Servus,
ein Kumpel von mir war heute mit seinem Golf 5 beim TÜV haben vor kurzem Gewindefahrwerk und 19" Felgen mit 215er reifen verbaut.
Der Tüv Prüfer war soweit zufrieden.
AUßER das Achmessprotokoll hatte keine Daten vom Auto sprich Fahrgetsellnr o.ä. deswegen war das mit der Eintragung nicht möglich.
jetzt meine Frage ist so ein Protokoll denn relevant für eine Eintragung?
ja.
Zitat:
ja.
das protokoll einscannen-bearbeiten-ausdrucken-onkel vom tüv hinlegen und gut
Einfach nochmal zum Achsvermesser bzw. der Werke hi fahren, neu ausdrucken lassen. die Ham sowas meist im Speicher
klar,er hat doch die vermessung selbst gemacht und es vergessen das protokoll komplett auszufüllen,denke nicht das man für sowas in bau wandert.
er schreibt sich je keine abe oder nen doctortitel um,bzw selber.
er verbessert nur seinen fehler bei erstellung des achsvermessungsprotokoll
bei mir wollt ers nicht sehen, mit dem kommentar " sind ja deine reifen die du runter fährst"
Zitat:
" sind ja deine reifen die du runter fährst"
nicht zwingend ja. hab noch nie eins gebraucht, bei div. tüv süd stellen...
bei gewinde fahrwerken immer, die wollen damit erreichen das weniger danach runter schrauben und dann erst vermessen...
lg
Müsste soger im Teilegutachten des Fahrwerks stehen, das eine Achsvermessung erforderlich ist.
Zitat:
bei gewinde fahrwerken immer
bei mir auch, aber er weiß auch das ich ihn selbst vermesse und mir das somit egal wäre... gibt halt lockere wenn die einen kennen
Zitat:
AUßER das Achmessprotokoll hatte keine Daten vom Auto sprich Fahrgetsellnr o.ä. deswegen war das mit der Eintragung nicht möglich.
jetzt meine Frage ist so ein Protokoll denn relevant für eine Eintragung?
Das dumme ist ja wir haben das auto ja vermessen und der Prüfer hat das Protokoll ja gesehen nur war halt kein Kennzeichen oder VIN eingetragen