Meine Frage ich arbeite bei VW und bei uns im Leitfaden steht wenn der POlo keinen automatisch nachstellenden Zug hat ist eine Feder Verbaut, die den Ausrückhebel am Getriebe immer ganz zurück zieht, damit das Ausrücklager nicht ständig mitläuft. jetzt hatte bei mir das ausrücklager geräusche gemacht ich habe alles ausgebaut ein neues eingebaut. und jetzt stellte ich fest der hat keinen selbstnachstellenden zug aber auch keine feder. ich gleich bei uns heut früh ins lager geschaut jetzt steht da er hat in dem baujahr anscheinend keine feder aber auch keinen selbstnachstellenden Zug. was er aber schon hat ist eine übertotpunktfeder am kuppluingspedla jetzt meine frage wenn die dort ist ersetzt das dann die feder am ausrückhebel, trotz das er keinen selbstnachstellenden zug hat oder muss da eine feder rein? wie ist das bei euch? nicht das mir gleich wieder das ausrücklager flöten geht nur weil es immer mitläuft. die älteren also baujahr 1990 haben laut lager nämlich wieder eine feder.
Das fragt jemand der an der Quelle der Informationen sitzt,was sagen denn die älteren Kollegen?
naja die feder ist ja eig. uninteressant du musst nur den zug richtig einstellen und öfters mal kontrollieren ob er noch richtig eingestellt ist oder dir einen selbstnachstellenden einbauen!
mfg
ja die wissen das auch nicht das auto wird schon lange nicht mehr gebaut und in der werkstatt haben wir so viel verschiedene wagen und von den polos auch nur einen in der kundschaft das weis man ja auch nicht alles auswendig. und ja du hast schon recht spiel mus immer da sein das weis ich auch nur wenn der hebel nicht ganz zurück gezogen wird kann es trotzdem sein das das ausrückalger dann mal längere zeit mitläuft wobei wenn es nicht unter druck steht kann schon sein das es dann nicht so mit läuft. ok und wegen zug hätte ja einen selbstnachstellenden genommen nur was mache ich dann mit dem der ist ganz neu und extra wegen mir bestellt waorden=(