückwelle zusammenbauen)
8 Ausrücklager (Lager nicht auswaschen - nur abwischen, laute Lager ersetzen)
9 Halteklammer (auf das Ausrücklager aufstecken)
10 Haltefeder (in die Halteklammer und anschließend in den Ausrückhebel einsetzen)
3 Schrauben für Führungshülse, 18 Nm (selbstsichernd - immer ersetzen)
Führungshülse (Führung für Ausrücklager fetten)
Zitat:
Im Beitrag "Ausrücklager einbau" beschreibt Steffsilver die Einbaulage. Steffen ist ja nun unser, wenn nicht der Getriebeexperte im Forum.
Hier noch einmal das Video von autodoc:
"Wie VW POLO 6n1 Kupplungssatz hinten wechseln [AUTODOC TUTORIAL
Ich werde die Arbeit morgen früh in einem Selbstbedienungsladen erledigen und habe alle benötigten Werkzeuge dabei, das ist also nicht das Problem. Ich frage mich nur, ob das Getriebe sicher dort bleibt, wenn ich den Wagenheber unter die Box lege, wenn ich die Halterung unter der Batterie entferne? Ich kann keine andere Möglichkeit finden, denn wenn ich den Wagenheber vorher anlege, kann ich nicht hochgreifen, um die Halterung zu entfernen.
Motorbrücke vorhanden? Daran könntest Du ja auch das Getriebe abfangen.
Sonst evtl. auch Bau einer einfachen Motorbrücke möglich.
Motorbrücke natürlich für das Abfangen des Motors auch besser. Dann wird die Ölwanne nicht unnötig belastet. Ein Abrutschen vom Wagenheber sowohl beim Motor, als auch beim Getriebe ist mit Motorbrücke so gut wie ausgeschlossen.
Hat die Selbsthilfe-Werkstatt keine Motorbrücke zum Ausleihen?!
Sie müssen es tun, aber ich weiß nicht, wie ich das nutzen soll.
Ich weiß, wie es aussieht, weiß aber nicht, wo ich es am Motor/Getriebe platzieren soll ...
kann mir jemand sagen, ob dies die Hubpunkte des Motors sind?
Sollten die Betreiber der Selbsthilfewerkstatt Dir eigentlich sagen können.
Siehe Bild: Motor hat zwei Aufhängpunkte / -Ösen.
Das Getriebe mit einem Spanngurt oder ähnliches ablassen. Siehe zweites Bild.
Viel Erfolg!
Gruß
Maik
Edit: Ja, das werden die Aufhängeösen Deines Motors sein ...
Meine "Motorbrücke" besteht aus einem 10x10cm Kantholzbalken, der quer über 2 weitere Längsbalken gelegt wird, die sich wiederum auf den Innenflanken der Kotflügel abstützen (wo diese festgeschraubt sind).
Blöd mit Worten zu beschreiben (und viel Glück mit der Übersetzung DE->RO), aber ggf. hilft dir ja dieses "Bild":
-|------|-
Von dem Querbalken aus kann man z.B. mit Ratschengurten den Motor abfangen ... nur das Ablassen ist etwas fummelig.
Beim nächsten Mal werd ich 2-3 Löcher bohren und dicke Gewindestangen (mit Muttern und Beilagscheiben) verwenden, dann gehts (mit etwas Fett) geschmeidig in beide Richtungen: hoch UND runter
Hab aber auch "so" (nur mit Ratschengurten) schon mind. 4-5 Getriebeaus- und wieder Einbauten hinter mir. Dauert halt alles etwas, wenns nur cm für cm vorwärts geht; Ratschengurtbrücke oben und Rangierwagenheber unten. Aber trotzdem leichter, als die ~50kg per Hand hochzuheben auf offener Straße unterm hochgebockten Polo
Das sind jetzt auch nicht soooo viele Kilos, beim Getriebe hab ich z.b. den Gurt einfach "drumherum gelegt".
Zu zweit tut man sich da bestimmt leichter, weil man nicht dauernd von oben nach unten wechseln muss je cm. Geht aber auch "alleine", wenn man Geduld, Moral und Zeit mitnimmt
So sieht meine Motorbrücke ebenfalls aus
Manchmal bin ich aber zu faul die zu benutzen und stütze den Motor von unten mit einem Wagenheber. Das genügt auch.
