Meine Kinder, willkommen im Beichtstuhl der anleitungstreuen Schrauber.
Wir alle sind nicht frei von Sünde. Die einen in unbedachtem Halbwissen, die anderen aus Ignoranz, und wieder andere weil sie gar nicht nachdenken im jugendlichen Leichtsinn.
Beichtet, wie auch ich beichten werde, und eure Sünden seien euch vergeben.
Als ich 15 war, unterhielt ich mich das erste Mal ernsthaft über Autos. Laut mussten sie sein, geil aussehen, tief liegen und Bass im Kasten. Doch wie macht man ein Auto lauter, wenn man vom Schraubern keine Ahnung hat und den Zusammenhang zwischen gezüchtetem Motor und Loch um Auspuff nicht kennt? Loch im Auspuff, dass war es! So fachsimpelten meine Jungs und ich darüber, wo man wie viele Löcher in den Auspuff bohren muss um einen guten Sound zu erhalten. Zu meiner Erleichterung darf ich sagen, nie wurde ein Auspuff von mir vergewaltigt, dafür war ich zu brav. Aber in meiner Torheit gab ich einige Male den Rat, wenn es hieß, man wolle ein lautes Auto ohne Geld auszugeben. Ich schäme mich dafür.
Das zweite, und das liegt noch gar nicht so weit zurück, war das ziehen meiner Radkästen. Man gebe den Begriff "Börteln", weil man es wo aufgeschnappt hat, beim allmächtigen Gottogle ein, und landet mit den ersten Treffern auf Youtube, wo die Methode mit der Keule als funktionell praktiziert dargestellt wird. Auch ein Video mit Maschine wurde gezeigt, in einer Fachwerkstat, die in mir sofort die Assoziation mit Fachgeldausgeben verband. Was macht man als geldloser Halbstarker mit einem Wissen das gerade dazu reicht eine Dose Bier zu öffnen? Natürlich die oftmals gezeigten Videos mit der Keule als Vorbild nehmen. Mit Spachtel kann man darüber hinweg kaschieren was man getan hat aber das Wissen um die Sünde wird einen ewig verfolgen - das Wissen seinem Wagen Leid angetan zu haben weil man nicht die Geduld hat sich richtig einzulesen und zu begreifen was man tut.
Ich bereue zutiefst.
Loch im Auspuff kenn ich...damals mit 17 an meinem Roller.
Der Sportauspuff war zu halt noch nicht laut genug...also wurde ein Loch gebohrt. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen wurde fachmännisch ein Gewinde geschnitten damit es nach belieben zu öffnen oder schließen war
Bei meinem ersten Auto
Opel corsa A habe ich den unteren Teil der frontschürze
Unter die heckstoßstange geschraubt um ihn tiefer zu bekommen
Die federn waren gepresst und tieferlegungsfederteller waren verbaut
Von vorne bis hinten ein durchgehendes rohr
Lange ist es her
1.Tuningversuch
Cupra Lippe montieren,allerdings hieß es Plug and Play meine hat nach meiner Meinung nicht gepasst da ich sie im Unwissen falsch rum dran montiert hatte
Den Beitrag dazu gibts hier noch
Ohje meine Liste wäre zu lang Kürzen wir es ab auf ein Minimum
Mein erster 2er Polo
Damals fande ich viele Cool aber wenn ich mir heute die Bilder anschaue dann schüttel ich nur noch mit dem kopf
Tuningsünden hab ich.
6x13 mit 185/60er und einen Remus ESD mit 135x75er Endrohr an meinem Steilheck.
Ewig her.
Damals war ich noch und hatte das Geld.
