Abgasaffäre

Seit dem Herbst 2015 wird VW verschrien und geächtet, vor allen in den USA. Der Grund dürften jeden bekannt sein - manipulierte Abgaswerte. Nun wird VW von allen Seiten als Betrüger verklagt und unabhängig davon, dass wir alle hier einen VW fahren, sträubt sich in mir mein Gerechtigkeitssinn denn die Art wie VW vorgeführt wird ist moralisch gleichsam hässlich wie die Manipulation an sich.

Wenn ich auflisten wollen würde, was die USA im großen Stil versaut hat, würde ich wahrscheinlich kein Ende finden aber um mal die Finger in moralisch ölverschmierte Wunden zu legen - 1979, im kalten Krieg gegen die UDSSR, wollte die USA an das Öl im persischen Raum, machte Reza Pahlavi, Machthaber Persien, stärker um an eben die Soße zu kommen, auf dem die Russen ein Land weiter in Afghanistan saßen und über das der Krieg in diesem Raum entschied. Das ganze ging dann in einer Revolution auf und aus Persien wurde der Islamstaat Iran mit dem Machthaber Chomeini. Damit versenkte die USA Waffen ohne Ende in einen verloren Freund und weil die Amis im Iran keinen Topf mehr gewinnen konnten klopften Sie an zwei Türen gleichzeitig nämlich einmal im Irak bei Hussein und in Afghanistan bei Bin Laden. Dem Hussein versprachen sie, dass wenn er Chomeini kalt stellt, dass er ein paar Ölfelder an der afghanischen Grenze abgreifen dürfe und dem Bin Laden steckte man ohne Ende Waffen und Ausbilder zu, die aus einfachen Bauern und Rebellen Soldaten machen würden die dann gegen die ungläubigen Russen in den Krieg ziehen. Hussein versagte, forderte ein, bekam aber nichts weil er versagte und wurde damit zum Feind der USA. Bin Laden schmiss wie gewünscht die Russen raus und blieb auf einem Trümmerfeld, dass er und seine Landsleute nicht mehr aufbauen konnten sitzen und wurden zum Feind der USA. Der Hass drehte sich gegen den Westen, gegen die Ungläubigen und heute? Heute haben wir geistig unterentwickelte Zwergaffen die bis an die Zähne bewaffnet sind und Europa terrorisierend den Krieg erklärend Bomben hoch jagen.

Und die Amis hängen sich allen ernstes wegen abweichenden Abgasnormen auf? Ausziehen sollte man jeden der den Finger in den USA deswegen hebt und nackt mit Steinen und Stock durch die Straßen jagen.

Ich möchte gar nicht wissen wie viele hauseigene Fahrzeuge den Richtlinien nicht entsprechen, wie viele Ausnahmen es bei denen für Fahrzeuge gibt die schon alleine beim Anlassen so viel schleudern wie ein VW bei täglichen Gebrauch in einem Jahr.

Schweigen wäre eine Maßnahme in Demut.

Ja die liebe USA ist schon so ein Problem für die Welt. Aber man muss unterscheiden zwischen den einzelnen Personen, sie ja auch nur manipulierte Menschen sind, und den Leuten, die das ganze Chaos auf der Welt wirklich zu verantworten habe. Das sind ja nur ein paar hundert Superreiche, die nicht unbedingt Amerikaner sein müssen und der militärisch-industrielle Komplex.

Was die Abgas-Affaire betrifft, sehe ich allgemein genauso wie du. Natürlich muss man dafür sorgen, dass wir die Umwelt möglichst wenig schädigen, aber der Aufwand, der derzeit betrieben wird, um auch das letzte Zehntel Prozent noch zu reinigen, ist nicht mehr vernünftig.

Mhm, meine Kritik richtet sich nicht an das Kollektiv USA, denn diesen Fehler macht die USA mit VW. Weil was diese Schwachköpfe bei ihren Strafen absolut nicht auf dem Schirm haben ist, dass es eine Hand voll, sagen wir 10 bis 50 Menschen vergeigt haben und dafür 600.000 Weltweit ausbügeln müssen die jeden Tag loyal ihrem Beruf gewissenhaft nachgehen. Von Lohnkürzungen bis Stellenabbau ist alles drin. Was da passiert, ist das absägen sozialer Sicherheit, von Wirtschaft auf der Welt mit direkten Finanzzufluss in die USA für gelinde gesagt - nichts. Das ist die übelste Form von moralischer Piraterie die mir in den letzten Jahren untergekommen ist.