Wenn man es auf der Hebebühne macht, dann geht auch ein Getriebeheber.
Gruß,
Sebastian
Na ja, Basteln / evtl. Improvisieren in allen Ehren. Mache ich auch sehr häufig. Bei den aktuellen Holzpreisen lohnt die Investition in eine Motorbrücke. Und selbst, wenn es dann eine für aktuell um die 60-65 Euro inkl. Versand aus China ist. Meine hatte vor einigen Jahren nur 50 Euro gekostet. Man kann die Metallbrücken auch schön den Neigungen der Kotflügel anpassen und man kann sehr gut gezielt Gurte / Seile mittig durch die Brücke führen (wie auf dem Bild mit der Motorbrücke zu sehen ist).
Für unsere Zwecke / Gewichte von Motor oder Getriebe reichen die absolut aus. Beim ersten Zahnriemenwechsel mit Wagenheber unter der Ölwanne war das nicht ganz so optimal. So ne Ölwanne ist halt ziemlich rundlich, rutschig.
Ich habe jedenfalls meine Investition nicht bereut.
Wichtig: Die Gewindestangen immer schön geschmiert halten
Wir haben die Arbeit heute erledigt.
Der Service hatte diesen Motorträger nicht, aber wir improvisierten etwas.
Das Lager sah okay aus, aber die Führungshülse war in zwei Teile zerbrochen, das Rohr löste sich vom anderen Teil und drehte sich mit dem Lager.
Habe ein Sachs-Lager und eine OE-VW-Führungshülse eingebaut und hoffe, dass ich ab jetzt keine Probleme mehr haben werde.
Das war jedenfalls mein improvisierter Motorbalken im Sommer .
So ähnlich wie du gesagt hast.
Das hört sich ja schon einmal gut an!
An einigen Bauteilen soll man halt nicht sparen. Erspart Ärger, Arbeit und Zeit!
Hoffe, dass die Kupplung damals sehr genau zentriert eingebaut wurde, also am besten mit einem Zentrierwerkzeug?!
Warten wir also Deine weiteren Erfahrungen ab
Im Moment funktioniert es sehr gut, aber ich bin nur 90 km gefahren ...
Ich habe Angst, dass wieder etwas passiert. Im Moment spüre ich bei höheren Drehzahlen eine leichte Vibration im Kupplungspedal. Ist das normal?
Wie gesagt, mein Mechaniker hat mir gesagt, dass er die Gabel vor 2 Monaten gewechselt hat, aber ich wusste nicht, wie ich das überprüfen sollte. Vielleicht haben Sie eine Idee für mich, die ich mir merken sollte ... Sie war nicht rostig oder so, ich habe keine Verschleißstellen gesehen, sie sah nicht verbogen aus (habe sie bei meinen anderen 3 Gabeln zu Hause überprüft und bei keiner sah es so aus, als ob ein Arm verbogen wäre, sie waren gleich lang), aber ich habe nicht überprüft oder wusste nicht, ob sie sich auf andere Weise verbiegen könnte oder so. Ich werde ein Bild mit dem Lager hochladen, das ich aus dem Auto ausgebaut habe.
Außerdem hatte der Ausrückhebel seitlich ganz leicht Spiel. Ich weiß auch nicht, ob das normal war, aber ich habe ihn herausgenommen und mit blauem Fett gefüllt (der Ersatzteilladen empfahl Lagerfett, also holte ich das), dasselbe habe ich mit dem Ende der Kupplungsgabel gemacht und eine sehr dünne Schicht auf die Führungshülse aufgetragen.
Aus dieser Perspektive sieht das Lager ok aus, vielleicht etwas Rostansatz. Wichtig ist, wie es sich anfühlt wenn man dreht, vielleicht etwas rauh, etwas laut usw...
Hoffe das mit der Ausrückgabel auch die Lagerbuchsen der Gabel mitgemacht wurden , davon habe ich hier nichts gelesen.
Sind diese verschlissen hat man genau dieses knarren.