Ja, da gibt es auch bei mir einige ; schon beim Mofa (ohne Flöte, Hauptsache laut)
Beim VW-Käfer dann die Endrohre entfernt und nur Rohrblenden montiert; bringt natürlich gar nix, ausser Krach; mich wundert bis heute, daß nie die Polizei da stand...
einfach kein Geld für richtiges Tuning...
beim 850er Fiat hatten wir die Blattfeder tiefergelegt, indem wir den "eingerollten Teil" 180° verdreht rum angeschweißt hatten, die hinteren Schraubenfedern abgeschnitten. Erstaunlicher weise hat das gehalten und die Straßenlage wurde besser (bei dem Sturz vorher kein Wunder)
Bis jetzt eigendich nur, dass ich ne Zeit mit nem Pilz ohne Papiere gefahren bin und mal zwei Kabel verdrillt und mit SekundenKleber dann verklebt habe nachdem die Lötstelle sich gelöst hatte und ich keine Lötstation zur hat hatte. Muss aber sagen dafür das es geklebt ist, funktioniert es wunderbar und hält schon ein halbes Jahr xD
Habe heute was wirklich dämliches fabriziert. Mir ist der einarmige Wagenheber aus der Bordausrüstung weggekippt, weil ich die Handbremse nicht richtig angezogen hab.
Zum Glück sind alle Fingerchen noch dran.
Mach doch so was nicht °°"
Mir ist eine weitere Sünde eingefallen
Meinen ersten Woofer den ich baute, baute ich aus 19mm MDF und zwar mit vollem Volumen. Und weil der zu viel Kofferraum gefressen hätte, konstruierte ich ihn so, dass er auf den Schienen der Hutablage lag. Bei einem Gewicht jenseits der 30kg Grenze, schrie es förmlich nach geistigem Tiefflug. Es scheint wie ein Wunder, dass die Verkleidung unter der Last nicht gebrochen ist und uns das Teil bei einer Vollbremsung nicht um die Ohren geflogen kam. Gleich wohl es durch Draht und Verschraubungen gesichert war. Das war schon hart dämlich das.
Der einarmige Bordwagenheber ist mir auch schon abgerutscht xD
Blöd war, dass ich den Reifen schon am abnehmen war und sich das Auto dann mit der Bremsscheibe langsam in die Felge gelegt hat. Hab danach wieder aufgebockt und so getan als wäre nix gewesen
Ich hätte gern zur Wagenhrberpanne ein ulkiges Foto des Ergebnisses gepostet, doch leider funktioniert das nicht mit dem Handy.
Eine Wagenheberpanne hatte ich leider auch schonmal... und das ist auch noch gar nicht sooo lange her. Nachdem ich das Gewindefahrwerk eingebaut hatte, habe ich den Wagen mit dem Boardheber angehoben. Dummerweise so hoch, dass bei den gekürzten Dämpfern 2,5 Räder in der Luft waren - Ergebnis war, dass der Wagen an der HA (dank Gefälle) seitlich weg rutschte
Als Jugendsünde habe ich mich früher recht ausgiebig am Kabelbaum meines 6N vergangen, aber das habe ich mittlerweile alles wieder zurückgebaut... und extrem viel dabei geflucht
Der neue Tuningtrend: Positivsturz an der Hinterachse
So kann man seine Radhäuser auch vergrößern
Ach, da gibt es einiges
1. Volvo 440: Als ich den Anlasser tauschen wollte, lag ich bäuchlings mit weit offener Haube auf dem Motor. Während dem werkeln bin ich mit dem Knie an das abgeklemmte Batteriekabel gekommen und habe es an die Batterie geschoben, sodass es kontakt machte ohne es zu merken. Als ich dann den neuen Anlasser am anschliessen war, habe ich mit dem Werkzeug eine Verbindung zwischen dem Dauerplus und dem Magnetschalter-Anschluss gemacht und das Ding ging an! So ruckelte ich auf dem Motor liegend und gestreckten Beinen quer über den Hof dank eingelegtem Gang, bis ich das Werkzeug entfernt bekam (zum Glück war die Zündung aus ) Und dass der neue Anlasser ordnungsgemäss funktioniert war auch gleich festgestellt.