Was die Manipulation des Einzelnen und des Kollektivs betrifft, so würde ich soziologisch sagen, ist es moralisch unbefangen denn jede Konversation verändert die Sicht auf ein, oder mehre Dinge, und manipuliert sehr direkt und doch selten offenkundig. Es gilt also die Frage nach dem Vorsatz und selbst hier könnte man ohne unreinem Gewissen sagen, hat VW auf etwas reagiert, das jenseits physikalischem Wissen ist. Mehr Leistung bei weniger Verbrauch bzw. weniger Abgas, ist lächerlich. Das geht alles auf die Belastungseigenschaften von Motoren die früher kaputt gehen oder anfälliger werden.

Vor allen, in Europa reißen sich irgendwie alle zusammen um hier und da dem Gutmensch zu frönen, was unterm Strich auch richtig erscheint, und in anderen Ländern bläst man Zeug in die Luft die nicht mal im festen Zustand eine Genehmigung bei uns bekommen würden. Deutschland, ein Fliegenschiss auf der Landkarte und unübersehbare Schlampen wie z.B. China, Bangladesch, Indien, die gerade dabei sind die Weltmeere zu versauen während wir hier überlegen Plastiktüten im Einzelhandel teuer zu machen?

Ich schweife ab aber, was da passiert, in den USA gerade, mit VW, es schockiert was sie tun und es schockiert noch mehr das alle ruhig bleiben weil keiner eine Moralkeule kassieren will.

Interessantes Thema.

Fakt ist das es eine Tat mit Vorsatz war.
Mit dieser Tat wurden die Stakeholder wie Kunden und die geltenden EU Richtlinien und Gesetze mit Vorsatz umgangen und missachtet.

Und da kann man einfach nicht drum rum reden.

Jedoch finde ich es gleichermaßen ironisch und zum wenn ich auf D-Max dann z.B. die Sendung "Diesel Brothers" sehe. Und das ist für mich ein sehr großer Widerspruch.

Mal schauen wie sich die Situation entwickelt.

Besten Gruß

Viel zu breitgetretenes Thema

VW (und andere Hersteller auch) haben halt eine Straftat begangen und nun versuchen Andere Ihre Interessen auf Kosten von "kleinen Leuten" durch zu setzen. Letztendlich löffelt immer der kleine die Suppe aus...

Wenn VW an den Rand der Insolvenz getrieben wird (würde), käme das vielen gelegen, bes. den USA, denen die (noch) starke Wirtschaft Deutschlands sowieso ein Dorn im Auge ist

Ich find es richtig was die usa macht bzw wie die gesetze für die Bürger/Verbraucher geregelt sind.

In den usa bekommen VW Kunden die umrüstung und eine einmal Zahlung in höhe von X Doller.

In Europa oder Deutschland gibt es die Umrüstung und gut ist.


Strafe ist strafe und muss auch sein.

Und wenn Pleite geht dann ist das schlimm aber ist halt dann so.

Wenn euch der Klempner schrott in die Bude baut geht ihr auch dagegen an.

Gruß

Mal ehrlich - in welcher Relation findet das statt? Ein Autohersteller hat abweichende Abgasnormen, wir reden hier von Neuwagen, die allemal sauberer sein dürften als alles was vor 20 Jahren produziert wurde, und da werden Strafen dran festgemacht bei denen ich die Nullen zählen und bei Google eingeben müsste um den Betrag auszusprechen?

Sollen die jene verknacken die es verbockt haben statt derart absurde Beträge in den Raum zu werfen weil, ich sage es noch mal - Abgas? In Russland fahren Ladas mit Technik aus Mitte der 60's unverändert in Massen und dort das?

Das ist einfach Grotesk und jenseits jeder Vernunft.
Zitat:

Wenn VW an den Rand der Insolvenz getrieben wird (würde), käme das vielen gelegen, bes. den USA, denen die (noch) starke Wirtschaft Deutschlands sowieso ein Dorn im Auge ist

Fakt ist das es eine Tat mit Vorsatz war.
Mit dieser Tat wurden die Stakeholder wie Kunden und die geltenden EU Richtlinien und Gesetze mit Vorsatz umgangen und missachtet.

