21w ist Bremslicht
Kan mir nicht vorstellen das das erlaubt ist mit licht ausmachen
5Watt links? +5Watt rechts? + Kennzeichenlicht 5w?
Eventuell auch 10W pro Glühlampe.
Und um ca. 20-30Watt zu sparen baust du dir einen Schalter
ein? Mal abgesehen das dies höchst unzulässig ist, kann ich
dieses Vorgehen überhaupt nicht nachvollziehen.
Oder hast du die Blinker- und Bremsleuchten auch gleich
"totgelegt"? Wären ja immerhin zusammen 84w Watt, vor allem
weil man ja dauernd blinkt und bremst....
Ich kann mir am besten Willen nicht vorstellen, das einer, der
eine neue Lima entwickeln will (mit Ladeelektronik usw.) nicht
Ansatzweise einen Plan hat, wie viel Watt sich hinten am Auto "tummeln".
Zitat:
sind da nicht eigentlich 21W drin
Gibt so Spezialisten, die da keinen Unterschied machen und irgendwas rein schlotzen - Hauptsache es leuchtet.
Die Blinker nicht vergessen die haben auch 21watt.Bei alten autos+Motorrädern mit 6 Volt Anlage waren es meist kombinierte Birnen
Glühbirne 6Volt 18/5W
Die Blinkerlampen (3 Stück) sind wenn sie an sind maximal Aufaddiert, im Durchschnitt brauchen die allerdings nur die Hälfte, weil die gleich lang "aus" wie "an" sind.
Ich würde die Blinker also höchstens in den Maximalstrom bzw die Maximalleistung mit rein rechnen.
SO oft und lange blinkt man jetzt auch nicht (und ich bin schon ein relativ extremer Blinkfetischist ^^).
Servus,
da muss ich zugeben: Ich habe mich nicht informiert welche Leistung das Rück/Bremslicht aufnimmt
Und warum sollte das verboten sein? Man sieht die Rücklichter mit Hänger dran eh nicht mehr.
Dennoch dürfte der Unterschied zu klein sein um diese ständig an/auszuschalten wenn man den Hänger dranhat, oder halt nicht.
20W (mit Blinker und Bremslicht im Mittel vielleicht 25W) Dauerleistung ist nicht wirklich viel.
Gruß,
Patrick
Zitat:
Und warum sollte das verboten sein? Man sieht die Rücklichter mit Hänger dran eh nicht mehr.
Also ich als viel Fahrer muss sagen Fahrzeuge mit trailer Etc . Dort sieht man auch die rückleuchten vom fahrzeug .
Und das ist als hinterher fahrender mit großen Fahrzeugen doch Sehr angenehm . Da man nicht auf die niedriegen Lampen achtet Bzw die anderen eher war nimmt.
Zitat:
ich werde derweilen bei mir vorne
die Standlichtglühlampen entfernen...sieht man eh nicht mehr, wenn das
Abblendlicht an ist.
Zitat:
Da fehlen mir eigentlich die Worte...es gibt auch Anhänger die bauartbedingt
kleiner sind als der Zugwagen...
[/b
Falls das jetzt überhaupt von dir ernst gemeint war.
Servus,
heute mal angefangen den Generator zu bearbeiten.
Die Lager sind wirklich arg klein, da dürfen keinerlei Axialkräfte draufkommen, das muss ich bei der Aufhängung beachten.
Das anflanschen ist da förderlich, da nicht noch die Riemenspannung über die Lager gehen muss.
Derzeit waren 8Windungen mit 6x0,3mm Draht drauf.
Diese waren in Dreieck verschaltet.
Viel mehr Windungen werde ich bei gleichem effektiven Drahtquerschnitt nicht draufbekommen. Somit brauche ich schlussendlich mehr Drehzahl als ich an der Nockenwelle bekomme.
Alternative wäre eine Montage an der Wasserpumpe. Ist dort auch einfacher und unauffälliger zu montieren.
Werde die Tage passenden Wickeldraht bestellen und am WE den Generator neu wickeln (wenn ich es zeitlich schaffe). Anschließend wird er mal in der großen Standbohrmaschine eingespannt und auf sein Leistungsoutput getestet.
Gruß,
PAtrick
im dreieck war nicht anders zu erwarten um das maximale drehmoment im betrieb zu erbringen.
wieviel polig war denn nun die wicklung?
und hast vorher ne messung gemacht?
und du könntest effektiv auch mehr drähte nehmen, bei geringerem querschnitt
Servus,
4polig war die Wicklung.