2. Ebenfalls Volvo 440: Nach erfolgter Getriebereparatur (War ein wahnsinns-Akt, der Motor samt Trägerrahmen musste dafür raus, da ist ein Getriebe zu wechseln beim Polo das reinste Kinderspiel), fand ich einen kleinen Stift auf der Werkbank. Wohin gehört der? Hmmm....ins Getriebe?! Na klar! Also alles nochmal von vorne . Das blöde: Diesen Stift sieht man nicht, der ist als Sperrstift in einer Schaltwelle im Gehäuse versenkt. Den muss man einfach wissen wo er hin gehört!
3. Volvo480: Gekauft mit defektem Getriebe. im Winter bei Schneetreiben und nassmatsch vor dem Haus abgestellt. Nachts um 02:30 geht die Alarmanlage los und weckt die ganze umliegende Nachbarschaft! Noch besser: Ich konnte das Ding nicht stoppen, da vermutlich ein Türkontaktschalter nicht mehr richtig ging. Also ich in der Unterhose im Schneetreiben die Hupe versucht zu kappen -->ging gute 15 min, da sie so versteckt war. Batterie abklemmen hilft nichts, der hatte eine weitere Stützbatterie.
4. Polo 6N1 1.4 16V: Motortausch + Kupplungswechsel:
Motor hängt am Elefant und weil er schon so schön da hängt will er auch gleich eine neue Kupplung. Ok, macht auch Sinn nach knapp 200T Km. Gut, Kupplung getauscht und mit loser Druckplatte die Kupplung zentriert. Getriebe angeflanscht um zu sehen ob die Zentrierung gut genug ist. Ok, passt. Dann kommen so nette Kollegen auf ein Bier vorbei und machen Unruhe! Gut, am nächsten Morgen habe ich den Motor eingebaut, alles mögliche verkabelt und war schon mit vollem Elan dabei dieses Projekt zu vollenden. MITTAGSPAUSE!Gedankenblitz und fast das Essen verschluckt! Moment! Motor ist eingebaut, ok, Getriebe auch alles schön.....hmmmm, habe ich die Schrauben rund um die Druckplatte festgezogen gestern Abend als die Kollegen da waren? NEIN! Na gut.....ich war ja eh noch nicht fertig, wohl fertig war ich nach dieser Feststellung für einen kurzen Moment!
5. Beim Tüv: In der Halle ist es laut und überall hallen Stimmen herum. Mein Prüfer ist unten in der Grube und schaut sich den Unterboden an. Dann höre ich "Weiterfahren" aus Richtung Grube --->also, Motor gestartet und los gefahren. Dann "HAAAAAALT, sind Sie verrückt" hallt es von unten! Ups....das war wohl doch nicht für mich gewesen! Der Prüfer hat seine Taschenlampe vom Boden wieder aufgehoben und weiter inspiziert.
6. Volvo 440 Turbo: Ich habe mit der Software im Motorsteuergerät herumgebastelt und das Steuergerät lag im Beifahrer-Fussraum offen rum. Abends wollte ich die 45Km. Heimfahrt antreten, doch der Motor springt nicht an! Was zum Teufel?! Die Batterie war inzwischen auch nicht mehr so frisch...Was war passiert? --->Die Sonnenstrahlen haben das UV-Löschbare EEPROM im Steuergerät teilweise gelöscht. Zum Glück hatte ich einen EEPROM-Programmer und Laptop im Gepäck!
7. Polo 6N1 (Schlachtfahrzeug). Batterie geladen um das Ding zu bewegen auf dem Hof. Einige Stunden später dann der Moment der Wahrheit, springt er an oder nicht? -->Springt an. Gleich darauf erlisch die Km-Anzeige im Tacho und ich war verwundert warum...Etwas mit dem Gas gespielt, da fiel mir eine mehr oder weniger heftige Rauchentwicklung aus dem Motorraum auf. -->Ich lies das Batterie-Ladegerät angeschlossen während dem Startversuch. Das Ladegerät (im Metallgehäuse) wurde durch die Vibration gegen den + Pol der Batterie gerattert und machte über sein Gehäuse Kurzschluss gegen Masse. Das Batterieladegerät hat seither ein abgeändertes Gehäuse und das brennende Kabel konnte ich rechtzeitig löschen.
