Hallo zusammen,
ich habe heute ein Getriebe zerlegt, das mir ein anderes Forenmitglied als Dank dafür geschickt hat, dass ich sein Getriebe überholt habe.
Dieses Getriebe hier ist so ziemlich das heftigste, das ich jemals geöffnet habe. (von sechs Stück, fünf davon 085er) Bin nicht sicher, ob es sich lohnt, es zu reparieren. Aber auf jeden Fall ist es interessant, mit was man noch fahren kann.
ich will auch garnich wissen wie meins innen aussieht
das is genauso wenn man nich zum arzt geht is man immer gesund
Ali, da ist was wahres dran.
Tatsächlich ist es statistisch gesehen so, dass die Lebenserwartung sinkt, je höher die Ärztedichte ist. OK, habe die Statistik nicht selbst aufgestellt und gefälscht, sondern habe das nur in Youtube in einem Betrag über Krebs gesehen.
das getriebe macht aber auch den typische n ölwechsel eindruck.
öl gewechselt, alle ablagerungen sind teils abgewaschen.
meist gehen dann die lager auch kaputt, oder wenn falsches öl nachgefüllt wird, halt nicht nur die type sondern irgenwas was sich nicht richtig mischt
Karl,
vielen dank für deinen Bericht und super Bilder
Wirklich interessant mal die offensichtlichen Abnutzungserscheinungen zu sehen!
grüße
grasi
Tolle Fotos und gut beschrieben! So macht Technik Spaß!
Worauf sind die Schäden zurückzuführen? Wartungsfehler oder einfach Materialermüdung?
fraßspuren in lagern ... dreck, mangeldes öl (kühlung, schmierung, abrieb abtransport)
Sind ja schöne Bilder.
Nur kann ich leider nicht sehen was ihr mit fressspuren meint.
Gut das Kugellager sieht etwas schlimm aus ,aber sonnst sehe ich nichts.
Bitte um Aufklärung.Am besten mit Pfeilen auf die besagten stellen/Teilen.
die lauffläche wo sonst die rollen laufen, ist nicht mehr glatt, sondern stark aufgerauht, mit abtrag und wieder angewalzten stücken.
welche type haben die lager?und hersteller?
Die genaue Bezeichung weiß ich nicht, aber auf dem Innenring stand irgendwas mit Timpen oder so Timken. Aber ich gehe gleich noch mal genau schauen.
Karlipedia!
ja timken hab ich auch beim vergößern des bildes lesen können
timken ist jetzt nicht so der ober qualitäts kram, verwenden wir in der firma nicht mehr.
Lasst mich erst mal mein eigenes Motorsteuergerät bauen. Mit allen Funktinen, die mir nur einfallen. Z.B. dass kalte Motoren nicht über 2000 U/min drehen, dass die Drehzahlbegrenzung mit dem Blinkerhebel frei programmierbar ist, mit Datenlogger, wenn man das Auto mal verleiht, um zu sehen, ob der Leiher 'die Sau gemengt' hat, Wegfahrsperre, die den Fahrer am Geruch erkennt usw. Dann gibt es ein richtiges Karlipedia.
Hier noch ein Bild vom Magneten:
alles von skf und fag. wir machen keine kfzgetriebe, sondern standard getriebe, diese laufen im jahr im durchschnitt 12 stunden am tag und bewegen am tag mehre hundert tonnen, viel im bereich förderbänder etc. mit steigungen nicht nur flach. kettenzüge, lasten aufzüge etc
timken finde ich wenn man sich mal nen lagernimmt (ruhig gebrauchte)
und über die flächen mit einer feile geht, merkt man das die laufflächen härte stark unterschiedlich ist
Das passt dann ja wieder prima zu VW und dem übetriebenen Sparzwang unter Lopez.
Meinst du man bekommt die gleichen Lager wie in dieses Getrieben hier auch von SKF? Wie sage ich denen, was ich will? Einfach ausmessen und die Maße durchgeben? (Innendurchmesser, Außendurchmesser, Bauhöhe usw) Oder können die SKF-Verkäufer etwas mit der Timken-Bezeichnung anfangen?
es sieht ziemlich aus wie ein standard lager mit stahlkäfig.
ja die masse müssten den reichen, und mit der type könnten die evtl auch was anfangen.
kannst mir sonst auch die masse geben, hab in der firma in derschublade für solche fälle auch n skf buch
wälzlager sind alle genormt ... sehr selten das es da sondermaße gibt ...
Habe das Foto mit der Lagerbezeichnung etwas vergrößert und beschnitten:
dann zumindest höhe von dem inneren und äußeren teil
sehr interressant, Meister Karli haut mal wieder den dicksten Indianer aus n Sattel
AB INS ABO
@RottiBen
@Gott
Der innere Ring hat eine Bauhöhe von 14,75mm und der äußere eine Bauhöhe von 10,65mm
ich such montag mal
Wieder ein Super Beitrag von dir, Karli
Durch das defekte Lager müsste man doch dieses ständige Schleifgeräusch hören, welches auch nicht gerade leise sein sollte bei den bildern da oben, oder liege ich da falsch?
Gruß Micha
Ja das sollte zunächst als Rauschen anfangen und vermutlich später zu einem Brummen werden, bis es dann irgendwann mal böse kracht und blockiert.
sag mal, ist das mein getriebe?
Ja genau das ist es. Sieht nicht gut aus. Insbesondere das Gangrad vom 5.Gang macht mir Sorgen. Habe ein kleines Filmchen, wo man sieht, dass man es ganz locker rein und raus heben kann und auch etwas Verdrehspiel hat, obwohl es eigentlich mit größerer Kraft (weiß nicht genau wie viel, aber zwei drei Tonnen werden es schon sein) eingepresst ist.
dieses getriebe war leiser als das getriebe, was du aufgearbeitet hast, es ließ sich super schalten. mir ist bis auf 3,4, und 5 ganggeräusche nix aufgefallen. naja, die ölundichtigkeiten. aber die haben wir ja mit loctite behoben, die an der naht. sonst war es eher unauffällig.
getriebe ist bei mir nicht runtergefallen, der transport zu dir war gut gepolstert. denke also, ich bin mit dem krummen flansch gefahren.
das war am flansch auch nicht undicht.
sauber von innen war es, weil ich ja vor dem einbau das öl gewechselt habe.
beim ablassen war es aber sehr "feinspänig"? also fast wie quecksilber.
was mir am meisten zu denken gibt ist der 5. gang.
das getriebe wurde wohl auch schon mal geöffnet, das hast du ja bestimmt an der ungeeigneten dichtungsmasse der gehäusehälften gesehen. ich hab das aber bei ebay so gekauft. angepriesen als voll in ordnung.
Ja das stimmt. Beim Transport kann nichts passiert sein. Es war top eingepackt. Ich glaub, das hätte man aus einem Flugzeug werfen können ohne, dass es beim Aufschlag beschädigt worden wäre.
Dass das Getriebe keine Geräusche gemacht hat, ist erstaunlich. Wie gesagt: Jedes andere Getriebe sah halb so schlimm aus. Aber das extrem zerfressene Lager ist eine Routinearbeit.
Am Inneren konnte ich nicht erkennen, dass das Getriebe schon mal offen war. Die Wände sind richtig dick mit schwarzem Dreck bedeckt. Das Dichtmaterial habe ich mir nicht genau angeschaut. Mir ist da aber nichts aufgefallen.
Nur die eine Schraube vom 5. Gang hatte darauf hingedeutet, dass es vielleicht mal offen gewesen sein könnte. Vielleicht hat der Vorbesitzer die Riffelung an der Welle angeschliffen, damit das Gangrad leichter drauf geht.
Ich mache das ja mit der Presse. Ohne wüsste nicht, wie ich das machen sollte.
Wegen des Flansches schau ich mal, ob mit jemand anderes einen gebrauchten schicken kann. In einem anderen aktuellen Thread ist jemand, der sein Getriebe auch geschrottet hat. Vielleicht kann ich ihm ja den Flansch abkaufen.
es hat schon geräusche gemacht, war aber leiser als das andere, was du vorher in der "mangel" hattest
also, der schaden hatte sich schon angedeutet.
wie schon geschrieben, der flansch passt an die antriebswelle, ich hab nicht mal gemerkt, dass der krumm ist wer schaut sich denn auch den flansch an? fett ist auch nicht rausgekommen, das hätte sich ja dann auch schön im motorraum verteilt.
ich bin von dem einen defekten lager ausgegangen. ist bei dem getriebe auch wieder der kegelring vom differential gebrochen?
Ja das kann ja passieren. Mir wäre es wahrscheinlich auch nicht aufgefallen, wenn ich das Ding nicht hätte reinigen und rauschrauben müssen.
Die Kegelringe waren beide kaputt. Hatte ich auch noch nie. Bisher war es ausnahmslos immer genau EIN Kegelring kaputt. Aber der kostet ja nur glaub ich 5 oder 6 Euro und ist in 2 Sekunden erneuert.
Da hat auch bei mir die Abofalle wieder zugeschlagen.
Karli. Ich les mit und beobachte Kritisch
(Sogar DER SCHÖPFER persönlich liest mit ^^)
Wenn des 5.Gangrad so locker drauf war, hat der dann "ins leere" gedreht ?
Des muss doch mindestens kraftschlüssig aufgepresst sei auf die Welle ?
(Wenn ihr versteht was ich meine...)
Bei mir machts Getriebe auch schon geräusche - ich weis schon seit Monaten wo des dann hinkommt wenns mal die Grätsche macht
Zitat:
Wenn des 5.Gangrad so locker drauf war, hat der dann "ins leere" gedreht ?
Des muss doch mindestens kraftschlüssig aufgepresst sei auf die Welle ?
(Wenn ihr versteht was ich meine...)
Habe eben gerade mit meinem VAG-Partner telefoniert und die Kegelringe zwischen Achsstummel und Differential gibt es garnicht mehr und die Einstellscheiben zur Einstellung des Lagerspieles (zur Komplettierung meines Einstellringsatezes) finden die nicht in ihrem Computer, obwohl ich denen die Bestellnummer gegeben habe.
Wer jetzt Getriebeprobleme bekommt, kann sein Auto fast schon wegwerfen.
...oder wir organisieren uns Ersatzteile aus kaputten Getrieben ^^
Hätt da noch ein Spendergetriebe vom 1,4er AEX (glaube man heisst des DDH) bei dem ich nur die Räder des 5. Ganges in meinem jetzigen Getriebe bräucht und der 2. und 4. hin sind; vllt. die Schaltmuffe - sie gingen nicht mehr einzulegen und es hat seeehr übel gescheppert im Getriebe beim fahren, ging aber noch in den ungeraden Gängen.
Auch wenn Neuteile besser sind isses vllt. nich falsch zu Wissen was man noch "altes" in der Hinterhand hat
Ich glaub ich nehm des nächsten Sommer mal mit zum Karli und halt Klemmen und Tupfer beim zerlegen
Finde auch gut was Karli da mit den Getrieben macht.
die kegelringe hast jetzt ja schonmal.hoffentlich sind die lieferbar.
Dann fehlen nur noch die Einstellscheiben.
Ich schaue mal ob ich noch was finde
Ja danke auch mal öffentlich dem guten 73Euro für den Link zu dem Teilehändler im Internet Hoffe auch sehr, dass der noch liefern kann.
Wegen der Ringe fahre ich morgen nochmal persönlich zum Kuhlo nach Wittlich. Das kann doch nicht sein, dass die zu blöd sind, Teile zu finden, die ich definitiv schon mal dort gekauft habe UND für die ich sogar die Bestellnummern habe. (von 73€ )
@Joey
Ja komm vorbei mit deinem Getriebe. Dann nehmen wir das Skalpell und sezieren das Teil.
Und wenn das Getriebe einen Organspendeausweis hat, holen wir alles raus, was wir gebrauchen können.
he karli, wenn du nicht so weit weg wohnen würdest hätte ich mich auch gern auf den weg gemacht
ich glaube auch nicht, dass die die ersatzteilversorgung schon eingestellt haben 10 jahre müssen sie teile vorhalten, soweit ich weiß. und das letzte 085er ist doch nicht 2001 verbaut worden, oder?
die teile bekommt man doch sicher noch woanders her oder?
also von den zulieferern persönlich
finds auch wieder richtig interessant
werd mal morgen gucken was vom getribe noch nachbestellbar ist wollte meins beim motorumabu auch mal überholen welche lager sind immer anfällig?
hatte dran gedacht die beiden neu zu mache und die synchronringe
Zitat:
ich glaube auch nicht, dass die die ersatzteilversorgung schon eingestellt haben 10 jahre müssen sie teile vorhalten, soweit ich weiß. und das letzte 085er ist doch nicht 2001 verbaut worden, oder?
Den VW-Leuten würde ich es zutrauen, dass die alte Restposten von vor 1983 nicht wegwerfen wollten und da haben sie noch schnell ein Getriebe konstruiert, wo man die verwerten kann.
ist das nicht lopez seine spar ära, die vw so zu schaffen machte? ende der neunziger anfang 2000er? es wäre möglich und sicher auch nicht falsch, bewährtes beizubehalten, und sei es ein kegelring, solange er für die ihm zugedachte aufgabe ausreichend dimensioniert ist. das die ringe und lager das nicht sind wissen wir ja bereits
ruf doch einfach mal nen anderen vag partner an, telefon kosten (flat) sollten doch gleich sein. oder du hast dich in der teilenummer vertan. oder etka hat ein fehlerhaftes update bekommen. möglichkeiten gibt es viele
Larsek, die Ringe sind schon bei einem Online-Händler bestellt. Habe gleich fünf Stück bestellt. Die Nummer ist die gleiche, nur mit einem großen A hinten dran. So gesehen hat sich das schon mal erledigt, falls nicht in den nächsten Tagen eine Mail herein flattert, dass die Dinger tatsächlich nicht mehr Lieferbar sind.
Aller Voraussicht nach fehlen jetzt nur noch die Distanzscheiben aber 73Euro meint, es könne gut sein, dass die die Nummer falsch eingegeben haben. (mit Leerzeichen) anstatt ohne. Das kann gut sein. Morgen weiß ich mehr.