Und da kann man einfach nicht drum rum reden.

Zitat:

Manchmal zweifle ich einfach an der Welt.

Ich finde, das wir, die Käufer stellenweise selbst an den Handlungen der Hersteller selbst schuld sind.

Ich meine es wird doch immer mehr verlangt, was so ein modernes Fahrzeug mitbringen muss, es darf aber nicht übermäßig teurer im Preis als das Vorgängermodell werden.
Und das ALLE! Hersteller gewinnorientiert handeln ist doch normal, was erwarten denn machen Leute ?

Mein Passat ist ebenfalls von der Software betroffen, mich selbst lässt das dennoch irgendwie kalt. Klar kann es sein, das der Spritverbrauch steigt, klar kann es sein das er dann weniger Leistung hat, aber mein Gott ich habe das Fahrzeug nicht wegen dem Spritverbrauch gekauft der im Prospekt angegeben ist, noch wegen 5 PS mehr Leistung.

Ich denke die meisten Leute warten nur darauf, das sie etwas finden worüber Sie sich aufregen können.

Man muss sich nur einmal im Motor Talk umsehen, wieviele Kulanzfragen dort gestellt werden, bei Fahrzeugen die 6 Jahre und 250.000 Km auf der Uhr haben, oder sogar noch älter. Und sich dann darüber aufgeregt wird, wie böse VW ist, das die den Getriebeschaden nach 250.000 Km nur (netterweise) zu 30% Übernehmen.

Man weiß nicht ob man weinen oder lachen soll.

Ist es so? Ich meine, erwarten wir mehr? Ich habe schon seit langem die Überlegung, ein Forum für Downsizing zu eröffnen, indem pfiffige User anderen pfiffigen Usern erklären, wie sie aus einem handelsüblichen Elektromüll ein Fox machen.

Weil, seien wir doch alle mal ehrlich, was wollen wir von einem Auto? Das es fährt, dass es zuverlässig und wenig anfällig ist und dass es so viel Sicherheit mitbringt, dass man an der Menge der Sicherheit die Frage nach der Zuverlässigkeit der Sicherheit nicht stellen muss.

Es heißt sooft, Ablenkung am Steuer tötet und man will mir allen ernstes erklären, Google und Apple machen den Umstand besser? Ich brauche kein Auto das gehackt werden kann, mir reichen die Leute mit Draht und Kordel völlig aus.

Solange wie ich kann, werde ich alte Autos fahren. Da muss man sich auch wegen so einem Blödsinn wie Abgaswerte und Klagen keine Sorgen machen.

Wenn man einen Getriebeschaden nach 250000Km auf Kulanz beheben lassen will, darf man sich natürlich nicht wundern, wenn das abgelehnt wird.

Ich habe aber auch schon von zahlreichen Fällen gelesen, gehört oder gesehen, wo ein Motor oder Getriebe nach 50 oder 60000Km wegen ganz klaren Herstellerfehlern stirbt und wo die Besitzer um Kulanz kämpfen müssen. Selbst bei Serienfehlern werden Fehler nicht zugegeben, sondern alle Fälle sind angeblich EINZELFÄLLE. Da gab es schon mal beim Scirocco einen eigenen Film dazu, in dem sich über das Internet einige Zig Scirocco-Fahrer, die alle das gleiche Problem mit der Steuerkette hatten, und die alle angeblich Einzelfälle sind, zusammen geschlossen und ans Fernsehen gewendet.

Oder die Serie mit BMW-Automatik-Getrieben, die angeblich Wartungsfrei sein sollen, aber dann nach 100000Km reihenweise den Geist aufgeben, weil sie eben DOCH einen Öl + Filterwechsel gebraucht hätten. Laut BMW ist das Problem nicht bekannt, aber als das Fernsehen mal bei einem Getriebeüberholer nachgefragt hat, wussten die schon sofort Bescheid, was zu tun sei. Exakt das gleiche Problem hätten sie exakt bei diesem Getriebe öfter.

