Hallo und Guten Abend liebe Leute,
ich stell mal meine Frage vorab, bevor ich das Problem schildere, damit ich niemanden unnötig seine Zeit stehle.
Gibt es hier jemand im Forum der genau dasselbe Problem hatte und es behoben hat ?
Gibt es hier User aus Berlin, die in der Lage sind, den Sitz zu reparieren, natürlich werde ich dafür auch bezahlen oder
gibt es hier User aus Berlin, die einen Beifahrersitz zu verkaufen haben und mir gleichzeit die Sitzheizung vom alten Umbauen können ?
Und nun zum Problem:
Vor ein paar Tagen fing es an, das mein Beifahrersitz wenn ihn nach vorne klappt, sehr schräg aufliegt.
Heute ist es dann passiert. Wir sind unterwegs und plötzlich liegt meine Kollege halb auf der Rücksitzbank, weil die Rückenlehne nicht mehr gehalten hat.
So nun hab ich mir gedacht, bauste den Sitz mal aus und schaust ihn dir in der Wohnung mal an.
Das was ich sofort entdeckt habe, seht ihr ja auf den Bildern. Die Verstellstange ist total verbogen, an beiden Enden.
Hier mal die Bilder von links und rechts:
links
So, ich habe mir jetzt nen gebrauchten Sitz geholt. Allerdings in grau und ohne Sitzheizung. Ich werde heute mich ran machen das umzubauen.
Eine Frage, die Heizdrähte sind an manchen Stellen nicht mehr vorhanden . Nehme ich das normales Kabel, oder nen dünnen Draht oder geht sogar Leitsilber.
Hoffe sehr auf eine Antwort
Wenn es irgendwie geht, nur die vorhandenen Drähte zusammenlötenn (mit kurzem Schrumpfschlauch isolieren); das ist ein Widerstandsdraht.
Wenn nicht anders machbar mit "normalem" Kabel (mit Isolierung) flicken.
Wenn ich mal rein logisch überlege:
Wenn man anstelle von Widerstandsdraht einen normalen Draht verwendet, wird logischerweise der Widerstand kleiner. Demzufolge fliesst der meiste Strom durch den "Flick" Der Draht verglüht gleich wieder bzw, die Lötstelle schmilzt auf!
Ich habe mir in der bucht ein günstiges Nachrüst-Set gekauft und nur die Heizmatten anstelle der alten eingebaut. Den Rest vom Set habe ich in die Ecke geschmissen!
Zitat:
Wenn man anstelle von Widerstandsdraht einen normalen Draht verwendet, wird logischerweise der Widerstand kleiner. Demzufolge fliesst der meiste Strom durch den "Flick" Der Draht verglüht gleich wieder bzw, die Lötstelle schmilzt auf!
@Grandpa:
Deinen Ausführungen stimme ich zu!
Ich ging aber von einem längeren Flick aus als nur einige mm. Eher von einigen cm!
Zitat:
Ich ging aber von einem längeren Flick aus als nur einige mm. Eher von einigen cm!