Zitat:
Und wenn das Getriebe einen Organspendeausweis hat, holen wir alles raus, was wir gebrauchen können.
es könne gut sein, dass die die Nummer falsch eingegeben haben. (mit Leerzeichen) anstatt ohne
ass die alte Restposten von vor 1983 nicht wegwerfen wollten
Hey McGyver-Joey!
An Loctite habe ich auch schon gedacht. Aber ob das die hohen Kräfte, die dort wirken, aushält? Was man auf jeden Fall machen könnte wäre, die Sicherungsschraube nicht ganz einzudrehen, sondern nur etwa so, wie die Radmutter beim hinteren Radlager beim 6N, also nur so, dass es sichert, aber ohne Anpressdruck auf das Zahnrad.Damit sich die lockere Sicherungsschraube nicht einfach so herausdreht, müsste man sie mit Loctite hochfest sichern. Dann könnte das Zahnrad sein Spiel behalten ohne dass Gefahr bestehen würde, dass sich etwas löst. Wenn man nicht gerade extrem ruppig fährt, sollte das ewig halten. Aber wenn das Auto dann doch irgendwann mal an einen Grobmotoriker geht, wäre es wieder problematisch. Das kritische wäre nicht, dass man bei Vollgas hohe Drehmomente überträgt, sondern die Lastwechsel, wenn man das Gaspedal bei Vollgas schlagartig los lässt oder das Gegenteil: Wenn man im Schubbetrieb schlagartig vollgas gibt. Macht man das sehr oft (digitale Fahrweise), wird sich das Spiel vergrößern und es könnte sich irgendwann tatsächlich rund drehen. (aber ohne Gefahr, dass etwas blockiert. Es wäre einfach nur so, dass der 5. Gang nicht mehr greift.
Was die Ersatzteile betrifft: Ich habe die Kegelringe ja schon im Internet bestellt. Habe dann aber heute trotzdem nochmal beim Kuhlo angerufen und auf einmal konnten die alles finden. Sowohl die Kegelringe, als auch die einzelnen Einstellscheiben. Alles was ich wollte.
Zitat:
Habe dann aber heute trotzdem nochmal beim Kuhlo angerufen und auf einmal konnten die alles finden.
90% aller Fehler sitzen 60cm vorm Bildschirm
Ja da ist wirklich was Wahres dran. Aber das Mädel, das mir die Sachen rausgesucht hat, war so lieb, dass ich gar nicht anders kann, als ihr jeden Fehler zu verzeihen. Hätte sie am liebsten in den Arm genommen und mal kräftig gedrückt.
Zitat:
Laut der jungen hübschen Frau am Telefon
Hätte sie am liebsten in den Arm genommen und mal kräftig gedrückt.
Aber wenn das Auto dann doch irgendwann mal an einen Grobmotoriker geht, wäre es wieder problematisch.
(digitale Fahrweise)
auf einmal konnten die alles finden. Sowohl die Kegelringe, als auch die einzelnen Einstellscheiben. Alles was ich wollte.
Zitat:
Habs mir "damals" verkniffen; Bildtelefonie oder rege Phantasie ?
Hast der jungen Nixe wohl deine Telefonnummer etc. durchgegeben anstatt der Teilenummern
@ Karli: Ist jetzt zwar etwas oT, aber wenn sich hier schon mal ein Spezialist tummelt Ich fahre einen 6n, Bj. 1999, 1,0, 37Kw. Hab ich mit Getriebeproblemen zu rechnen?
Vielen Dank.
Grüße,
Peter
Umso sanfter du ihn in umso weniger Kurzstrecke fährst umso lebenslänglicher wird die Getriebegeschichte.
Wie viele km hast du auf der Uhr ?
Grundsätzlich: solange es keine groben Geräusche macht (wie im 1. oder R nur eben lauter) hält es.
Der Rücken eines Pferdes ist genaus "koscher" wie der Reitstil des Cowboys
@ Karli: gib mir die Nummer, ich kann die für dich verteilen
Ich schreib aber im Normalfall auch lieber, außer seeehr enge Freunde/Verwandte
Und ich nehm mir gerne Zeit damit die Quali stimmt.
Rechtschreibung und Satzzeichen sind eine Form der Höflichkeit dem Gegenüber gegenüber
Peter, warum sollte der Kelch ausgerechnet an dir vorüber gehen?
Nein, im Ernst:
Es gibt hier im Forum Leute, die mit dem ersten Getriebe weit über 200 TKm schaffen. Es ist also machbar. Wenn du immer schaust, dass der Getriebeölstand stimmt und du Getriebe schonend fährst, also nicht dauernd Vollgas und höchste Drehzahlen fährst und auch nicht die Gänge reinzwingst usw, dann hält es bei dir auch so lange. Es könnte aber auch sein, dass dein Getriebe bereits beim Vorbesitzer gelitten hat. Dann hättest du halt Pech.
Aber wenn du nicht zu weit weg wohnst, könnten wir im Falle des Falles dein Getriebe gemeinsam reparieren. Ist keine große Sache.
Bin mein schärfster Korrekturleser und trotzdem 9 Sek. schneller
Liegt am Alter
Karli machst du nur 085er getriebe oder auch andere?
084er
Der macht des Hobbymässig
also keine vom T3, okay dann hat sichs schon erledigt
Schicks ihm und er machts; der lernt gerne
*duck_und_weglauf*
Vom Prinzip sind die Getriebe alle ähnlich; Werkzeug hat er eh - wenn er Zeit hat - Lust hat er bestimmt
Hat der T3 nicht Heckantrieb
/edit: Synchro is nochmal eine ander Baustelle, oder?
Denk des werd eine kompliziertere Geschichte :-/
Ja stimmt. Ich mache das nur hobbymäßig. Neulich hat sich ein Mädel an mich gewendet, das ein Polo-TDI-Getriebe repariert haben wollte. Ist eine ganz andere Bauart, aber die war so nett, dass ich mir sämtliches Informationsmaterial besorgt habe, also auch den Reparaturleitfaden. Und ich habe mich schon mental in den Reparaturprozess hineingedacht. Als das Mädel dann bei mir an kam, habe ich erst mal eine Probefahrt gemacht und dabei festgestellt: Das Getriebe war kerngesund. Nur das Gestänge war verstellt. So kann's auch gehen.
Hallo,
@ Karli: Er hat mal gerade knapp 80.000 Km weg. Aus dem Alter wo man Rennen fährt, bin ich raus, obwohl es schon manchmal juckt Wenn es nicht gerade bergauf geht, schalte ich meistens so bei 3000 Rpm. Ich bin kein Materialfahrer. Wie oft sollte das Öl gewechselt werden? Gibt es eine Empfehlung für das Öl(besondere Spezifikation)?
Danke für das Angebot, sind ca. 270 Km bis zu Dir nach Hause.
@Joey: Ich fahre jetzt seit 30 Jahren und bin kein Materialfahrer. Bei ca. 10.000.000 Km sollte man wissen wie es geht, oder?
Vielen Dank für Eure Antworten.
Grüße,
Peter
Syncro schreibt man ohne H, das war das erste was ich nach dem kauf vom Bulli gelernt hab
ja der T3 hat heckantrieb, wär ja sonst au doof weil der motor is ja eh schon hinten
die syncro getriebe unterscheiden halt durch ne andre übersetzung und den kardanflansch von den 2WD getrieben, aber n 2WD getriebe passt in den 4WD und andersrum nur dann halt net voll nutzbar... ausserdem gabs beim 4WD noch mechanische sperren die unterdruckgesteuert sind
wird aber zu OT
Zitat:
Ich fahre jetzt seit 30 Jahren und bin kein Materialfahrer
Ausserdem gabs beim 4WD noch mechanische sperren die unterdruckgesteuert sind
Zitat:
Alle zwei Jahre oder alle 10-15tkm Ölwechsel; ich machs nach "Gefühl" und /oder wenn des Öl zu dunkelbraun wird.
immer samt Filter, sonst is der Wechsel fast sinnlos.
Zitat:
Allerdings meinte ich das Getriebeöl
Meiner kriegt 15W40 wenn nix anderes dazwischen kommt wie des Sonderangebot.
Getriebeöl is "lifetime".
Vllt. alle 180tkm oder so ^^
Mit 80k brauchst da da no keine Gedanken machen
Wenns leer gelaufen is (Simmering) den erneuern und dann neues Öl reinfüllen.
Oder wenn du was drinnen wechselst etc.
Stinkt üüüüübelst...
hab heute mal die etka bemüht laut etka war noch kein lager entfallen
die lager haben laut etka 23 und 26 euro inclusive steuer gekostet
synchronringe haben 18 euro gekostet
10 000 000Km sind ne Hausnummer. Wenn du die letzten 30 Jahre jeden Tag 913Km gefahren bist, haut das hin. Das bedeutet bei 80Km/h 11,41 Stunden auf dem Bock sitzen täglich (immer, auch am Wochenende, im Urlaub und wenn du Krank bist. Und das ganze dann noch + Stauzeiten und + Be- und Entladezeiten. Respekt. Hoffentlich ließt die Polizei jetzt nicht mit.
Getriebeöl bei normalen Schaltgetrieben wird normaler weise nie gewechselt, Aber das Pologetriebe hat einige Schwächen, so dass ein regelmäßiger Ölwechsel eventuell sinnvoll sein könnte. Also aus dem Bauch heraus würde ich sagen, es würde höchst wahrscheinlich Sinn machen, das Getriebeöl nach 100TKm zu tauschen. Sind ja auch nur 30€ pro Wechsel. Filter gibt's keinen.
Und gelegentlich mal schauen, ob kein Öl aus dem Schaltwellensimmering tropft. Wenn doch, dann schnellstmöglich austauschen und Öl auffüllen oder erneuern. Das in Verbindung mit deiner Materialschonenden Fahrweise sollte eine lange Lebensdauer deines Autos, insbesondere des Motors und Getriebes fast schon garantieren.
Kurz ma dazwischen funken ..
muss ich mir sorgen machen wenn ich rollend im 1. gang geräusche höre (eingekuppelt)
im 2. wars nich mehr ...
Ein bisschen Sorgen musst du dir schon machen, weil der erste Gang eigentlich genau so klingen müsste, wie jeder anderer Vorwärtsgang. Natürlich mit höherer Motordrehzahl. Nur der Rückwärtsgang darf (bzw MUSS) Geräusche machen, weil er nicht schrägverzahnt ist.
Aber mach dir nicht zu viel Sorgen, denn wenn die dich krank machen, ist der Schaden dadurch größer als der eigentliche eventuelle leichte Schaden am Getriebe wert ist. Es gibt gute Gründe, die dafür sprechen, dass lang andauernde Sorgen und Stress auf Dauer Krankheiten auslösen können.
also einfach über nix mehr sorgen machen
Wobei man dann Gefahr läuft, mit der Gesellschaft nicht mehr mitzuhalten.
Man muss die goldene Mitte finden. Aber das ist oft schwierig.
Nun wieder zurück zum Getriebe.
was ist an den 085ern beim 6N eigentlich anders als beim 86c?
weil beim 86c hört man ja vergleichsweiße selten von getriebeschäden, beim 6N eher häufig
beim 6n haben die motoren bis zum 1,4er auch eher wenig damit zu tun
erst ab dem 1,6er und vorallem beim gti scheint da das problem richtig loszugehen
ich denke es liegt am drehmoment
der g40 soll ja anscheind auch getribe vernichten wie mir berichtet wurde
Die 085er haben den 5. dran gepfuscht; halb "draussen", schlechte Schmierung der ersten Modelle, Welle länger, Vorspannung Lager vllt. deswegen höher, Fahrweise, ...
...hab eigentlich keine Ahnung, aber viele Gerüchte ^^
gabs am getriebe änderungen zwischen 86c und 6N
sind doch alles 085er
beim PY sind mir kaum probleme bekannt, ausser man bläßt den motor ewig weit auf und fährt riesen reifen... dann kann überschüssiges drehmoment nimmer in rauch umgewandelt werden und geht zwangsläufig aufs diff
wie der fahrer mit dem material umgeht spielt auch ne große rolle
magusch oder später max hatte ein ahd ausm 86c drin hat mein ich nur die schaltbetätigung ändern müssen damit er mit der 6n konsole schaten konnte
...zurück zum DQW
Ist es denn wirklich so, dass die 86C trotz gleicher Bauweise weniger oder gar keine Probleme mit den Getrieben haben?
Das macht mich nachdenklich. Moment, ich geh mal eine rauchen. Für die Konzentration.
gut ... ich hab mich vermutlich falsch ausgedrückt ... ich mein kuplung getreten 1. gang drinn (lastfrei) und da sind geräusche zu hören ...
so genau kenn ich mich ja ne aus mit dem getriebeaufbau ... ich nehme aber an das da keie seperate Welle drinn is wo die lager krach machen könnten ...
schau dich doch mal hier im forum um... gefühlt ein bis 2 mal pro woche gehts um n defektes 6N getriebe, beim 86c wenns hochkommt einmal im monat.
mit dem 86c beschäftige ich mich jetzt fast 14 jahre und hatte erst einmal nen defekten 5ten gang, und 2 zerlegte diffs an nem turbo mit 16" felgen, wobei das eher am fahrer als an den getrieben lag
Aber 86c sind ja auch viel seltener als 6N und ich könnte mir vorstellen, dass viele 86C-Besitzer ihre Autos eher verschrotten lassen, als die Getriebe zu reparieren.
Habe übrigens einen Bastel 86C, der auch vor ein paar Jahren ein neues Getriebe bekommen haben muss, weil das Gehäuse vieeeel sauberer ist, als das Motorgehäuse.
Vielleicht haben die VW-Ingenieure auch die Lebensdauer der Getriebe beim 6N durch eine höhere Lagervorspannung oder anderen Ölspiegel künstlich erhöht? Irgend etwas wichtiges MUSS doch anders sein.
Wie ist es denn mit den 86C 5-Gang getrieben? Haben die signifikant mehr Probleme als die 4-Gang-Getriebe?