Kann aber auch am Kupplungsseil liegen. Hatte ich auch. 4 Stück in einem Monat. (Neuware)
2 zubehör Seile verstellten nicht korrekt und waren gemessen sogar 2cm kürzer wodurch ein knarren entstand (das selbe wie bei verschlissenden Buchsen der Ausrückgabel)und 1 entspannte sich wärend der fahrt nach 2 km und ich konnte nicht mehr Schalten :'(
Beim 4. Seil von Sachs hats dann geklappt
Das braune Zeug war eine Art Fett, das mein letzter Mechaniker verwendet hat, kein Rost, das Lager war erst 5 Monate im Auto. Ich war nur neugierig, ob es so aussieht, als ob die Gabel falsch darauf gedrückt hat.
Ich weiß es nicht und ich glaube auch nicht, dass die Buchsen des Ausrückhebels ersetzt wurden. Aber jetzt, nach 700 km Fahrt bei warmem Wetter, vibriert das Kupplungspedal, wenn der Motor gestartet wird und ich fahre. Wenn ich den Motor starte und meinen Fuß von der Kupplung nehme, ruckelt das Pedal, aber das passiert nur beim ersten Loslassen der Kupplung und manchmal fühlt es sich an, als würde das Pedal irgendwo hängen bleiben... Außerdem ist der Schleifpunkt nach einiger Fahrt niedriger, vielleicht gibt es auch ein Problem mit dem Pedalkasten. Aber wenn mir jemand helfen kann, gibt es eine Möglichkeit, zu überprüfen, ob die Buchsen des Ausrückhebels abgenutzt sind? Ich weiß nicht einmal, wie ich diese entfernen oder ersetzen kann, wenn diese das Problem sind, aber ich hoffe, dass ich keine schlimmen Symptome mehr bekomme.
Zitat:
Außerdem ist der Schleifpunkt nach einiger Fahrt niedriger, vielleicht gibt es auch ein Problem mit dem Pedalkasten
Das braune Zeug war eine Art Fett, das mein letzter Mechaniker verwendet hat, kein Rost
Ja, im Moment hat es ein automatisches Kupplungskabel, ABER ich habe dieses Problem, seit ich das Auto habe, und es hatte dieses Problem sogar mit der alten Kupplung oder den anderen beiden Getrieben, die ich hatte, und ich habe auch 2 manuelle Kabel durchgemacht und hatte das gleiche Problem. Es stört mich nicht wirklich, es löst sich gut, ich mache mir nur Sorgen, dass die Kupplung bei warmem Wetter steifer ist (fühlt sich an, als würde sie irgendwo hängen bleiben), aber nicht sehr viel, es ist akzeptabel.
Ja, ich glaube, das war Kupferfett.
Ich habe heute den Kupplungszug herausgezogen und den Ausrückhebel bewegt und dabei festgestellt, dass er ganz leicht Spiel hat. Kann das ein Grund für die schlechte Funktion meiner Kupplung sein? Ich kann ihn sehr leicht rauf und runter bewegen (ich habe letzte Woche beim Einkuppeln Lagerfett aufgetragen). Der Hebel wurde auch vor zwei Monaten ausgetauscht, als ich die neue Gabel bekam.
Falls mir jemand helfen kann: Ich höre ein heulendes Geräusch nur im ersten Gang und nur beim Beschleunigen oder Halten einer bestimmten Drehzahl, nie beim Abbremsen und nur im ersten Gang. Ich höre das gleiche Heulgeräusch auch im Leerlauf, aber viel leiser. Könnte das ein Problem mit dem Getriebe sein? Das Öl hat erst 20.000 km drauf und wurde letztes Jahr gewechselt. Es liegt nicht am Ausrücklager, da ich das gleiche Heulgeräusch auch mit den alten Lagern hatte.
In anderen Gängen höre ich ein ganz leises Heulgeräusch, nur beim Loslassen der Kupplung fast bis zum Schleifpunkt, aber es ist sehr leise. Die Gänge lassen sich gut schalten, nur der zweite Gang knirscht, wenn es draußen kalt ist, bis das Auto warm wird.
Die Kupplung wird wieder kaputt gehen, sie ist schwergängig und knarrt.
Das Einzige, was nicht ersetzt wurde, waren die Messingbuchsen am Ausrückhebel, daher vermute ich, dass dort das Problem liegt.