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Infos über H Kennzeichen!

Quicky
  • Themenstarter
Quicky's Polo 6N

Hi mädels!

ich suche infos über das H-Kennzeichen!
wie is es wenn ein auto ein H-KZ hat und man was daran ändert! ich weiß mit nem anderen motor is es weck un bla bla!
aber so weit ich weiß ist da auch was mit zeitgenössisch umbauten!
also man hat ja auch schon vor 30jahren das auto tiefergelegt und dicke schlappen drauf gepackt! wie siehts damit aus?

Wie ist es mit motortuning mit sachen die damals schon zur verfügung standen?

wie sind die ersparnisse mit H-Kennzeichen im vergleich zu nem 30Jahre alten auto ohne jenes!

Hoff ihr könnt mir weiter helfen blick da net durch und find im netzt nix vernümftiges!

MfG Quicky



hallo

also ich weiß es nicht genau das schonmal vorweg aber ich bin der meinung es muss nen gewissen prozentsatz an orginalität vorhanden bleiben.

mfg sascha


Wikipedia machts möglich

Kennzeichen historischer Fahrzeuge

Das sogenannte „H-Kennzeichen“, bei dem der eigentlichen Zulassungsnummer ein „H“ nachgestellt wird, ist eine deutsche Kennzeichnung eines historischen Kraftfahrzeugs, die nach einer Prüfung auf zeitgenössisch originalen Zustand erteilt wird. Eine weitere Voraussetzung ist, dass das Fahrzeug nachweislich mindestens 30 Jahre alt ist (nach Produktions- oder Erstzulassungsdatum).

Das Kennzeichen folgt dem gleichen Schema wie reguläre Nummernschilder. Der einzige Unterschied ist ein „H“ als abschließendes Zeichen. Eine Einschränkung besteht darin, dass die Gesamtzahl aller Zeichen ohne dieses „H“ nicht mehr als sieben betragen darf. Beispiel: AB–DE 123H. Mit dem „H-Kennzeichen“ können – je nach Hubraumgröße des Fahrzeugs – Steuer- und oftmals auch Versicherungsvorteile verbunden sein.

Die Kriterien zur Vergabe eines „H-Kennzeichens“ sind uneinheitlich: Oftmals werden Abweichungen vom Originalzustand geduldet, insoweit sie bereits als zeitgenössische Umbauten vor 30 Jahren oder früher anzutreffen waren. Strengere Prüfer hingegen weisen bereits Fahrzeuge ab, die zwar in exzellentem Zustand vorgefahren werden, von denen es aber „zu viele“ gebe, und die daher als historische Zeitzeugen angeblich entbehrlich scheinen: Der VW Käfer ist nach Ansicht einiger Zulassungsstellen ein typisches Beispiel hierfür.

In keinem Fall werden „H-Kennzeichen“ ausgegeben, wenn erkennbar wesentlich jüngere Komponenten eingebaut wurden: Ein stärkerer Motor passenden und ähnlichen Typs, der erst später erhältlich war, ist bereits ein Negativkriterium. Anfangs waren sogar Katalysator-Nachrüstungen als zeituntypisches Zubehör teilweise ein Ablehnungsgrund, jedoch ist hier mittlerweile die einschlägige Rechtsprechung klar umweltfreundlich. Auch schlecht gepflegten Fahrzeugen wird oftmals der „H“-Status verweigert. Als allgemeine Orientierung können hier die Zustandsnoten nach DEUVET gelten, die nach dem Schulnotensystem den Zustand eines Fahrzeugs dokumentieren. Ein Fahrzeug, das für ein „H-Kennzeichen“ angemeldet wird, sollte in einem Zustand sein, der nicht schlechter als „3“ ( = gebrauchter Zustand, kleine Mängel, aber vollständig fahrbereit, keine Durchrostungen) ist.

Historische Fahrzeuge können auch mit einem roten Kennzeichen (siehe unten) mit der Kennziffer 07 betrieben werden.


Fazit: Kommt auf den Prüfer an inwieweit er das Fahrzeug noch als "original" ansieht!
Also am besten vorher mitm Prüfer des Vertrauens absprechen was de genau machen kannst und was nich.

Mfg



Quicky
  • Themenstarter
Quicky's Polo 6N

dankje aber soweit war ich auch schon hab mir genau das bei wiki durchgelesen! is aber mal absolut net ausagekrätig was jetzt sache ist!

vor allem steht da net wie der finanzielle unterschied ist! ferd hier niemand nen 86 mit H-Kennzeichen?

MfG


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