Mein 86C 4 Gang getriebe hat 330tkm und da ist ichts getauscht. (Zumindest laut dem gewissenhaft geführten scheckheft und den belegen (unmengen) die beiliegen
Die 86c und die ersten 6N 085er hatten mehr Öl im Getriebe.
Desweiteren wiegt ein 6N deutlich mehr. Und die Motoren haben zum Teil ein höheres Drehmoment. (ZUM TEIL.)
Das Schmierproblem am 5. Gang wurde behoben, durch eine Konstruktionsänderung. Wegen dieser Konstruktionsänderung verringerte sich auch die Öleinfüllmenge.
Zum Getriebe: Das geht doch noch.
Die lose Schraube hatte ich auch schonmal. Das kommt, wenn man
1. kein Loctide benutzt
2. das falsche Loctide benutzt
3. die Schraube nicht ersetzt wenn man sie mal ausgebaut hatte.
4. ist die neue Version der Schraube kürzer.
@Karli: Ich habe noch eine Getriebeteilekiste mit ein paar Sachen aus nem DKF bzw. DDH. Außerdem ein paar Unterlegscheiben für die einzelnen Lager.
Und ich hab da noch ein DCC mit Lagerschaden rumfliegen.
085er ist bei mir kein Thema mehr, weil kein 6N mehr in der Garage steht .
Der im Avatar abgebildete Fun TDI hat übrigens bei 50000 km im Jahre 2008 ein Austauschgetriebe bei VW bekommen. Und das ist ein 02R
Besser sind die nicht geworden.
330TKm ist schon heftig. Entweder waren die Getriebe wirklich besser oder du hast etwas wichtiges genau richtig gemacht.
@Avo
Danke für deine Infos. Ich hatte ja schon mal vermutet, dass es etwas mit dem Ölstand zu tun hat, weshalb ich bei mir nen halben Liter mehr öl einfüllte, als vom Hersteller empfohlen. Und das empfehle ich auch immer allen anderen, wenn sie danach fragen.
Dass man die Schraube auf dem 5. Gang tauschen muss, wusste ich nicht. Habe das dann wohl immer falsch gemacht. Immer schön die alte rein. Aber immer gut Loctite drauf.
Hast du in deiner Grabbelkiste noch einen Achsflansch? Weiß jetzt nicht genau welcher das ist, aber auf dem ersten Bild kann man das sehen. Ich glaube, es ist der längere. Falls ja, könntest du mir den dann schicken?
Ich denke das es eine kombination aus mehrern dingen ist. Ich glaube das der 45PS vergaser weniger drehmmoment hat außerdem wiegt das auto "nur" 750KG und keine knappe Tonne. Alleine das dürfte sich ja schon deutlich bemerkbar machen.
ah deswegen ist mein getribe noch org
laut vorbesitzer einmal lager erneuert und das wars anscheinend
341tsd bin ich jetzt
...jetz kann ich nich mehr ohne Gedanken ans Getriebe Auto fahren....oh man... :(
@Bazo
Das passt zu den Beobachtungen, dass die GTI-Getriebe noch weniger lange halten. Die Lebensdauer scheint stark vom Drehmoment abzuhängen.
Noch definitiv nicht geklärt ist dann noch, dass immer nur das motorseitige Abtriebswellenlager stirbt, obwohl es in 90% der Zeit die gleichen Kräfte aushalten muss, wie das gegenüberliegende.
Und es ist noch ungeklärt, warum die Antriebswellenlager nicht vorgespannt sind. Meiner Ansicht nach entweder beide oder gar keine.
@keine Ahnung
Meine Fresse!
Zitat:
Desweiteren wiegt ein 6N deutlich mehr.
Aber 86c sind ja auch viel seltener als 6N und ich könnte mir vorstellen, dass viele 86C-Besitzer ihre Autos eher verschrotten lassen, als die Getriebe zu reparieren.
immer nur das motorseitige Abtriebswellenlager
Ja das könnte was damit zu tun haben. zumal hier das kleine fette schrägverzahnte Zahnrad ist, das ans Differential geht. Hier werden schon sehr ordentliche Kräfte wirken. Aber ob es das alleine ist, oder ob es nicht vielleicht doch etwas mit der Schmierung zu tun hat? Vielleicht spritzt es an der Stelle einfach zu wenig, so dass das Lager weniger Öl abbekommt.
Zitat:
Und es ist noch ungeklärt, warum die Antriebswellenlager nicht vorgespannt sind. Meiner Ansicht nach entweder beide oder gar keine.
so hab heute nchmal nachgeguckt
es ist nix endfallen außer die wellen selber
die orginal tn der lager sind zwar verfallen aber dafür gibt die lager jetzt unter ner anderen tn
Das ist ja shice, dass die mal eben die Teilenummern ändern. Wenn man nach der alten Nummer sucht, findet man die dann natürlich nicht mehr oder bekommt so komische Infos wie 'wird seit 1983 nicht mehr produziert' .
Und wenn selbst manchen VW-Mitarbeiter nicht wissen, dass es die Teile unter anderer TN trotzdem noch gibt, ist man aufgeschmissen.
^^da arbeitet man 4 tage imlager und scheint kompetenter zu sein als manche kollegen
etka sagt einem das
moin moin,
habt ihr die lagergöße schon?
weil meine wenigkeit musste montag bis heute spontan auf montage nach schleswig holstein.
sorry bin morgen aber in der firma. falls es noch von nöten ist
die belastung ist unter vollem drehmonent auf einem lager gehöher, da die ritzel halt leicht schräg verzahnt sind. somit drückt unter druck bzw voll genutztem drehmoment, das ritzel leicht zur seite. es überträgt die kraft auch leicht auf die seiten.
Ich habe das neue Lager und fast alles andere jetzt hier. Werde gleich die Maße nehmen und durchgeben.
Das mit den Seitenkräften ist schon klar. Das macht die Sache sicher nicht besser. Aber andere Hersteller haben auch schrägverzahnte Zahnräder und haben keine Probleme. Deshalb kann es alleine daran nicht liegen. Es muss noch andere Ursachen geben.
@Ali
Zitat:
nene is schon richtig ... das gestpannte lager is sozusagen die führung
aso ...
aber ein kugellager is auch ein wälzlager ... sin schließlich wälzkörper
Öhm. Vielleicht hast du Recht. Mit den Fachbezeichnungen von Lagern bin ich nicht ganz sattelfest.
alles klar ...
mit wälzlagern liegste da nich falsch ...
d wäen zylinderrollen ...
ausführung NU, laufring ohne seitlichen anschlag
das problem ist wenn schrägrollenlager zuwenig vrospannung haben so wie auch rollenlager fangen, die rollen im lager das tanzen an, sie rollen dann nicht sondern rutschen.
Zitat:
Die SKF Kegelrollenlager der Ausführung CL7C sind für axial hoch belastete Lagerungen, wie z. B. Ritzelwellenlagerungen in Getrieben, ausgelegt. Diese Lager, die mit Vorspannung eingebaut werden und einen gleichbleibend genauen Zahneingriff gewährleisten müssen, weisen ein besonderes Reibungsverhalten sowie erhöhte Laufgenauigkeit auf und können axial höher belastet werden.
Gegenüber den Lagern für den allgemeinen Bedarf können die CL7C Lager über das Reibungsmoment innerhalb enger Grenzen angestellt werden, was eine wesentliche Vereinfachung des Anstellvorgangs bedeutet.
Bei den Lagern der Ausführung CL7C tritt praktisch kein Einlaufverschleiß auf. Da sich sofort ein hydrodynamischer Schmierfilm an den Rolle/Bord-Berührungsstellen aufbaut, ist der Vorspannungsabfall sehr gering und kann die Vorspannung über die gesamte Betriebdauer gleichbleibend hoch gehalten werden.
Gott oh Gott, das ist ja heftig. Das hieße ja die Kegelrollenlager brauchen die Vorspannung, damit sie nicht 'tanzen', damit sie nicht verschleißen, damit sie die Vorspannung behalten.
Dafür spricht, dass die Axialkraft ALLER Ritzel auf der Abtriebswelle nicht in das dauernd defekte Abtriebswellenlager hinein drückt, sondern im Gegenteil: Wenn man vorwärts fährt, gehen die axialen Kräfte, die durch die Schrägverzahnung vorhanden sind in die andere Richtung. Das dauernd defekte Lager wird also entlastet!
Andererseits haben die Kegelrollenlager der Antriebswelle keine Vorspannung und sie verschleißen trotzdem nicht.
Das lässt darauf schließen, dass nicht die Vorspannung das Problem ist, sondern etwas anderes. Da fällt mir nur die eventuell schlechtere Schmierung dieses einen Lagers ein. Für diese Theorie spricht auch Avoverkaufs Hinweis, dass bis zu einem bestimmten Baujahr mehr Öl eingefüllt wurde, wobei die älteren 085er-Getriebe, die vorwiegend noch im 86C verbaut waren, signifikant weniger Probleme hätten, als die neueren.
Ich vermute stark, wir sind auf der richtigen Spur!
die lager werden bei uns in der firma so stark gespannt das man teilweise denkt das , dass sie in kürzester zeit kaputt gehen. ist aber eher sehr sehr selten das wir montage fehler haben.
jepp eine gewisse grundspannung ist erwünscht, ich kann mir auch vorstellen das der fehler in der kombination liegt , stahl(ritzel)welle und alu gehäuse, unterschiedliche dehnungswerte, die die vorspannung evtl weg nehmen.
bei den cl7c lager sinkt der reibungswiderstand zb nicht so stark /oder gar nicht.
auf der seite in bezug auf anstellen und einlaufen
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ja lager könn nicht einfach nur lager sein
und irgendwo steht geschrieben das dieses rutschen durch ein höher viskoses schmiermittel reduziert werden kann
aber wälzlager haben im allgemeinen den Vorteil das sie deutlich weniger schmierung beötigen als gleitlager ...
ich denke da würde es reichen wenns da paar mal die min Öl gegenspritzt ...
ich vermute eher das durch kleinere späne schaden im Lager verursacht wird ... vorallem wenns heißt die wälzelemente tanzen ...
Danke Gott! Interessante eigene Erfahrungen aus erster Hand, gute Erklärungen und sehr schöne Links.
@Ali
Zitat:
ich vermute eher das durch kleinere späne schaden im Lager verursacht wird ... vorallem wenns heißt die wälzelemente tanzen ...
bin ich nicht schon der erste kandidat? du hast doch bei mir schon die lagervorspannung verringert? nur ich fahre ja leider zu wenig, hab mit deinem getriebe jetzt erst 230 km runter....
Bei dir beträgt die Lagervorspannung 0,15mm anstatt 0,2mm. Die Empfehlung, die Vorspannung etwas zu verringern kam von einem professionellen Instandsetzer. Aber ich will jetzt bei einem Getriebe die Lagervorspannung quasi ganz sein lassen. Aber das ist riskant. Es könnte sein, dass das Getriebe dann nach paar Hundert Kilometern wieder rumspackt. Es kann aber auch sein, dass es dann ewig hält. Das würde ich gerne herausfinden.
lagerspannung ganz fehlen zu lassen , davon ist abzuraten.
da die rollen halt nicht rollen sondern die ganze zeit nur rutschen werden(die vorspannung sinkt noch weiter ab durch abrieb), bis sie dann spänne aufnehmen sich den weg frei walzen und anfangen zu tanzen.
ich denke es hat was mit den seitlichen kräften der verzahnten ritzel zu tun und mit der gehäuse wellen kombi unterschiedliche werte der ausdehnung.
wenn du die lagerpannung weg lassen möchtest solltest du das defekte kegelrollenlager, gegen ein kugellager tauschen, und das andere auf der welle gegen ein NU rollenlager evtl NJ falls ein anschlag benötigt wird gegen das wandern der welle.
wie schon in dem fiesta getriebe, zb trabant getrieb haben nur normale kugellager
Aber ich würde es trotzdem gerne probieren. Nur nicht am eigenen Auto, denn das habe ich ja erst vor 15000Km überholt. Würde halt gut passen, wenn hier jemand wäre, bei dem das Getriebe eh kaputt ist und raus muss und wenn der jenige keine Angst vor dem Getriebe Ein- und Ausbau hat.
Ich würde keinen Cent für die Arbeit rechnen. Wir würden auch dann nur das Lager tauschen und halt frisches Getriebeöl, keine Simmeringe. Somit kämen wir auf einen Materialpreise von vielleicht 60€ + 2x Porto von 15,30€
Bei diesen Konditionen müsste es doch sicherlich Leute geben, die da mitmachen.
ein lager plus öl 60 eier?
uiuiui.
öl kost nur 2,50 den liter wenn man ne nette werkstatt kennt.
lager denke sollte bei 15 euro liegen
bei vw kostet ein liter 7 euro, plus lagerpreis plus dichtung und kleinmaterial kann es gut und gern hinkommen mit den 60 eur
Ich bezahle für Meguin SAE 75W90 GL5 9,90€ pro Liter und für das Lager 22,70€ + MwSt und dann noch einen Einstellring für paar Euro.
Aber wenn du das Zeug so billig bekommst, bestelle ich das Zeug über dich und gebe den Preis an das Opfer weiter. Danke schön
dichtpappe selber schneiden, kost dann ja nix.
bei dem thema, wie bekomme ich den getriebekennbuchstaben raus? oben drauf steht nix an der typischen stelle. gibt es noch ne andere möglichkeit? aufkleber im auto und serviceheft sind nicht vorhanden, hab das getriebe so "blank" da liegen....
Wie ? Ich denke, das ist schon längst eingebaut?
@Gott
Dann bestelle ich bei dir schon mal 10 Papierdichtungen bei dir. Für das Papier darfst du beim nächsten Polotreffen mal an meinem Bier nippen.
das ist doch auch schon drinnen, das war doch ein gkb:etd, gut lesbar. ich habe jetzt aber für das bei ebay gekaufte schrottgetriebe ersatz bekommen. da kann man nichts drauf lesen. soll ein 1,4l mit seilzugschaltung gewesen sein. deshalb wollte ich mal den kennbuchstaben in erfahrung bringen. ?