8. Polo 6N1 1.4 16V (zweites Schlachtfahrzeug): Nach etwa 1 Jahr Stand das Ding auf dem Hof meiner Schwiegereltern. Dann wollte ich ihn ebenfalls verschieben. -->zuerst Batterie laden war angesagt. Dann (Ladegerät entfernt und Motor gestartet um rangieren zu können) -->Trommelbremsen hinten fest! Also mit blockierten Rädern hin und her geschliffen, rohe Gewalt halt...plötzlich schreit meine Schwiegermutti aus dem Haus "Hey, ich sitze auf dem Klo und das Licht ging aus". Ausgestiegen und nachgeschaut...Ach...da lag ja noch das Kabel von der Kabelrolle wo ich mehrmals mit den blockierten Hinterrädern drüber bin, bis es einen kurzen gab und die Sicherung im Haus flog. (Manchmal sollte man etwas mehr studieren)
Ich hätte noch mehr, aber ich weiss ja nicht ob Ihr noch mehr hören wollt...
Gruss Matthias
Hau raus, ich sitze die ganze Zeit hier werd nicht fertig mit grinsen. Das sind so schöne Geschichten wie sie jedem passieren könnten und vielleicht schon passiert sind. Und siehe es als Trost, durch diese Erfahrungen wird man Bester!
Zum Kugeln
Mehr davon!
Ich muss mich auch gerade wieder an eine blöde Antriebswellenmutter erinnern
Da bin ich erst wie ein bekloppter mit der 1/2" Rätsche dran gegangen. Hab eine Verlängerung auf einem Bock abgestützt sodass ich auf dem freien Ende der Rätsche rumhüpfen konnte. Hat halt null gebracht. Lötlampe, WD 40 und Co. halfen auch nix. Dann sehe ich an der Baustelle ein ausrangiertes Straßenschild liegen
Das war prinzipiell eine gute Idee, nur fands die arme 1/4" Rätsche halt nicht so prickelnd von nem 4m Rohr vergewaltigt zu werden. Mit einem Lauten Knall und im hohen Bogen fliegend, hat sie sich verabschiedet. Das hätte echt ins Auge gehen können.
Welche Antriebswellenmuttergeschichten habt ihr so auf Lager? An den festgegammelten Dingern hat doch bestimmt jeder VW Schrauber schon Freude gehabt.
Die Antriebswellenmutter hab ich noch nie verhauen aber ich erinnere mich daran, als ich damals den Motortausch vorgenommen hatte, da habe ich die Motorhalterungen links und rechts, weil ich in der Zeile verrutscht bin, mit viel zu vielen Nm angezogen. Ich hatte ein unglaubliches Glück, dass mir das Gewinde nicht zersägt wurde oder die Schrauben abbrachen. Wahrscheinlich haben die Gummilager den meisten Stress absorbiert. Wenn ich heute daran denke wird mir wieder genauso mulmig wie damals ^^
Standheizung am Volvo:
Standheizung eingebaut, und mich darüber erfreut. Der Innenraumlüfter wird nach einer Zeit zugeschaltet, sobald das Wasser 30Grad erreicht hat. Dazu hat es an der Standheizung einen Relaysausgang, welcher Batteriespannung schaltet. Diesen Ausgang habe ich fest an Stufe II vom Innenraumlüfter geklemmt. Leider habe ich nicht soweit überlegt, was passiert, wenn der Innenraumlüfter schon auf Stufe II eingestellt ist am Lüftungsschalter --->Rückspeisung auf das Bordnetz über den Lüfterschalter, was auf dem Zündschloss Stufe 1 bedeutet! --->Radio geht an und paukt volle Kanone alleine auf dem Parkplatz vom Geschäft. Nummer scheppert, Dach vibriert, etc... Der Parkplatz ist etwas entfernt vom Geschäft und ich hatte die Standheizung 40min vor Feierabend programmiert. Ein Arbeitskollege hat dieses Geschehen beobachtet, der in der Nähe parkiert hatte und Feierabend machte. Er hat mich am nächsten Tag gefragt, ob meine Batterie gestern nicht leer gewesen sei und etwas geschmunzelt ?! Als ich zum meinem Auto gekommen bin, war das Spektakel bereits vorbei...aber ich habe mich noch gewundert ab dem Lied das kam als ich losgefahren bin...habe ich das heute Morgen wirklich zuletzt gehört?