Was die Abgaswerte betrifft: Es gibt sicherlich Leute, die bei der Entscheidung, ob sie dieses oder jenes Auto kaufen, auf die Abgaswerte achten. Oder auf die Motorleistung.
Der VW hat 5PS mehr als der Volvo bei weniger Verbrauch? Nehmen wir doch den VW, ist doch klar!

Ich denke schon, dass die Hersteller dazu verdonnert werden müssen, die Wahrheit zu sagen/schreiben. Tun sie das nicht, müssen sie bestraft werden. Und diese Strafe muss auch weh tun. Aber man sollte ein Unternehmen deswegen nicht gleich ruinieren. Die Strafen der Amis sind meiner Ansicht nach überzogen und möglicherweise auch eher politisch motiviert. Vielleicht hat es unsere Bundeskanzlerin kurz mal versucht, gegen die Amis aufzumucken. Als Denkzettel kam dann die VW-Affaire und noch das eine oder andere, von dem wir nichts wissen, oder was noch als Verschwörungstheorie gilt.

Zitat:

Ich denke schon, dass die Hersteller dazu verdonnert werden müssen, die Wahrheit zu sagen/schreiben. Tun sie das nicht, müssen sie bestraft werden.

Zitat:

Ist es so? Ich meine, erwarten wir mehr? Ich habe schon seit langem die Überlegung, ein Forum für Downsizing zu eröffnen, indem pfiffige User anderen pfiffigen Usern erklären, wie sie aus einem handelsüblichen Elektromüll ein Fox machen.

Äpfel mit Birnen.
Das Gesetz muss eingehalten werden. Da gibt es nichts zu diskutieren.

Warum muss das Gesetzt eingehalten werden?

Edit einen Tag später:

Ich gebe zur Frage etwas mehr Futter an die Hand - Gesetze werden von Menschen gemacht und es ist nur all zu normal, dass man als Menschen, Handlungen und Entscheidungen von anderen Menschen infrage stellt, und infrage gestellt werden müssen. Wer es nicht tut, wiederholt politische Fehler aus der Vergangenheit - Stichwort Artikel 48 WRV - und eine Nation legte die Hände in den Schoß.

Ja, warum müssen Fahrzeuge gewisse Abgasnormen einhalten?

Klar, der Umwelt wegen! aber das ist nur die halbe Wahrheit (wenn überhaupt).

Daß die immer strenger werden ist auch gut so, aber es muss technisch realisierbar bleiben mit vertretbaren Mehrkosten. Was nun vertretbar ist, darüber wird diskutiert.....

Desweiteren kann man politischen Entscheidungsträgern unterstellen, daß diese Entscheidung nicht der Umwelt wegen gefällt wird, sondern aus wirtschaftlichen Gründen, die von der Auto-Lobby deutlichst vertreten wird.

Das amerikanische System läuft ganzlich aus dem Ruder was die Summen betrifft, das steht in keinem Verhältnis. (z.B. Kaffe/Mc.Donald Urteil)

Zudem müssen inländische KFZ nicht diese Abgasnormen einhalten, nur die eingeführten; hurra TTIP, da wird´s bestimmt besser

Wenn VW-Verantwortlichen nicht auf so einen hohen Roß gesessen hätten, hätten sie bereits viel früher reagieren können bevor es ein wirklicher Skandal wurde

Ich bin auch der letzte, der gegen Umweltverbesserung wettert aber manchmal kommt es einen so vor, als würden sich Führungsebenen nur halbherzig bis gar nicht mit einem Problem befassen und will nur um des Problems an sich eine Lösung finden die gelinde wie ein Korken für ein Loch in einem Schiff voller Löcher, wirkt.

Und wenn wir einmal über den Daumen der Logik peilen - als würde eine Geldstrafe die Umweltbedienungen verbessern und uns vor dem Klimawandel schützen.

Solange wie keine globale DIN bei Fabriken, KFZ, Agrarwirtschaft existieren, solange ist jede Gewalt zur Sühne Willkür.

Und was hier passiert, ist wirtschaftliche Piraterie unter dem Deckmantel der Moral - abartig.