1.4er Seilzug ... haste nen Übersetzungsverhälltnis ... gab glaube 2 beim 1.4er
noch wichtiger ... 8V oder einer der beiden 16V varianten
Ach du hast dem Typ erzählt, dass das Getriebe Schrott war und hast ein anderes geschickt bekommen? Dann hast du dein Getriebe ja quasi nur für den Materialpreis repariert bekommen und ich habe für meine Arbeit den Schrotthaufen hier liegen. Nicht schlecht.
ich wusste ja nicht, dass es so schrott ist. ich wusste auch nicht, ob er mir ersatz schickt, gemusst hat er nicht. ich weiß auch nicht, ob das jetzige "ersatz" überhaupt ok ist, das erste hat er ja auch für gut befunden trotz rauschen. da gehen die meinungen weit auseinander.
Naja, ich glaube, einen Schaden haben alle Pologetriebe über 100000Km. Mein zweites Übungsgetriebe aus Ebay soll auch frei von Rauschen gewesen sein. Trotzdem hatte das Abtriebswellenlager einen leichten Schaden. Zuerst dachte ich, er hätte mich beschwindelt, habe ihm damals auch Fotos von dem Getriebe geschickt, was ihn kalt ließ, aber nach meiner bisherigen Erfahrung glaube ich ihm das rückwirkend.
Wieviel hast du denn für dieses Getriebe hier bezahlt?
149 plus 20 versand. kaputte getriebe kosten bei ebay 120 eur deshalb dachte ich, 149 ist ein guter preis für ein heiles. damals hatte ich mich mit dem ganzen thema noch nicht beschäftigt. hätte ich gewusst, was mich erwartet hätte ich gleich regenerieren lassen.
Wenn du bis nächsten Sommer Geduld und dann Zeit hast mach ich dein Versuchskarnickel, meines macht nämlich seit ca. 2tkm auch leichte Geräusche (oder doch die Billigradlager aus der Bucht?).
Da es sich aber beim Lastwechsel stärker "ändert" als beim Kurvenfahren Tipp ich eher aufs Getriebe.
Da darf dann auch gleich der 5. Gang von dem kaputten ausm Keller rein, des wir dann eh in heidnischen Zeremonieritualen auf einem Altar ausweiden, um die Pologötter gnädig zu stimmen
Kannst dir ja noch bis Sommer überlegen obs dir die Warterei und die Action mit mir Wert is
@Karli: Im Ford Sierra-Forum gab es Beiträge zum Thema Öl. Das Öl, das normalerweise für das MT75 Getriebe gedacht war, gibt es wohl nicht mehr. Ford schreibt jetzt wohl auch 75W90 vor. Dieses ist für das MT75 wohl zu dick. Annähernd zum ursprünglichen Öl soll wohl ATF DEXRON III sein. Könnte das auch bei unseren Getrieben eine Alternative sein? Wenn man davon ausgeht, das die Lagerschäden auf unzureichende Schmierung zurückzuführen sind, kann das dann durch dünneres Öl ausgemerzt werden? Ist das ATF überhaupt dünner als das 75W90?
Grüße,
Peter
ist atf nicht automatik getriebe öl? somit auch ölbad kupplung tauglich?
ist somit recht dünnflüssig.
durch zäheres öl ist das anlauf verhalten der rollenlager besser.
atf= automatic transmission fluid
siehste.. gar nicht so blöd der kleine...
somit ungeeignet
Zitat:
siehste.. gar nicht so blöd der kleine...
somit ungeeignet
Das mit dem ATF hatten wir schon mal. Da war ich auch der Meinung, dass das Automatik-Öl wäre, aber irgendjemand hat mich korrigiert.
Das Orignale VW-Getriebeöl soll 75W90 GL5 sein, hat mir mal jemand gesagt. Das Meguin 75W90 mit der gleichen Viskositätsklasse ist bei Raumtemperatur definitiv dicker als das Orignale. Obwohl es in einem weiten Temperaturbereich eigentlich exakt gleich dick sein müsste.
Ob das Meguin wirklich so gut ist, wie man sagt, weiß ich auch nicht, es ist nur so, dass ich selbst es in meinem Getriebe drin habe und es schaltet sowohl butterweich, also auch läuft es sparsam. Das ist jetzt seit der Getriebeüberholung ca 15 TKm her, also noch nicht viel. Um wirklich etwas zu sagen, müssen wir paar Jahre oder 100-150TKm abwarten, und schauen, wie das Getriebe dann von innen aussieht.
da atf öl eigentlich im verhalten von der viskosität recht flüssig ist, zumindest im betrieb.
kommt auf die lager des mt75 getriebes an, weshalb das evtl dmait klar kam. man nehme wie hier schon erwähnt das fiesta getriebe mit normalen kugellagern
ich würde die kegelrollenlager,(grade die standard-billig dinger) eher mit hoch viskosem öl fahren.
Moin,
war so ne Idee, da Karl ja meinte, das die Lager eventuell nicht genug Schmierung bekommen. Bei MT75 bewirkt das 75W90 das sich z.B. die Gänge, vor allem bei niedrigen Temperaturen, schlecht bis teilweise gar nicht einlegen lassen.
Grüße,
Peter
ist die viskosität nicht auch entscheidend für die syncronringe? zu dünnes oder zu dickes öl und es funktioniert nicht richtig? so ist zumindest mein kentnissstand.... ?
Weiß nicht, ob die Viskosität eine sooo große Rolle spielt, aber der Reibwert muss in einem genau definierten Fenster liegen. Ist er zu niedrig, rutschen die Zähne der Schaltmuffe in der Synchronisierungsphase über die Zähne des Synchronringes hinweg und es kracht. Ist er zu hoch, geht der Gang auch dann noch hakelig rein, obwohl die Zahnräder bereits synchronisiert sind, also gleich schnell laufen.
Das Meguin passt einfach sehr gut. Auch wenn es 3€ teurer ist als das Original VW-Öl: Ich kann es nur empfehlen. Und: Ich bekomme keine Provision oder so von Meguin. Habe einfach nur gute Erfahrungen damit gemacht.
das atf öl halte ich für blödsinn da trein zu kippen das ist nur ander weil es nicht nur schmieren sondern auch drücke übertragen muss
Warum sollen normale Getriebe keine Drücke aushalten müssen? Bedenke, dass bei der Schrägverzahnung nicht ganze Zähne aufeinanderdrücken, sondern immer nur ein kleiner Punkt in der Verzahnung, der dann im Laufe der Drehung am Zahn entlang läuft, bis der nächste Zahn den Druckpunkt übernimmt. Das ist ja auch der Grund, warum schrägverzahnte Getriebe quasi geräuschlos sind.
Und bei Hypoidgetrieben rollen die hoch druck belasteten Punkte nicht aufeinander ab, sondern sie gleiten sogar noch aufeinander. Schlimmer geht's fast gar nicht mehr.
Das einzige, was an Automatikgetrieben speziell die älteren besonders ist, ist der Drehmomentwandler. Ich vermute stark, wenn der nicht wäre, könnte man auch in Automatikgetriebe ganz normales Getriebeöl einfüllen.
Denkt dran: Die Syncronisationsringe brauchen auch ein genau definiertes Fenster bzgl. der Schmierung. Und: 75W90 ist eben nicht alles! Wenn man statt 75W90 GL 4 dann 75W90 GL 5 reinkippt, kann das schon ungünstig sein.
Muss man auch mal zwischen den Zeilen lesen...
diese definition von öl, ist ja aber wieder variabel durch umgebungstemperaturen
Ja das stimmt. Die Viskosität hängt stark von den Umgebungstemperaturen ab, aber der Reibwert soweit ich weiß (muss aber nicht stimmen) ändert sich nicht so stark bei unterschiedlichen Temperaturen. Deshalb denke ich auch nicht, dass die Viskosität das Hauptkriterium für gute Schaltbarkeit ist, sondern der Reibwert. Man könnte zwar meinen, dass ein dickes Öl einen höheren Reibwert hat, oder dass allgemein dickere Flüssigkeiten einen höheren Reibwert haben, aber am Beispiel des dünnen Wassers sieht man, dass das nicht so ist. Wasser ist extrem dünn, hat aber einen hohen Reibwert.
Motoröle für Motorräder bei denen Motor, Getriebe und Ölbadkupplung im gleichen Öl laufen, haben auch trotz normaler Viskositätsklasse einen höheren Reibwert, damit die Kupplung nicht durchrutscht.
nein der reibwert ändert sich nicht so wie die viskosität. ausser bei mineralischen öl da kann er schwanken, (da natürliche bindungen im öl sind)
synthetische öl ist stark gleichbleibend da chemisch gebunden.
Was ist der Unterschied zwischen 'natürlichen' Bindungen und 'chemischen' Bindungen? Sind die natürlichen aus Jute und die chemischen aus Plastik oder wie ?
das hab ich doch gemeint
meinte nich drücke aushalten sondern ndrücke weitergeben
damit meinte ich besonders den drehmomentwandler
Ach so. Dann stimmt das natürlich. Wobei ich eigentlich nicht glaube, dass im Drehmomentwandler große Drücke nötig sind, aber ganz genau weiß ich es nicht.
große drücke sind nicht notwendig
lern den scheiß gerade für die gesellenprüfung am montag
(ich hasse automatikgetribe)
nur mit normalem öl würde es in dem maße nicht funktionieren
man merkt es ja auch an automatikgetrieben die lange keinen ölwechsel bekommen haben
die fahren immer langsamer an und wenn sie öldruckgesteuert sidn schalten sie auch noch komisch oder zu spät
Wenn ich noch mal jung wäre, würde ich nach dem Abitur auch KFZ-Mechatroniker lernen. Ist einfach ein extrem interessanter Beruf.
Wünsche dir viel Glück für die Gesellenprüfung am Montag. Obwohl: Du bist ja ziemlich fit. Eigentlich brauchst du kein Glück - klappt bei dir auch so.
Mal paar Testfragen, aber auch, weil es mich interessiert:
Wie geht das mit der Öldrucksteuerung eigentlich? Wird der Öldruck irgendwie dem Wandler entnommen und wenn er zu hoch ist, wird eine Mechanik irgendwie betätigt, die irgendwelche Teile in Planetengetrieben bremst oder frei gibt?
Warum brauchen die alten Automatikgetriebe eigentlich mehr Sprit als Schaltgetriebe?
Glück hat bei Prüfungen eh nichts zu suchen... wenn dann wünscht man viel Erfolg
OK, das stimmt (teilweise) Wünsche ich dir 'keine Ahnung' primär viel Erfolg.
zu viele fragen wie gesagt ich hasse automatikgetribe war auch das einzigtse thema was ich in der schukle richtig verhauen hab
planetengetribe wird immer ein rad im planetenradsatz angetriben
ein anderes wird abgebremst der kraftausgang erfolgt dann natürlich immer über das rad das nicht abgebremst oder angetrieben wird (logisch)
gebremst werden die teile über lammelenkupplungen oder bremsbänder gegen das gehäuse
alte automatikgetribe brauchen deswegen mehr sprit weil der wirkungsgrad lange nicht so hoch ist wie bei einem schaltgetriebe
außerdem waren sie nicht richtig abgestimmt weshalb sie nicht immer spritsparend geschaltet haben
zu der frage ob der öldruck nem wandler entnommen wird?
sogwesehn schon aber nur indierekt
das turbinenrad des wandlers treibt eine ölpumpe an
das mit der öldrucksteuerung haben wir so genau auch nicht mehr gemacht da es so nicht mehr aufzufinden ist
im groben kann man sagen das der öldruck natürlich steigt dadurch das mehr last am getribe ankommt und je nach öldruck schaltet das getribe runter oder höher was sich natürich misserabel fahren lässt
zum thema kfz mechatroniker lernen
ich würde es dir nicht empfehlen da würde ich sowas lieber studieren
du wärst enttäuscht das 90% der schüler dadrin nur den job rlernen weil sie entweder vom arbeitsamt dareingesteckt worden sind oder ihren roller getunt haben mit stecktuning
oder einfach finden das autos ne geile schwanzverlängerung ist
sprich proleten
im werkstattalltag würde es dir auch nicht gefallen da dieses prüfen und fehlersuchen leoder nicht so abläuft wie man es sich erhofft
die die ahnung haben arbeiten nicht in der werke sondern sitzen vorne im büro und geben die anweisungen
die in der werkstatt sind nur die teiletauscher die zum größten teil keinen plan haben wie das alles funktioniert
man arbeitet sich kaputt hat nur mit giftigen stoffen und körperlicher arbeit zu tun und macht selten interessantes und wird dafürn auch sau schlecht bezahlt
so ist es leider
damit mein bild nicht ganz zerstört wird werd ich den job danach wahrscheinlich aufgeben und eine 2te kaufmännische lehre machen und mich vonre im büro einfinden wo die mit der ahnung sitzen
merh ahnung haben und mehr geld bekommen für weniger und interessantere arbeit
nach der arbeit mache ich schließlich noch genügend praktisch an bekanntenfahrzeugen oder von kumpels oder meinem eigenen
Wie wärs denn mit ner Weiterildung ... meester oder techniker
Zitat:
man arbeitet sich kaputt hat nur mit giftigen stoffen und körperlicher arbeit zu tun und macht selten interessantes
hab mit meinem chef drüber geredet
er emfiehlt mi beides nicht
wenn ich bei mir in der firma den bürokaufmann mache dann kann ich serviceberater gewährleistungsbeauftragter etc werden
wofür man früher nen meister brauchte außerdem hab ich mit ner technischen und ner kaufmännischen ausbildung insgesammt auf dem arbeitsmarkt viele offene türen
ich hab jetzt ne woche im lager gearbeitet um mir das ganze mal anzugucken und ich fand es recht angenehm nicht zu weit von den autos weg
ich arbeite mich nicht kaputt
und hab doch noch genug damit zu tun dan ich kunden darüber berate etc
es ist nzur die scheißarbeit weggefallen
keien sorge ich bin dann kein anderer ich bin dann nicht uninteressiert an all dem ich interessier mich mein ganzes leben lang für nix anderes als für motoren und fahrzeuge
schon als kleines kind ich werde immer noch der bekloppte sein der fasst kein anderes thema kennt
aber wenn ich noch länger in dem ausbeuterberuf arbeite dann mach ich mich nur kaputt
Mach erstmals die Ausbildung als Mechatroniker fertig, dann kannst auch noch kaufmännische Ausbildung machen. Dann hast schon 2 Berufe gelernt und bist gut beratet
ausbildung zum kfzler ist ja bald ferig morgen theorie
(ich geb zu für praxis nur heute gelernt sons nix)
dafür pauke ich sozialkunde
Nur mal nebenbei für Karli, hast du schonmal vom Selbststudiumsunterlagen von VW gehört ?