Gebrauchter Auspuff montiert:
Kollege hat irgendwo her einen gebrauchten Auspuff angeschleppt den er montiert haben wollte. Gut, Arbeit getan und Motor gestartet --->komisches pfeifen und brummen, zischen, schneuzen Gas gegeben -->Kommt ein toter Vogel hinten herausgeflogen, danach war der "Sound" normal.
Renault Laguna II:
Auto abgestellt bei Schwiegermutti und mit dem Polo nach Hause gefahren. Hatte diesen Laguna nur um grössere Sachen zu transportieren. Ca. 1 Tag später wieder starten wollen -->TOT, keine Lapme brennt, einfach MAUSETOT! -->Batterie-Ladegerät angeschlossen und nach 2h wieder gekommen um zu schauen wie der Stand der Dinge ist -->Sicherung am Batterieladegerät ausgelöst -->Verdammt! >>Sicherung ersetzt und gleich wieder "Peng". Batterie vom Fahrzeug ausgebaut und erneut angeschlossen -->OK, Batterie lädt. Dann geschaut was da los ist -->Renault hat das + Kabel der Batterie an einer scharfen Kante am Motorblock entlang verlegt, sodass die Isolation aufscheuerte und einen vollen Kurzen machte! Ich staune, dass die Karre nicht abgebrannt ist! Vermutlich hatten nur einzelne Adern Kurzschluss gemacht...
Eben passiert:
Wollte ein Schlachtfahrzeug umparken, da es im Weg stand. Also Batterie rein und gestartet. Erster Gang rein und los gefahren. Gleichzeitig kippe ich samt Fahrersitz nach hinten und liege auf dem Rücken! Scheisse...Fahrersitz war nicht angeschraubt!
Sehr schön
Wie geil Groooßartig
Bin ich hier eigentlich der einzigste der Mist macht?
Letztes WE:
Diverse Teile mit der rotierenden Drahtbürste (auf der Flex) entrostet.
Nach längerem Arbeiten verlieren diese Drahtbürsten ihre einzelnen Borsten während dem rotieren (Schutzbrille ist Pflicht).
Genau so eine Borste hat sich in meine Arbeitshose gebohrt (unbemerkt). Als ich auf Toilette war und die Hose schnell wieder hochgezogen habe......40cm lange Spur am Bein bis zum Ar** die blutete. Egal, weitergearbeitet
Mit 18 ne Gruppe a Anlage von f K .. Alle Schalldämpfer aufgeflext und komplettes dämmmaterial entfernt .. War brutal laut - problem war das nen monat später tüv war
Lang ists her ..
Zitat:
Letztes WE:
Diverse Teile mit der rotierenden Drahtbürste (auf der Flex) entrostet.
Nach längerem Arbeiten verlieren diese Drahtbürsten ihre einzelnen Borsten während dem rotieren (Schutzbrille ist Pflicht).
Genau so eine Borste hat sich in meine Arbeitshose gebohrt (unbemerkt). Als ich auf Toilette war und die Hose schnell wieder hochgezogen habe......40cm lange Spur am Bein bis zum Ar** die blutete. Egal, weitergearbeitet
Zitat:
Der Rechte Handschuh hat sich in der Bürste verfangen und sich natürlich mit Samt Hand um selbige gewickelt.
