Gab es nicht auch bei G40,Py,GT. Schon die nockenwellensensoren, oder kam die erst bei den Polos 6n und höher. Das er nen 3F drin hat iss ja bekannt, aber was für spiele-rein hat er, denn wer "3f Umbaut oder Original" will ja die Maximale Leistung ausschöpfen.
Die Motoren im 86c haben alle nur nen Hallgeber an der Nockenwelle und sonst nichts.
Hier gehts auch nicht um maximale Leistung sondern darum den Motor ordentlich zum Laufen zu bekommen.
Mit Umbau ist gemeint dass vorher ein anderer Motor drin war.
Gut, zum Laufen hat er ihn ja,davon VLLT. noch mal nen Video ohne ebengeräusche wie Radio. Ob er sich anhört wien Eimer voll Blei, und dann kann man weiter sehen.
bin nach her Taken 3 Gucken,gucke dann aufn abend noch mal Rein.
Also ich würd einfach mal bei den Basics anfangen, wie Grandpa schon gemeint hat.
Deckel runter, prüfen was für ne Nockenwelle drinne ist und den Motor auf "Grundeinstellung" drehen. d.h. oberer Totpunkt 1. Zylinder (gezählt gegenüber der kraftabgebenden Seite - also links)
Dann sollte die Nockenwelle beim 4. Zyl auf Überschneidung stehen, beide Nocken nach unten und drücken gleichzeitig auf Ein- und Auslassventil drücken. genau der Punkt das sich die Stössel weder heben/noch senken, also ausgemittelt sind, dann dürfte auf dem 1. Zyl die Nockenwelle die Stössel nicht betätigen (bei nem mechanischen könnte man jetzt das Ventilspiel ermitteln)
Weil wenn die Steuerzeiten für'n Eimer sind, da könnt ihr Teile tauschen so viel ihr wollt.
Wenn der Motor in dieser Position ist, lässt sich auch der Steckplatz am Verteiler für den 1.Zylinder ermitteln, Verteilerkappe ab, und schauen wo der Verteilerfinger gerade steht. Merken, aufstecken, und dann gegen den Uhrzeigersinn die bekannte Zündreihenfolge 1-3-4-2 stecken.
Dann wie schon gesagt die Grundeinstellungen vornehmen.
Habs jetzt nur ausm Kopf gemacht, wenn was nicht stimmt bitte korrigieren.