Ja in einige habe ich schon reingeschaut. Schon sehr interessant, wenn auch nicht sehr tiefgehend.
@keine ahnung
Das klingt ja nicht so toll, was du über den Beruf schreibst. Ich hatte den Beruf völlig anders eingeschätzt. Ich dachte, man würde auch das ganze Hintergrundwissen lernen und man würde auch selbstständig Entscheidungen treffen. Aber wenn die meisten nur Teiletauscher mit rudimentärer Grundausbildung sind, dann ist das wohl doch nicht sooo toll. Andererseits: Man kann sich ja auch in seiner Freizeit weiterbilden, oder halt wie viele hier im Forum an seinen Autos schrauben und tunen. Wenn man dabei versucht, alles zu verstehen was man tut, bringt das auch extrem viel.
Bei dir mache ich mir keine Sorgen. Du gehst deinen Weg und fällst nicht gleich bei den ersten Schwierigkeiten um. Und ich kaufe in 10-15 Jahren in dem Laden, indem du Chef und oberster Meister bist, meinen Polo 17N5 TDI-Hybrid mit 480 PS und einem Verbrauch von 3 Kilo Gemüse auf 100Km.
genialer beitrag
wie gesagt hab in meiner freizeit noch genug mit motoren zu tun und da auch so wie es mich interessiert
tuning verbesserungen etc
fehlersuche eben so wie wie man sich das wünscht
Herrlich ... wenigstens ma was lustiges heute karli
was ich bisher so festgestellt hab ... ca 70 % sind Ölwechsel und service in den Werken ...
Habs mir auch mal überlegt zu "wechseln" auf KFZler; habs aber auch schon recht früh von Freunden mitbekommen des mit der Teiletauscherei.
Außerdem hat man "auch preislich im Interesse des Kunden" nicht die Zeit sich den Problemen näher zu widmen.
Industrie/Gewerbe halt.
Getriebe kaputt? Tauschteil rein.
Klar is ein neues Getriebe teuerer als zwei Wälzlager, aber wenn man den Meisterlohn mit der Arbeitszeit verrechnet dreht sich da des Blatt recht schnell.
Bei "uns" sind die Polos ja auch nur so billig im Unterhalt, weil wir mit uns selber so gut können und uns selbst die Arbeitszeit nicht berechnen
Hätt ich mir die Meisterstunden berechnet, hätt ich an mir inzwischen schon einen Porsche verdient.
Is bei allem so (nicht nur bei schönen Frauen^^): sobald es Geld kostet muss die Quali einstecken und man spart wo man kann
Auch wenns manchen gefällt glaub ich mach ich meine Hobbys genau deswegen NICHT zum Beruf; ich würd mit der Zeit mürbe werden wenn ich immer pfuschen müsste obwohl ich weis dass es besser geht
Und zum 17N5:
Warum nicht OST-Block statt Big-Block?
...die haben auch Leistung und fressen zur Not auch alte Putzlumpen
Zitat:
Auch wenns manchen gefällt glaub ich mach ich meine Hobbys genau deswegen NICHT zum Beruf; ich würd mit der Zeit mürbe werden wenn ich immer pfuschen müsste obwohl ich weis dass es besser geht.
Zum thema Kfz`ler , hab hier auch schon von viel negatives gehört.
Scheint wohl wieder so ein Beruf zu sein,was von außen geil wirkt.
Zum Thread selber,sehr Intressant lese schon seit anfang mit,nur mein Wissen reicht hier nicht mitzu diskuttieren. :'(
kaum noch berufe sind interessant, viel lernt man in kleinen handwerk betrieben, wo alt eingesessene arbeiten.
ich will nicht wissen was aus mir geworden wäre, wäre ich nicht in diese kleine firma gekomm
Zitat:
Scheint wohl wieder so ein Beruf zu sein,was von außen geil wirkt.
Zitat:
Es mag noch Autohäuser/Werkstätten geben wo es anders läuft, aber der großteil arbeitet nur noch so.
VRMarkus das finde ich richtig toll!
Ein befreundeter Jugendlicher aus dem Nachbardorf, der übrigens auch nen Polo hat, aber noch nicht fahren darf, ist in Ausbildung beim Freundlichen VAG-Partner in Wittlich und der erzählt teilweise sehr interessante positive Sachen, die die da lernen. Zu meinem Erstaunen reparieren die auch noch Getriebe und die Azubis dürfen (nein müssen sogar) da voll mitmachen.
Wenn man nur genau genug hinschaut, findet man überall noch vereinzelte Lichtblicke.
getriebe reperieren machen wir auch noch
und auch sonst reperieren wir noch sachen aber die fehlersuche geht mir aufn sack das die nicht richtig durchgeführt wird bzw nicht von uns
Die Fehlersuche bei komplizierten Sachen ist natürlich die Creme de la Creme. Mitunter deshalb bin ich auch so aktiv hier im Forum. Wenn man sich an der Fehlersuche bei anderen beteiligt, ist das Gehirn viel stärker in die Diskussion involviert und es lernt besser, als wenn man nur passiv mit ließt.
Wenn man versucht, seine Gedanken so gut wie möglich rüber zu bringen, ist man gezwungen, viele Dinge, die einem unbewusst scheinbar klar sind, sich bewusst zu machen. Dabei werden einem manchmal eigene Verständnislücken erst bewusst und man versucht diese zu schließen. Z.B. mit Google, Büchern oder durch nachrechnen/nachdenken. Auch das ist extrem lehrreich - nicht nur für die anderen, sondern auch für sich selbst.
Zitat:
Wenn man versucht, seine Gedanken so gut wie möglich rüber zu bringen, ist man gezwungen, viele Dinge, die einem unbewusst scheinbar klar sind, sich bewusst zu machen. Dabei werden einem manchmal eigene Verständnislücken erst bewusst und man versucht diese zu schließen. Z.B. mit Google, Büchern oder durch nachrechnen/nachdenken. Auch das ist extrem lehrreich - nicht nur für die anderen, sondern auch für sich selbst.
Wie viel Zeit ich hier im Forum schon verbraten hab allein durch mitlesen, mitdenken und mitschreiben
Da hab ich meine KFZ'ler Ausbildung fast nebenbei gemacht
Bis auf wenige mechanische Feinheiten (Ventile einschleifen etc) und Rahmenschweißen würd ich Übermütiger Jungspund eig. jede Reparatur am Polo (und Scirocco) selber zutrauen, wenns die Zeit zulässt - von der ich mir dann aber wiederum wegen mangelnder Erfahrung viiiel nehmen würde.
Freu mich schon auf die Getriebeinnereien
Zitat:
Karli du bist mal wieder der geilste deswegen lese ick so gerne des was du schreibst.
Ich klink mich auch ab und an absichtlich in Karlis Threads ein, Ineressehalber allein schon
die gesellenprüfungen sidn übrigens reine fehlersuchen
würde bestrimmt vielen hier spaß machen
Zitat:
würde bestrimmt vielen hier spaß machen
ich muss ja sagen ich bereue es nicht den beruf gelernt zu haben war schon sehr interessant aber ewig will ich das nicht machen bei den zeiten die audi vorgibt und den ganzen werkstatttests und der miesen bezahlung für soviel körperliche arbeit
das halt ich gar nicht bis zur rente durch
Zitat:
ch muss ja sagen ich bereue es nicht den beruf gelernt zu haben war schon sehr interessant aber ewig will ich das nicht machen bei den zeiten die audi vorgibt und den ganzen werkstatttests und der miesen bezahlung für soviel körperliche arbeit
das halt ich gar nicht bis zur rente durc
kannst ruhig was zu schreiben
wenn du meinst das es gerechtfertigt ist was kfzler verdienen im verhältniss zu dem was sie lernen müssen bzw können und welche arbeit sie dafür verrichten
ich hab mir den beruf damals nicht ausgesucht weil ich sonst nix gefunden hätte weil ich nen schlechtes zeugniss hatte oder so,
ich hätte genug anderes machen können, ich hab mir das ausgesucht weils mir spaß gemacht hat
und so wie es in den werkstätten teilweise abläuft machts mir keinen spaß
Also Joel, jetzt ist es aber gut mit dem Selbstmitleid. Nicht dass du das noch selbst glaubst und so in einen depressiven Teufelskreis kommst.
Jetzt freu dich, dass es vermutlich gut geklappt hat, dass du doch einiges gelernt hast und jetzt gehst du erst mal ein kleines Bierchen trinken.
Sonst fange ich auch an,hab auch viel negatives zu erzählen über meinen erlernten Beruf
ja ich bin auch froh das ich die lehre gemacht hab würds auch wieder machen wenn ich die wahl hätte sonst hätte ich es bereut
bei den autos bleiben muss ich eh sonst dreh ich durch
freu mich ja auch das es gut geklappt hat ich würd sagen
BTT
wie lange brauchst du eig für so ne getrieberestauration?
ich müsste bei mir das nächste mal die synchronringe 1+2 gang neumachen
Zitat:
ich müsste bei mir das nächste mal die synchronringe 1+2 gang neumachen
hab in der firma ja auch alles da problem ist nur wann hab ich mal 6 stunden die firma für mich
könnte ja auch das getriebe daheim auf der bühne rausholen und soweit zerlegen wie ich ohne presse komme und dann den rest mit in die firma nehmen alles pressen und wieder daheim zusammen
Beim ersten Mal waren das bestimmt 20 Stunden, weil ich viele Detailprobleme lösen musste. Außerdem hatte ich das Getriebe mit Diesel und einem Pinsel ausgewaschen. Das hat ganz schön gedauert. Beim zweiten waren es vielleicht noch 10 Stunden.
Ich denke, wenn ich alles da habe und genau weiß, was ich machen muss und nicht erst Entscheidungen treffen muss, was zu machen ist, geht es auch in vielleicht drei Stunden. Wenn es noch schneller gehen sollte, müsste ich schludern. Und weil ich das ja sozusagen hobbymäßig mache, geht das gaaar nicht, weil mich das dann nicht mehr befriedigen würde.
Um die Synchronringe des 1 und 2 Ganges zu erneuern müsste man einige Zahnräder von der Welle abpressen. Das habe ich zwar auch schon mal gemacht, bei meinem Fiesta-Getriebe, aber das musste ich nachher nicht mehr zusammenbauen, weil es einfach nur eine Verschleißkontrolle war. Wollte wissen, wie der Verschleiß nach 445000Km so aussieht.
Wenn das wieder zusammengebaut werden muss, müsste ich systematischer vorgehen und das zieht sich dann. Jedes Teil in sein eigenes Tütchen mit Beschriftung wo das Teil hingehört und wie herum usw.
Außerdem kann es sein, dass ich nächstes Jahr mit Getrieben nur noch die Sachen mache, die außergewöhnlich sind. Also erforschen, welche Ursachen zu seltsamen Symptomen führen. Routinesachen mache ich dann nicht mehr aus Spaß, weil sie keinen Spaß mehr machen.
Außerdem wartet eine andere Baustelle auf mich: Ich will ein eigenes Motorsteuergerät bauen. Also komplett von 0 auf volle Funktionalität und kompatibel zu Polo-Steuergeräten und eventuell von außen via Notebook auf die unterschiedlichsten Motoren einstellbar. Auch mit selbstentwickelter Schaltung, selbst geätzt, selbst in Assembler programmiert usw.
Das gibt es zwar schon alles, aber es muss aus eigener Hand sein, damit ich das gute Gefühl habe, das Teil komplett zu beherrschen. Wenn dann mal etwas kaputt geht, weiß ich automatisch, was ich wie reparieren kann. Obwohl: Mein eigenes Steuergerät geht garantiert NIE kaputt. Bin doch kein drittklassiger VW-Ingenieur.
ok ne ich hab bis jetzt alles selber an meinem auto gemacht und an dem davor und an den mopeds davor dann werd ich auch das selber machen
ist ja auch mein auto das macht kein anderer
mit dem motorsteuergerät ist interessant kannst mir ja meinen aee später mal abstimmen
oder nen chip schreiben für den aee mit abu nocke
gibts nicht und würde sicher gut gehen
Nein, die Chips müssten die Leute schon selbst schreiben. Wobei das in meinem Fall keine zu tauschenden Chips wären, sondern nur Tabellen, in meinem Fall wahrscheinlich einfache Exceltabellen), die man per Notebook und selbstgeschriebener Software ins Flash des Steuergerätes kopiert. So ähnlich wie ein BIOS-Update. Da kann dann jeder reinschreiben, was er will. Auf eigene Gefahr. Erfolgreiche Tabellen könnte man hier im Forum austauschen.
Wobei: Die Tabellen sehen wohl bei jedem ähnlichen Motor ähnlich aus. Man könnte also eine Standardtabelle für Zünd und Einspritzkennfeld vorgeben, mit dem das Auto schon mal läuft. Dann müsste man nur noch mehr oder weniger Feintuning machen.
so meinte ich das ja anders wird das bei den chips auch nicht sein würd gern sehen wie mmmotorsport das hinbekommen will nen chip perfekt af meinen motor abgestimmt zu haben für die nocke ohne meinen motor je gesehen zu haben
Zitat:
mmmotorsport das hinbekommen will nen chip perfekt af meinen motor abgestimmt zu haben für die nocke ohne meinen motor je gesehen zu haben
sie geben nur an ne abstimmung für den aee mit 268 grad scherick nocke zu haben
wollte damit sagen das die auch nicht mehr machen als dein vorschlag eben
nen motor abstimmen und die daten kopieren
individuell auf den motor ist da auch nix abgestimmt
Ach so - das geht ja noch.
netter thread, sowas gefällt mir
hab im sommer auch 2 AJV getriebe vom g40 überholt, da war das antriebswellenlager unterm deckel im argen...
hab mir dann auch gedanken gemacht über lagerbeschaffung, bei vw steckste nie vorher drin, was du bekommst... manchmal skf, dann fag oder timken.