Joa mit 21 hab ich ne Domstrebe vorn Montiert. Laut Anleiting sollte diese mit den Domschrauben am Dom vorne befestigt werden. Also gut Schrauben am Dom gelöst, Strebe drauf und dann festgestellt das das Federvieh verrutscht ist. Also Auto aufgebockt und das Ding wieder zurechtgeruckt. Und nun kommt der Witz, keine 2 Wochen vorher habe ich ein Gewindefahrwerk samt neuen Domlagern verbaut.
Vor 2 Wochen habe ich vorne Bremsscheiben und Klötze erneuert. Auf der Beifahrerseite angefangen und dann erstmal das Kabel von der Verschleisanzeige abgeschnitten, da ich dachte mein 9n besitzt das nicht.
Nach 2 Std war ich auf dee Beifahrerseite ann ging es auf der Fahrerseite weiter. Nach 10 min war alles zerlegt und ich stellte entsetzt fest das ich doch eine Verschleisanzeige habe. Also hab ich den Stecker überbrückt und eingesteckt damit das Licht im KI ausbleibt und nach 45 min war alles wieder dran.
Für den ersten Bremsenwechsel mit Stwckerfummelei knapp 3 std für vorn gebraucht und trotzdem zufrieden
Hallo!
Eins vorweg, ich bin selbst schuld!
Ich habe jahrelang Handys repariert, auch für Fachgeschäfte Mainboards mit Wasserschaden instand gesetzt um Daten zu retten, etc.. Vor 3 Jahren habe ich damit aufgehört, weil undankbare Kunden und nicht rentabel!
Letzte Woche hat mich ein guter Freund gefragt, ob ich nicht den Akku an seinem iPhone 6 ersetzen kann. Er war damit schon im Apple-Store. Dort bekam er die Auskunft: "Akku tauschen bringt nichts, da ist das Mainboard kaputt -->Lebensdauer erreicht, kaufen Sie sich ein neues!"
Damit gab ich mich nicht zufrieden und bot ihm an, den Akku zu wechseln.
Die Akkus sind bei den iPhones an das Gehäuse geklebt.
Vor 3 Jahren konnte man die Akkus problemlos vom Gehäuse lösen und den Akku tauschen.
Gestern wollte ich beim besagten iPhone 6 den Akku ausbauen, doch der war wie mit dem Gehäuse vergossen festgeklebt! Auch mit vorsichtiger Wärme von der Gegenseite auf das Gehäuse wollte er sich nicht lösen. Beim Versuch den Akku vorsichtig herauszuhebeln mit einem flachen Kunststoffspachtel ist es dann passiert:
"Zisch, aufgebläht, flammen, Rauch, das Ding hat gesprüht wie ein Vulkan! Während diesem Geschehen habe ich das Handy ins Badezimmer getragen um es zu löschen und mir damit Verbrennungen 2. Grades eingeholt. Dabei habe ich aber stets versucht das Gerät zu retten, damit die Daten erhalten bleiben. Das Spektakel war nach ca. 20 Sekunden vorbei und ich musste nicht löschen. Die Daten sind alle erhalten geblieben, lediglich das Flachbandkabel zur Ladebuchse und der Lautsprecher waren verschmolzen. Das Handy ist wieder im Einsatz und funktioniert noch!
Dies soll alle warnen, die versuchen bei neueren iPhones den Akku zu tauschen...so einfach wie früher geht das nicht mehr! Scheinbar ist dies auch nicht gewollt!
Diesmal hat es einen Kollegen erwischt!
- Mit dem Polo zum Tüv (6N1), und als der Prüfer das Fahrzeug übernahm (Probefahrt) wollte er den Sitz etwas nach hinten stellen und Schwupps, Sitz aus den Schienen gesprungen und fast umgekippt! --->Anschlagschraube vorne am Sitz-Verstellhebel nicht montiert! Das sorgte für "gute" Stimmung beim Prüfer!