Messungen vorher sagte: 3000U/min = 8V
Etwas zu wenig
Mit einem rechteckigem Lackdraht erreicht man deutlich höhere effektive Kupferquerschnitte als mit vielen kleinen runden.
Gruß,
Patrick
flachdraht bekommst in den kleinen stator aber nicht rein, viele kleine drähte sind alle besser als weniger große...
wenn du jetzt 2 polig wickelst müsste die spannung schon eher anliegen
Servus,
kurze Verwirrung..
Die Polzahl ist eigentlich 14 (14 Magnete) und die Nutzahl 12.
Desweiteren hab ich mich verzählt.. der Motor hatte 14 Windungen.
Für mehr Spannung brauchts eigentlich mehr Pole
Bleibt nur die WIndungszahl und die Drehzahl vom Generato selbst.
ganz Tüvig ist das was Du erzählst auch nicht.
Wieviel polig war Nun die wicklung ?
Servus,
Wicklungen sind selten "polig".
Die Pole sind die Magneten.
Die Drehzahl wird (bei gegebener Windungszahl und Spannung) über das Nuten/Polverhältnis geregelt.
Da wir hier einen Drehstromgenerator haben, braucht es 3 Phasen und somit auch immer eine Nutenanzahl von einer Mehrzahl von 3. Hier sind es 12.
Gruß,
Patrick
okay . Ich hab auch keine Ahnung .
Ich habe zwar Elektromaschinenbau gelernt, und mehr Motoren und Generatoren gesehen als Du , aber egal .
Dann protz nicht nur mit wissen,sondern lass uns teilhaben
Mein E-Technikstudium liegt schon etwas zurück.. E-Motoren wurden dort aber eher oberflächlich behandelt.
Das Ding ist permanenterregt, also keine gewickelte Anzahl an Polen.
Ist ja auch kein Asynchrongenerator.
wie war denn die wicklung eingelegt ? Und verschaltet ?
Finde das ganze interessant aber Sinn macht es für mich nicht .
Durch die vielen Magnete (pole) und dem Anders poligen stator werden die hohen drehzahlen erzwungen .
Das ganze habe ich rückwärts noch nicht gesehen und probiert . Man macht sowas Ja auch sonst nicht . Und nur zum probieren würde ich mir so Motor Nun nicht kaufen
Servus,
je mehr Pole, desto langsamer ist der Motor bei gleicher Spannung.
Das gleiche bei der Anzahl der Wicklungen.
Das heist, man braucht als Generator weniger Drehzahl für gleiche Ausgangsspannung.
GEnau das was ich will.
Um den Wicklungsaufbau zu verstehen ist der hier gut:[Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar
Du sollst mir das nicht erklären . Geb mal die wickelDaten
Servus,
so gewickelt wie auf dem Bild zu sehen.
Laut Datenblatt 14 Wicklungen. Gezählt hatte ich 2x7
Gruß,
Patrick
2x7 verdrillt oder wie?
oder 1x14 ?
ich mach mir mal gedanken
ist aber nicht symmetrisch gewickelt da die schaltweise unterwegs sich ändert
Servus,
ich hatte zwar auch schon 3 Semester E-Technik hinter mir (mit 3-4 Jahre vorangegangenem Hobby), aber da drehte es sich zu 70% um Audioelektronik und zu 25% um Schaltregler..
Dafür hab ich mal ein Wirkungsgraddiagramm vom Motor.
Im Generatorbetrieb sollte dies sehr ähnlich liegen, basiert ja auf dem gleichen Prinzip.
Ich habe einen Schaltregler gefunden der von 18-72V! arbeitet..
Zusammen mit einer Stern/Dreieckumschaltung habe ich einen Spannungsbereich von knapp 7:1 abgedeckt.
Das reicht also um vom Leerlauf mit 850U/min bis zum Begrenzer (5500U/min) zu kommen
Wenn ich jetzt noch die einzelnen Wicklungen herausführe, könnte ich diese parallel oder in Reihe Schalten. Somit würde ich die Motorspannung um 1,73*2=3,46 ändern können.
Nun steht aber das nächste Problem an:
wie Schalte ich die Sache? Schütze sind mir nicht langlebig genug..
SSR?
SSR?
Seeschiffsregister? Sozialistische Sowjetrepublik? n Chevrolet?
Zitat:
Zusammen mit einer Stern/Dreieckumschaltung habe ich einen Spannungsbereich von knapp 7:1 abgedeckt.