über timken hab ich nix gutes gehört. das nächste warn dann die einstellscheiben für die vorspannung.
was die lager angeht hab ich mal geschaut, sind leider keine lager von der stange, sind anfertigungen für vw soweit ich das in erfahrung bringen konnte. die maße und teilenummern der lager hab ich hier auch iwo.
hab mich dann letztendlich für die lager vom vw teileverkäufer entschieden...oder habt ihr da anderes in erfahrung gebracht?
hab für die 4 wellenlager umme 80 schleifen bezahlt, ganzschön happig wenn man mich fragt. hab die simmerringe noch erneuert und neues öl aufgefüllt.
jetzt im winter fahr ich n 35i g60 syncro, hab den mit getriebschaden gekauft, jetzt überholt und 75 w90 draufgekippt...jetzt hab ich n leises pfeifen..jmd ne idee woher das kommen könnte?
Zitat:
jetzt hab ich n leises pfeifen..jmd ne idee woher das kommen könnte?
Zitat:
Bei dir beträgt die Lagervorspannung 0,15mm anstatt 0,2mm. Die Empfehlung, die Vorspannung etwas zu verringern kam von einem professionellen Instandsetzer. Aber ich will jetzt bei einem Getriebe die Lagervorspannung quasi ganz sein lassen.
Zitat:
ja definitiv..radlager alle nagelneu und ist nur beim lastwechsel hörbar..im eollen fast garnich also eigtl nur unter last und variert in verschiedenen gängen.
Bist du denn halbwegs sicher, dass das Pfeifen überhaupt vom Getriebe kommt?
Zitat:
leider is das 1. und 2. zahrad direkt auf der welle und man muss die ganze welle tauschen.
also hab jetzt mal alles gelesen...
das lager der antriebswelle motorseitig ist ja auch das einzige, was größer ist, alle anderen 3 lager sind gleich. sprich abtriebswelle und antriebswelle deckelseitig. hatte bisher immer nur den fall bei 86c getrieben, dass das antriebswellenlager außen hin war, hat sich durch loslassen der kppl im stand bemerkbar gemacht. während der fahrt dann eim summen / brummen, da die zahnräder ja ganz anders in einader greifen.. besonders auffällig dabei war, dass es bei getrieben mit langem 5. gang öfter auftritt, z.b. dem 8p oder dem atv. denke mal weil da im 5. gang ganz andere drehmomente wirken.
das ajv, arc oder avy getriebe also vom 6n gti (dtx usw... ist bisher das häufigste getriebe, von dem ich schäden gehört habe. das getriebe soll lt. vw bis 148 NM freigegeben sein, hart an der grenze. dazu das gewicht und die ausstattung der 6n´s und die fahrweise. die meisten fahren dicke 16 zöller und größer. denk wer sich son gti kauft wird den auch mal fahren. das schwächste glied is dann logischerweise das getriebe.
hab bei ner bekannten in ihren aee 6n mit 75 ps nen 86c getriebe eingebaut vor 70 tkm, musste nur ne halterung für das ausgleichsseil der schaltbox bauen..seitdem keine sorgen mehr.
Zitat:
sind doch nur auf die welle gepresst. kann man wechseln
das Pfeifen kann auch von einem anderen Lager kommen.
Zitat:
so ein getriebe hält dann vll. sehr lange kurzstrecke usw...wenn es kaum richtig temperatur und dehnung bekommt ( man bedenke das gehäuse alu, das die wellen stahl, das dehnt sich auch unterschiedlich) aber dagegen spricht zb ne lange autobahnfahrt, die wellen dehnen sich durch temperatur und schon fangen die lager an zu fressen, das geht dann schnell.
naja is schon logisch...die viskosität und alles is bei kalter temperatur anders..auch geh ich mal davon aus, dass der stahl dann eben auch spröder is.
ich kenns von berufswegen aus, von elektrischen maschinen, dass dort ein lager einen festen sitz hat und das andere gefedert liegt, sodass es im sitz mit der temperatur wandern kann. wäre sowas vll. ne option?
ich denke ohne vorspannung wär mal n versuch wert oder vll. nur 0.1 mm. allein der reibungswiderstand durch das lagerspiel ist dann auch wesentlich geringer und würde ja eigtl weniger belastung für lager bedeuten?! stimme da schon mit deiner theorie überein. woher hast du die einstellscheiben bezogen?
und wie misst du das lagerspeil? mit lot?
Das Einstellspiel messe ich mit einer Hazet Messuhr, die ich am Getriebe festschraube. Davon habe ich heute nachmittag noch einen Film davon gedreht, den ich gleich noch hochladen kann.
Das aktuelle Getriebe, in dem es hier im Thread geht, ist jetzt wieder fast zusammen. Die Vorspannung beträgt bei dem Getriebe jetzt 0,15mm. Allerdings ist das Gewinde der Sicherungsschraube des 5.Gangrades, die beim Aufschrauben des Getriebes bereits locker war, arg verunstaltet. Ist mir heute erst aufgefallen, als ich es mit Bremsenreiniger gereinigt habe und es mit Loctite-Sicherungslack beschichten wollte. Sie wird zwar nicht die Welt kosten, aber eigentlich wollte ich das Getriebe heute wieder zu haben.
Zur Viskosität: Sie ist vermutlich (weiß es aber nicht definitiv) nicht sooo wichtig. Dann geht der Schalthebel halt etwas steif, aber die Synchronisierung dürfte davon nicht wesentlich betroffen sein.
Zitat:
ich kenns von berufswegen aus, von elektrischen maschinen, dass dort ein lager einen festen sitz hat und das andere gefedert liegt, sodass es im sitz mit der temperatur wandern kann. wäre sowas vll. ne option?
is halt die frage, ob man das beim überholen vll nacharbeiten kann..also einstellscheibe raus...federscheibe rein..evtl müsste man dazu den sitz motorseitig etwas tiefer fräsen? auf der anderen seite haben die lagerschalen ja quasi sowas wie nen festen sitz.
Jackl, die Idee ist so gut, dass ich mich frage, warum noch niemand anders darauf gekommen ist. Die Wände sind zwar recht dünn, aber ein bisschen was geht immer. Wenn die Federscheiben nicht allzu dick sind...
Hier ein Filmchen, wie ich an dem DQW-Getriebe dieses Threads das Lagerspiel mit einer 0,75mm Referenzscheibe messe.
Leider ist die Welle durch meine eigenen Hände etwas verdeckt. Die Welle bewegte sich vieeeel weniger als meine Finger in dem Film. Waren wirklich nur paar Haaresbreiten.
Zitat:
Warum die Antriebswelle keine Vorspannung hat und trotzdem (oder deswegen?) kaum Probleme macht, konnte mir bisher niemand erklären. Deshalb würde ich das auch mal gerne testen.
sehr schönes video jetzt kann ich mir was drunter vorstellen. hab leider nich sone schöne messuhr... habs immer mit lötzinn unters lager gelegt, gehäuse verschraubt und das zinn hinterher mim messschieber gemssen zwar umständlich aber not macht erfinderisch denke mit dem federlager wär ja kein großer kostenaufwand selbst wenns nicht klappt, hab bestimmt 3 x 86c getriebe rumstehen, die geräusche machen mir aber zum wegschmeißen zu schade sind..vielmehr kaputtmachen kann man da auch nimmer.
hast du ne idee ob es für das große lager der abtriebswelle alternativen gibt? vll. vom 02a samt schale und evtl sitz größer fräsen ginge ja zur not auch vll.
lg Jackl
Zitat:
ich kenns von berufswegen aus, von elektrischen maschinen, dass dort ein lager einen festen sitz hat und das andere gefedert liegt, sodass es im sitz mit der temperatur wandern kann. wäre sowas vll. ne option?
Zitat:
icht
Zitat:
Alle (Axial)Kräfte greifen an Lager "A" an, Lager "B" is in X-Richtung Kräftefrei.
Und schon kann mans deutlich leichter rechnen und es hält länger
Dein Ar*** kommt auf meine Liste
Aber hast schon recht, wenn ich mitm Studium endlich mal fertig sein sollt bin ich endlich zertifizierter Elite-Nerd
Solang ich wen beeindrucken kann rollt der Rubel
Ich verkauf dann keine Arbeit, sondern den "AHA-Effekt"
Zitat:
Ich verkauf dann keine Arbeit, sondern den "AHA-Effekt"
Zitat:
sehr schönes video jetzt kann ich mir was drunter vorstellen. hab leider nich sone schöne messuhr... habs immer mit lötzinn unters lager gelegt, gehäuse verschraubt und das zinn hinterher mim messschieber gemessen zwar umständlich aber not macht erfinderisch
Wir haben ja bald Weihnachten.
Wer mir die Uhr schenken will soll bitte per PN meine Adresse anfragen
Denk mal dass die sicher geil is wenn man was feinmechanisches machen will/muss.
Des mit dem Zinn is auch eine relativ gute Idee, denk mal des dehnt sich auch nicht soo stark wieder aus wenn der Druck weggenommen wird.
Mit "AHA-Effekt" mein ich eher "Wissen"/Denkarbeit - die körperliche Arbeit die dahinter steckt kann meist ein 16 jähriger besser
Joey, für die meisten Sachen reicht eine gute Schieblehre dicke aus. In manchen Fällen ist auch eine Bügelmessschraube sinnvoll, aber so eine Messuhr braucht man nur in wenigen Spezialfällen. Mir fallen sponten nur zwei Dinge ein: Spiel messen, Unrundheiten messen. Man glaubt nicht, wie eierig und verbeult Dinge sein können, die optisch perfekt rund sind. Jedes Staubkorn wird von dem Ding in Form eines zitternden Zeigers angezeigt. Nur wie gesagt: Man braucht diese speziellen Fähigkeiten eigentlich eher selten.
und bei manchen um pumpen etc einzustellen um genau ot zu finden
an dem punkt wo der zeiger wendet ist genau ot
ist aber bei den einspritzsystemen von uns sinnlos und geht auch nicht da sie darücber nicht verfügen wollte nur damit ne weiteren einsatzbereich zeigen
ot finden
danke für den tipp..hätt ich nich gedacht. der kauf einer messuhr sollte eh längst passiert sein..immer das gerenne um eine zu leihen nervt...hab damals bei meinem t3 TD den förderbeginn an der einspritzpumpe einstellen müssen...brauchste dann wieder div. spezialaufsätze zum einschrauben...aber erstmal eine haben ist schonmal n sehr guter anfang.
Jackl, an Einspritzpumpen traue ich mich (noch) nicht heran. Habe zwar schon 5x den Zahnriemen an meinem Vorgängerauto (Fiesta 1,8D gewechselt), aber den Einspitzzeitpunkt nie angerührt. Kennst du Seiten im Internet, wo man den Einstellvorgang gut beschrieben bekommt? Weil: Den Motor meines Fiestas mit 445TKm habe ich nämlich noch und würde den gerne irgendwann mal überholen. Unter anderem ist die Einspritzpumpe ist nicht mehr ganz dicht. Danach ist die Einstellung des Einspritzzeitpunktes sicherlich fällig.
Ich find das [Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar alles echt genial erklärt ist ...
nur der aufbau is gewöhnungsbedürftig
Klasse Link Ali!
Aber der Aufbau ist wirklich gewöhnungsbedürftig. Musste ein bisschen suchen, bis ich etwas zu Einspritzpumpen gefunden habe. Etwas über die Einstellung des Einspritzzeitpunktes habe ich immer noch nicht gefunden.
arbeite dich einfach von link zu link ... da tachen dann immer ma wieder neue links auf ... so hab ichs ma festgestellt
hm also ich hab das "jetzt mach ichs mir selbst" buch über den bus, da steht das relativ gut beschrieben drin. denke ma deine einspritzpumpe wird auch von bosch sein? ggf. wäre das ja kein neu erfundenes rad und man kann viele werte/ daten und einstellschrauben auf deine beziehen.
kanns morgen ma ausser scheune kramen...da musste halt die langlocher der pumpe lösen, motor auf OT drehen und dann auffe messuhr schauen dabei ab wann der zeiger sich wie weit zu drehen anfängt. bei mir hats mit den langlöchern anfangs nich gepasst, da musste ich dann ein zahn des zahnriemens weiterrutschen.
brauchte bei mir noch nen spezielles H-lineal, um die nockenwelle zu arretieren, da das nockenwellenrad ohne kerbe ist, folglich keinen festen sitz hat. ist dann konisch mit ner schraube gesichert. also fürs erste mal war das schon ganzschöner aufriss. musste mir die spezialwerkzeuge mit viel betteln bei vw leihen, da das speziell VAG ist und die meisten freine besitzen sowas nich, wo ich mcih frage wie die sowas dann bewerkstelligen? gibt sicher da nochn paar tricks und alternativen.
Klingt furchtbar kompliziert. Ich wette, wenn man das selbst mal gemacht hat, ist es gar nicht so schwierig. Obwohl ich mir nicht so richtig vorstellen kann, wo man da mit der Messuhr etwas messen soll. Wenn ich es richtig verstanden habe, wird nur das Zahnriemenrad auf der Welle der Einspritzpumpe so verdreht, dass die Messuhr irgendwo einen Maximalewert misst. Dann muss das Nockenwellenrad wieder festgeschraubt werden.
Optimal wäre es, wenn man einfach das Zahnriemenrad auf der Einspritzpumpe lockern würde, dann die Einspritzpumpe arretieren, Kurbel- und Nockenwelle auf OT drehen, ZR auflegen und spannen und dann das ZR-Rad auf der Einspritzpumpe wieder festdrehen, wenn das irgendwie ginge.