Zitat:

Zudem müssen inländische KFZ nicht diese Abgasnormen einhalten, nur die eingeführten; hurra TTIP, da wird´s bestimmt besser

Ich arbeite in einer Firma die Dieselmotoren herstellt, die meisten davon werden exportiert u.a. USA; was die für Auflagen machen...
USA ist sehr kompliziert (EPA und CARB), weil nicht jeder Bundesstaat die selben Standards haben muss, zudem ist die Gesetzgebung in dieser Hinsicht recht kompliziert, was den eigenen "Markt" angeht...

Kuck dir doch mal die älteren USA-Diesel diverser Pickup´s an...und deren Verbrauch und Abgasreinigungssysteme...

obwohl derzeitige amerikanische Diesel Autos erst seit zwei, drei Jahren überhaupt ne Rolle spielen, vor allem weil der Dieselpreis bis vor kurzem noch höher war als als Benzin. Insgesamt ist der gesamte Diesel-Anteil um die 3% oder weniger.

In dieser Hinsicht sind USA richtige Heuchler; wer sperrt sich denn u.a. so hartnäcking gegen Klima-ziele.

Obwohl sich langsam was tut...

Ach daher hast du dein Wissen! Frage mich immer wieder, wo das her kommt, wenn ich die Beiträge einiger Leute hier lese.

Was die Gesetzgebung in den USA betrifft, dachte ich, das wäre so ähnlich wie in der EU, dass die Werte zentral vorgegeben werden und sich alle Bundesstaaten mehr oder weniger daran halten müssten. Und da die USA schon wesentlich länger existieren, dachte ich, die Vereinheitlichung wäre schon weiter forgeschritten. Wieder was dazu gelernt.

Dass die USA eine gewaltige Heuchel und Doppelmoral-Organisation ist, wusste ich aber schon.

Die USA ist historisch betrachtet bei weiten jünger als Europa. Zwar versteht man sich als eine Nation dort, jedoch hat jeder Bundesstaat seine eigenen zum Teil völlig absurden Gesetze denn in den USA kann man alles verklagen, selbst Gott. Aus den Rechtssprechneungen ergeben sich dann solche Dinge wie, tief fliegende Vögel haben auf dem Highway immer Vorfahrt oder, es ist die Pflicht eines jeden Bürgers das paaren von Elchen auf der Straße zu verhindern. Fragt mich jetzt bitte nicht nach dem jeweiligen Bundesstaat aber ja, diese Gesetze gibt es.

Oh leck.

Zitat:

Ach daher hast du dein Wissen!

Danke Großvater.

Zitat:

Es sei nochmal erwähnt, daß Dieselfahrzeuge nicht mal 3% aller in Amerika laufenden Autos ausmachen.

Aber die Amis dürfen ja nur 65 Meilen/Stunde fahren. Da brauchen die auch keine 20 Liter sondern vielleicht nur 10 oder 12 Liter. Denke ich mal.

Zwischen 60 und 85 Mph so weit ich weiß. Will da auch nicht Haarspalten aber Schleudern tun deren Fahrzeuge allemal mehr als die in Europa.

Hast Recht. Irgendwer hatte mir mal erzählt dass in den USA generell max 65mph zulässig wären. Habe das ungeprüft geglaubt. Laut Wiki geht es aber tatsächlich auf den Interstate Highways bis zu 85mph.

Hier ein lustiges Video, wie einige Amerikaner es empfinden, wenn sie auf deutschen Autobahnen fahren:

Für ungeduldige : Ab 5:25 ungefähr beschreibt Tom Hanks einen Überholvorgang in Deutschland.

Zitat:

Hast Recht. Irgendwer hatte mir mal erzählt dass in den USA generell max 65mph zulässig wären. Habe das ungeprüft geglaubt. Laut Wiki geht es aber tatsächlich auf den Interstate Highways bis zu 85mph.

Iconia, rein aus Interesse, kannst Du gefühlt abschätzen wie viele v8 rumfahren? Von Sportler bis 4x4? Ich nehme an, Du bist dort mit einem Leihwagen unterwegs, was ist das für einer und wie viel schluckt der? Möchte die Amis nicht schlechter reden als sie sind weswegen mir Augen vor Ort mich ggf. eines besseren belehren aber - der eigentliche Skandal ist, dass ein Skandal aus etwas gemacht wird, dass meines Erachtens in Relation keiner ist.