Mein Fiesta gab es mit einem Bosch-System und mit irgendwas ausländischem. Bei mir ist Gott sei Dank Bosch verbaut.
naja so einfach ist es dann doch wieder nicht. das antriebsrad der EP ist wiederrum arretiert. das mit der nockenwelle hab ich gemacht, da ich den zahnriemen mitgemacht hab. die EP lässt sich in ihrer halterung ähnlich wie ein zündverteiler verdrehen. auf der auslassseite, wo die druckleitungen zu den düsen angeschlossen sind, ist bei mir ne verschraubung. diese muss geöffnet werden und dahinter befindet sich irgendwie ja ich nenns mal kolben, der dann die auslässe aufmacht. anhand der stellung dieses kolbens weiß man den förderbeginn. sprich: in den kanal messuhr samt dafür vorgesehenes adapterstück einschrauben. ist immer schwerer zu erklären als zu zeigen oder zu machen. habs bei mir damals exakt nach den vorgaben eingestellt doch so richtig zufrieden bin ich mit dem ergebnis nicht. gibt da auvch viele kleine tricks, sodass der turbo eher anspricht wenn man anfettet und bisschen früher usw. aber damit kenn ich mich leider auch nich wirklich aus. bei den einstellungen nach der vorgabe ist man immerhin auf der sicheren seite.
Danke Jackl für die hervorragende Erklärung. Jetzt kann ich mir das besser vorstellen.
Hallo,
ich hole dieses Thema mal aus der Versenkung. Die Fotos sind leider nicht mehr da.
Mein Polo hat ein DQW-Getriebe. Ich denke darüber nach meinem Polo zum 20. Geburtstag frisches Getriebeöl zu gönnen. Ich weiß leider nicht wo die Einfüll- und Ablassschraube sind. Deswegen bitte ich um eure Hilfe. Hat jemand ein Foto oder eine Zeichnung vom Getriebe die mir helfen kann?
Ein Erfahrungsbericht über einen Getriebeölwechsel würde mir auch sehr helfen. Ich habe das noch nie gemacht.
Ich habe vor ein oder zwei Jahren den Provider gewechselt. Dieser wollte die Domain www.dekarl.de aber nicht mehr hergeben. Wäre besser gewesen, ich hätte die Bilder im Forum hoch geladen, aber irgendwie wollte ich ja superschlau sein.
Ich schaue mal, ob ich die gewünschten Bilder noch finde.
Edit: Habe alle Fotos gefunden, aber noch nicht geschaut, ob eins mit den Getriebeölschrauben dabei ist.
Aber schau mal auf diese Seite hier: Da gibt es auch Fotos, wo man die Schrauben schön gezeigt bekommt:[Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar
Danke für deine Antwort.
Die verlinkte Seite kenne ich. Das DQW steht in der Tabelle am Ende der Seite nicht drin. Ich denke bei meinem Polo sieht es etwas anders aus. Wenn ich ihn auf der Hebebühne hatte ist mir immer nur eine Schraube an der Seite aufgefallen. Aber ich weiß es leider nicht sicher. Über einen Getriebeölwechsel denke ich gerade zum ersten Mal nach.
Wie dickflüssig ist das Öl 75W-90? Im Buch "Jetzt helfe ich mir selbst" steht es ist schwer das Öl wegen seiner Dickflüssigkeit mit einem Trichter einzufüllen.
Falls vorne keine 17mm Inbusschraube ist, so wie auf der von mir verlinkten Seite, dann ist sie dort, wo die Ablassschraube ist, nur etwa 10cm höher. Schau mal hier: https://www.polotreff.de/forum/a/1...0443-jpg.html
Das mit dem problematischen Einfüllen stimmt obwohl das Öl eigentlich nicht sooo viel zäher ist, also normales Motoröl. Das Problem ist eher, dass man es nicht direkt reinschütten kann, sondern irgendwie mit einem Schlauch arbeiten muss.
Am besten einen Gartenschlauch nehmen, oben einen Trichter mit Klebeband befestigen, den Schlauch durch den Motorraum von oben nach unten in die Einfüllöffnung hinein stecken und dann oben einfüllen. Das geht mit einem Gartenschlauch recht flott, aber wenn es nur so ein dünnes 5mm Kraftstoffschläuchelchen ist, dann dauert es ewig.
Hallo,
ich stelle hier mal ein Foto von meinem Getriebe rein. Ich vermute die Einfüllschraube ist oben (roter Pfeil). Ist das richtig? Ich wollte das schwarze Kuststoffteil nicht auf Verdacht rausziehen, weil es spröde aussieht. Ich denke es zerbricht dabei.
An der Vorderseite habe ich keine Schraube gefunden.
Bloß kein Öl an die im obigen Bild gezeigte Stelle einfüllen!
sonst hast ne Ölbadkupplung;
wer immer auf solche Ideen kommt, hatten wir doch grad, daß einer das genau da aufgefüllt hat und sich gewundert hat, warum das Öl unten wieder raus läuft
Da musst du Öl einfüllen, wenn du die Kupplung schmieren willst.
Nein Spaß bei Seite: Es gibt genau zwei Möglichkeiten, wo die Einfüllschraube sein kann. Entweder vorne am Getriebe ein dicker 17mm Inbus, oder hinten über der Antriebswelle.
Wenn das BJ 97 stimmt und der MKB ist die Einfüllschraube vorne beim Rückwartsgangschalter .
Die Kupplung schmieren habe ich nicht vor.
Ich suche morgen weiter nach der Schraube.
Zitat:
Ich suche morgen weiter nach der Schraube.
@nixverstehe
Habe gerade deinen lustigen Thread von den Bremsen gelesen. Das bestätigt meine eigenen Erfahrungen mit Wertstätten. Meistens gibt man nur viel Geld für falsche Diagnosen und für unnötige und schlechte Arbeit. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel.
Und deshalb mache ich seit 2005 (grob 510000Km) alles selbst, außer neue Reifen aufziehen.
@Römer Karl
Zitat:
Habe gerade deinen lustigen Thread von den Bremsen gelesen.
Ui, du bist aber ganz schön geladen. Nicht gut für's Herz. Aber inhaltlich muss ich dir leider voll Recht geben. Zum Aulesen habe ich eine grkaufte Vollversion von VCDS für 399€. Die Baumarkt Dinger können glaub ich nur OBD2. Und dann soweit ich weiß nur die Abgas relevanten Sachen. Günstiger wäre Vcds lite + Ebay Obd Kabel, wobei diese leider nicht bei allen Autos stabil laufen. Aber wenn sie gehen, dann ist das ne super Lösung.
Zitat:
Ui, du bist aber ganz schön geladen. Nicht gut für's Herz. Aber inhaltlich muss ich dir leider voll Recht geben.
Ja die Russen können noch was. Halte uns auf dem Laufenden.
Ich kenne jemanden, der Lehramt an Berufsschulen studiert mit Schwerpunkt Holztechnik
Also werden Schreiner und Zimmerleute zu ihm in den Unterricht gehen. Dieser jumge Mann hat vorher handwerklich wirklich gaaar nichts gemacht. Der ist froh, wenn er ein Loch zuschaufeln kann. Nen Nagel in die Wand hauen ist schon fast zu viel. Da ich keinen Streit möchte, habe ich ihm durch die Blumen gesagt, dass ich seine Berufswahl nicht gut finde. Die armen Schüler. Aber wenn unser Schulsystem es möglich macht, dass solche Leute in Multiplikatorrollen kommen, obwohl sie kaum Ahnung haben, dann muss man über das System nachdenken. Denn wenn obige Person den Job nicht macht, wird wahrscheinlich eine andere Vollniete ihn machen. Die Person kann man also nur zum Teil für den Missstand verantwortlich machen.
Das wär bestimmt mal ein schönes Thema für "off Topic Bereich", da könnte der eine oder andere sich so richtig schön auskotzen...
Mich würde aber eher interessieren, was ihr für Aulsesesoftware benutzt?
bisher hatte ich ne alte VAG-Com 3,xx, die schon auf nem Lappi war, das geht bei meinen Fahrzeugen noch gut, aber bei nem Freund seinen 2007er Oktavia komme ich in die meisten STG gar nicht mehr rein...; stellt sich also die Frage nach was neuerem.
VCDS ist mir momentan zu teuer, da muss ich erst wieder was Geld verdienen...
Ganz schön was los hier!
Ich habe die gesuchte Einfüllschraube an meinem Getriebe gefunden.
Zitat:
Wenn das BJ 97 stimmt und der MKB ist die Einfüllschraube vorne beim Rückwartsgangschalter .
Zitat:
Das wär bestimmt mal ein schönes Thema für "off Topic Bereich", da könnte der eine oder andere sich so richtig schön auskotzen...
Zitat:
Mich würde aber eher interessieren, was ihr für Aulsesesoftware benutzt?
Dann bin ich mal gespannt was das öl Wechseln bring .
Werkstätten ist so ein Thema für sich , die ich nur in Anspruch nehmen wenn wirklich nötig ist .
Reifen aufzeihen , Supr einstellen usw . wo das Werkzeug/Maschinen fehlt .
Sonst habe ich mir viel seit 2005 Selber erlesen/beigemacht ....
Auch fahre ich selber zum Tüv für Eintragung ,HU.
Ich hatte VAG COM genutzt mit ebay billig Kabel ,aber seit Herbst 2015 Nutze ich jetzt eine Vollversion VCDS mit HEX USB CAN . Für Auto von 92 ( mit den 16 poligen Buchse) bis heute , mit 3 meter Kabel.
Kostete Zwar 410€ aber ich brauche es für mein 2000 6n2 GTI und mein Aktuellen Daily Golf 6 GTD ( ab und an Bruders Passat CC )
Gibs aber auch das billig VCDS was bis 6n2 /golf4 geht .
Vorteil : Kostenlose ,lebenslange Update , Support und Forum/WIKI . Sowas haben die anderen nicht .
Zitat:
Reifen aufzeihen , ...... wo das Werkzeug/Maschinen fehlt .
Ich hab mal versucht, nen Reifen abzuziehen mit Montiereisen. Hab es noch nicht mal geschafft, den Reufen von diesem Wullst runter zu bekommen. Also da wo die schlauchlosen Reifen abdichten.j
Zitat:
Hab es noch nicht mal geschafft, den Reufen von diesem Wullst runter zu bekommen.
Ich erledige die anfallenden Arbeiten an meinem Polo soweit wie möglich selbst. Aber es gibt Arbeiten für die mein Fachwissen und meine Möglichkeiten nicht ausreichen. Den Zahnriemenwechsel habe ich eine Werkstatt machen lassen. An der Bremse arbeite ich nicht selbst. Reifen lasse ich montieren. Mit dem aufziehen ist es nicht getan. Auswuchten muss auch gemacht werden.
Mein aktuelles Projekt Getriebeölwechsel bereitet mir noch einige Sorgen. Ich bitte um Hilfe bei meinen offenen Fragen.
Wer hat das schon selbst gemacht? Ein Erfahrungsbericht wäre schön.
Ist eine Öl-Umfüllpumpe hilfreich?
Welches Öl ist das richtige? Nach meiner Suche halte ich Castrol Syntrans Transaxle 75W-90 für die reichtige Wahl.
Die Ablaß- und Einfüllschraube machen mir Sorgen. Lassen sich beide problemlos raus- und wieder reinschrauben? Wird es wieder dicht wenn man die Schrauben reindreht? Ich habe gründlich gesucht und keinen Händler gefunden der die Schrauben anbietet. Ich würde mich wohler fühlen wenn ich Ersatzschrauben hätte bevor ich mit dem Projekt beginne. Vor dem Motorölwechsel habe ich eine neue Ablaßschraube mit Dichtring gekauft. Damit war ich auf der sicheren Seite.
Gibt es etwas das ich nicht bedacht habe?
Die Schrauben gibs nur bei Vw .
Mal kommt gut an die Schrauben .
Da Sie komisch sind , Dichten sie ab .
Ich habe das immer mit Schlauch und Trichter .
das du beim ölwechsel ne ablassschraube bekommst ist normal weil wenn du die mehrmals öffnest dann dehnt sie sich und wird schmaler und somit dichtet sie nicht mehr richtig ab, aber du kannst die ablassschraube auch zweimal/dreimal rein schrauben ohne das sie undicht wird.
Und beim getriebe gibt es keine neue zwei schrauben weil die dass nicht haben das sie sie sich dehnen und schmaler wird also kannst du sie ohne bedenken rein schrauben, aber du musst eine neue dichtung drauf machen auf die schraube soweit ich weiß, und wenn du wirklich eine neue schraube hben willst dann geh mal zu vw-vertragshändler und bestell sie dir die werden höchstens 3 euro das stük kosten also so war es bei mir
Bis sich ne Ölablassschraube so dehnt das sie schmaler wird, hast du wohl das Komplette Gewinde rausgerissen.
Einfach ein paar Tropfen Locktide niederfest drauf (oder Flüssigdichtung) und gut ist.
Gruß,
Patrick
Beim Getriebe sind das jetzt kein Schrauben , genau genommen ein stopfen .
Die dichten sind selber ab , da sie kein anschlag haben .
Bei der ölablassschraube haste das Gewinde und der Dichtring wo die Probleme sind der Undichtigkeiten.
Zitat:
Ich erledige die anfallenden Arbeiten an meinem Polo soweit wie möglich selbst. Aber es gibt Arbeiten für die mein Fachwissen und meine Möglichkeiten nicht ausreichen. Den Zahnriemenwechsel habe ich eine Werkstatt machen lassen. An der Bremse arbeite ich nicht selbst. Reifen lasse ich montieren. Mit dem aufziehen ist es nicht getan. Auswuchten muss auch gemacht werden.
Mein aktuelles Projekt Getriebeölwechsel bereitet mir noch einige Sorgen. Ich bitte um Hilfe bei meinen offenen Fragen.
Zitat:
Verstehe ich nicht ganz so, speziell das Polo-Getriebe ist in sich wartungsfrei. Höchstens Kontrolle des Ölstandes. Erübrig sich aber in sich, wenn nichts leckt.
Bei mir leckt nichts, nicht mal bei 208.000 km.
Zitat:
Das Öl in meinem Getriebe ist mehr als 19 Jahre alt.
Der Polo wurde eigentlich auf ca. 7Jahre/200000km ausgelegt.
Hält wohl doch etwas länger als erwartet
Jack, woher hast du die Information? 7 Jahre kommt mir subjektiv etwas wenig und 200000 Km etwas viel vor.
Nixverstehe, dass mit den Getrieben ist so ne Sache. Früher oder später hat so ziemlich jeder Polo sein Getriebe defekt. Gerade hier von Wartungsfreiheit zu sprechen, halte ich für nicht realistisch.
War mal so ne saloppe Aussage eines Ing. bei VW als ich damals zum aufbessern meines Bafögs in Mereen bei VW als Elektriker gearbeitet habe (und da gern mit den Leuten aus der Entwicklung ins Gespräch kam )
Die Fahrzeuge sind heutzutage sogar haltbarer ausgelegt als früher. Aber ist halt auch viel viel mehr dran was aussteigen kann...
Zitat:
Nixverstehe, dass mit den Getrieben ist so ne Sache. Früher oder später hat so ziemlich jeder Polo sein Getriebe defekt. Gerade hier von Wartungsfreiheit zu sprechen, halte ich für nicht realistisch.
Zitat:
Die Fahrzeuge sind heutzutage sogar haltbarer ausgelegt als früher. Aber ist halt auch viel viel mehr dran was aussteigen kann..
Ja die Pologetriebe sind wartungsfrei und halten ein Autoleben lang, wenn man das Autoleben auf unter 10 Jahre und unter 120000Km ansetzt. Aber die, die länger damit fahren wollen, sollten sich trotzdem drum kümmern.
Ich habe mein Getriebe bei etwa 190000 Km überholt und was ich da gesehen habe, sah nicht besonders gut aus.
Mein Motor hat jetzt 414000Km auf der Uhr und hat noch nie eine Ölspülung gesehen. Weiß auch nicht, was ich falsch gemacht habe.
@Jack, das ist ja oberinteressant, dass du mit VW-Entwicklern sprechen konntest. Bin jetzt etwas neidisch.
Hat dich das mit den 7 Jahren nicht gewundert?
Ein Professor mit engen Kontakten zur Entwicklungsabteilung des Ur-Smarts hatte mal gesagt, die wären auf 80000Km ausgelegt. In der Praxis sieht man aber doch einige mit dem doppelten bis dreifachen. Aber das hängt natürlich auch stark davon ab, wie die Motoren betrieben werden. 80000Km ist wohl der Worstcase (abgesehen von bewusst falscher Behandlung)
Zitat:
Ich habe mein Getriebe bei etwa 190000 Km überholt
@Nixverstehe
Zitat:
eben halt wie beim Motor müsstest du das Getriebe spülen und dann wieder befüllen. So nur Getriebeölwechsel ist in sich ........ für die Katz.
Zitat:
Ja das halte ich für plausibel.
@nixverstehe
Darf man fragen, wie alt du bist? Hast ja glaub' ich irgendwo geschrieben, du wärst noch älter als ich.
ich habe auch ernsthaft keinen Bock auf diese unsinnigen Spielchen.
Ein Getriebe läuft im Öl, wenn Verschleiß da, hilft kein neues Öl mehr, der Verschleiß bleibt da. Das Ende ist absehbar.
Quasi, ja, wie beim Motor, wechselt man nie das ÖL, ist garantiert bei 100 Tkm die Maschine erledigt. Bei Polo nach 50 tkm realistisch. Durch verbrennen des Öls.
wie soll das Verbrennen im Getriebe gegeben sein ? Ich frage nur und Frittenöl, was ranzig wird, ist kein Getriebeöl.
Da hilft zur Verhinderung eines Verschleißes kein neues ÖL, wenn der Verschleiß schon da ist.
Wenn beim Motor aber 30tkm auf einen Ölwechsel verzichtet wurde, kann man mit Spülen noch etwas retten.
Vielleicht auch noch bei 50tkm ohne Ölwechsel, aber sicherlich nicht mehr bei 100tkm mit dem ersten Öl. Denn beim Motor verschlammt erst das Öl und verbrennt dann zu harten Ablagerungen.
Das ist so nie nicht im Getreibe gegeben.
Zitat:
Darf man fragen, wie alt du bist?
Zitat:
Sämtliche Oberflächen im Inneren waren mit einer bestimmt 0,5mm dicken braunen Schicht bedeckt. Sieht nicht gesund aus. Wobei ich mich immer noch frage, was das ist.
Subjektiv ist das bei normalen Temperaturen von um die 20° nicht dicker als normales Motoröl. Die Norm 75W90 scheint irgendwie ein anderes Maß zu verwenden.
Wenn ich meinen Viskositätsmessbecher wieder finde, mache ich eine Messung. Aber das kann noch dauern.
An den nixversteher: Natürlich kann man durch nen Ölwechsel keinen Verschleiß beheben. Das kannst beim Motor aber auch nicht. Wenn im Getriebeöl aber lauter kleine Metallteile rumschwimmen ist das sicherlich nicht Verschleißreduzierend. Von daher halte ich einen Getriebeölwechsel schon für sinnvoll. Muss ja nicht jährlich geschehen
Das Getriebe meines Treckers kann man mit dem vom Polo nicht vergleichen aber wenn ich mir da angucke wie der Ölfilter dort nach 2 oder 3 Jahren ausschaut, dann erkennt man auch beim Getriebe den Sinn eines Ölwechsels.
Als ich mal n olles 8P Getriebe aufgemacht habe, hat sich um den Magnet (der die Späne sammeln soll) schon ein Kirschgroßes "Ding" aus Metallabrieb gesammelt.. Auch das Öl selber war, wenn mans zwischen den Fingern gerieben hat, alles andere als sauber.
Nach nun mindestens 21 Jahren sollte man bei den 2F schon mal an Ölwechsel denken ^^
Zitat:
An den nixversteher: Natürlich kann man durch nen Ölwechsel keinen Verschleiß beheben. Das kannst beim Motor aber auch nicht.
Zitat:
Damit ist alles gesagt
*aufgeräumt*
So nun können wir uns wieder sachlich dem Getriebe widmen:
das Getriebeöl soll durch Magneten relativ sauber gehalten werden, zumindest von magnetischen Partikeln. Sonstiger Abrieb schwebt mehr oder weniger weiterhin im Öl, d.h. es kann keinesfalls schaden alle 100.000km nen Wechsel vor zu nehmenum das meisten davon raus zu bekommen.
Daß man das Getriebe dabei spülen muss ist genau so (nicht) erforderlich wie beim Motor. Da nie alle Öl-Reste raus gehen beim Ölwechsel ist ein Spülen zwar nicht schlecht, aber es verbleibt (auch hier) immer ein Rest im Motor und wenn nicht in der Ölwanne dann an anderen Stellen die nicht ablaufen können.
Im Endeffekt minimiert man die Partikeldichte im Öl, weil wieder mehr sauberes Öl zur verfüguing steht wo sich die Verunreinigungen verteilen können.
So gesehen kann ein Ölwechsel nie Schaden, sondern nur von Vorteil sein und die Lebensdauer verlängern; aber auch keinen vorhandenen Verschleiß reparieren (aber das sollte jedem klar sein).
So sehe ich das ebenfalls.
Bei einem Automatikgetriebe schaut es in Sachen Spülung wieder ganz anders aus, dort kann diese sogar notwendig werden damit das Getriebe wieder anständig schaltet.
Zitat:
So nun können wir uns wieder sachlich dem Getriebe widmen:
Daß man das Getriebe dabei spülen muss ist genau so (nicht) erforderlich wie beim Motor.
So gesehen kann ein Ölwechsel nie Schaden, sondern nur von Vorteil sein und die Lebensdauer verlängern; aber auch keinen vorhandenen Verschleiß reparieren (aber das sollte jedem klar sein).
Zitat:
Bei einem Automatikgetriebe schaut es in Sachen Spülung wieder ganz anders aus, dort kann diese sogar notwendig werden damit das Getriebe wieder anständig schaltet.
Ich habe noch eine Frage zu meinem DQW-Getriebe. Braucht es 2,7l oder 3,1l Öl?
Wenn du es öffnest und das alte Öl restlos raus spülst, gehen 3.1 Liter rein. Es muss so viel eingefüllt werden, bis es an der Einfüllöffnung wieder raus gelaufen kommt.
Wie bekommt man überhaupt sinnvoll die Einfüllschraube auf? Hing da letztes mal mit einem 2m langen Hebel mit dem ganzen Körpergewicht dran und es passierte garnix..
Hm. So extrem? Miþ einen Häzet 912 habe ich die bisher immer locker auf bekommen.
Und wie kommt man da mit nem Schlagschrauber ran? (Im eingebauten Zustand)
3,1l gehen nicht rein wenn die einfüllschraube vorne ist . Da die Höhe anders ist bei den getrieben wo die hinten . Da kommen 3,1 l rein .
Normal sollte man die mit Drehmoment Schlüssel auf bekommen .
Die Einfüllschraube sollte mit 25 Nm angezogen sein. Wenn sie so schwer geht wurde sie viel zu fest angezogen. Ich habe mir einen einfachen Innensechskantschlüssel gekauft. Ich hoffe der reicht.
Zur Ölmenge:[Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar
Das DQW steht in der Tabelle nicht drin.
Eben habe ich eine gute Seite gefunden: https://www.lupotreff.de/forum/t/2...4674?op=1
Demnach sollten es 2,7l sein.
Ich würde einfach voll machen bis es an der Einfüllöffnung steht, Schraube rein, einmal ne Runde ums Haus fahren, den Polo abstellen und nach einer Stunde oder so noch mal den Ölstand kontrollieren und gegebenenfalls nachfüllen.
Ich habe Getriebeöl 75W-90 gekauft, 4l damit ich sicher genug habe. Es ist dünnflüssiger als ich erwartet habe.
Eine Frage beschäftigt mich gerade. Ist es bei einem Schaltgetriebe schädlich zuviel Öl einzufüllen? Zuwenig schadet bestimmt. Muss ich genau die richtige Menge treffen oder kann ich sicherheitshalber etwas mehr einfüllen?
Wenn das Getriebe eingebaut ist und waagerecht steht, kannst du nur mit viel Geschick zu viel einfüllen, denn sobald genug drin ist, läuft es aus der Einfüllöffnung wieder aus. Wenn du sehr schnell einfüllst, könnte es eher sein, dass zu wenig drin ist, denn die Kammer des 5. Ganges füllt sich nur sehr langsam. Mach es so wie LordVader geschrieben hast, dann passt es genau.
Sollte es dir irgendwie tatsächlich gelingen, zu viel einzufüllen, dann könnte es schlimmstenfalls sein, dass das Öl durch den Simmerring zur Kupplung heraus kommt und dass das Auto vielleicht minimalst mehr Sprit braucht.
Wenn aus AntriebswellenSimmerring raus kommt ist der undicht.
Bis man soviel öl rein macht das der Stand bis dahin steht sind locker 4-5 Liter drin .
Normal ist der stand so das die Abtriebswellen Zahnräder leicht im Öl sind .
Wenn man an einem steilen Berg steht, sagen wir mal mit 20-30% Steigung mit der Front nach oben, könnte man 4 bis 5 Liter aber vielleicht schaffen, sofern es ein Getriebe ist, mit der Einfüllöffnung vorne. Würde mich echt mal interessieren, was dann passieren würde unter der Voraussetzung, dass der Simmering zur Kupplung dicht ist. Ob sich dann Schaum bildet der oben aus der Entlüftung heraus quillt?
Vermutlich wird sich aber nur der Spritverbrauch um 0,1 oder 0,2 Liter auf 100Km erhöhen und die Lebensdauer des Getriebes unnötig verlängern.
Ich habe eine Frage zum einfüllen des neuen Öls. Die Ölflachen haben einen kurzen Schlauch im Deckel zum einfüllen.
Kriege ich damit das Öl in mein Getriebe? Ich habe Bedenken, dass der Platz zwischen Getriebe und Kühler, allen Kabeln nicht reicht um die Flasche hoch genug zu halten damit das Öl reinfließt. Von oben ist kein rankommen. Wie es von unten geht sehe ich erst sicher wenn der Polo auf der Hebebühne steht.
Hat jemand Erfahrungen?
Kannst dir doch nen billigen Schlauch in passender Größe besorgen. Den in die Einfüllöffnung stecken, Schlauch in den Motorraum und dann kannst einfüllen.
(Ich habe bislang nur bei ausgebautem Getriebe Öl aufgefüllt)
Ich habe ein Stück gartenschlauch genommen in die Öffnung gesteckt nach oben geführt
Und oben im Motorraum einen Trichter in den Schlauch gesteckt
Und dann aufgefüllt
Einen Schlauch nach oben zu führen wird wegen den vielen Kabeln schwierig. Ich habe vor allem Bedenken, dass der Schlauch während dem einfüllen aus der Öffnung rutscht. Ich denke dazu bräuchte ich einen Helfer, der den Schlauch festhält während ich einfülle. Nur den habe ich nicht. Ich muss einen Weg finden das Öl alleine einzufüllen.
Ist ja nicht so dick der Schlauch, da solltest durch kommen. Oder halt durch den Radkasten (Rad ab). Klar, jemand der den Schlauch festhält kann nicht schaden. Kann aber auch sein dass du ihn recht gutfestgeklemmt bekommst.
Das geht gut alleine schlauch tief ins Getriebe Wanne drunter nach oben
Trichter drauf und Öl rein
Wenn man sich sehr ungeschickt anstellt, kann es tatsächlich passieren, dass der Schlauch aus der Einfüllöffnung rutscht. Aber wenn der Schlauch etwas Reserve hat und auch paar cm in die Öffnung gesteckt wird, sollte der Schlauch eigentlich nicht raus rutschen.
Wenn es mehr Platz bringt das Rad abzuschrauben ist das schonmal gut. Ich habe einen Schlauch mit 16mm Außendurchmesser. Der sollte in das Einfüllloch passen.
Ein Getriebeölwechsel ist komplizierter als es auf den ersten Blick aussieht.
Gestern war ich in der Werkstatt um meinen Polo auf die Hebebühne zu stellen.
Ich wollte erledigen:
Motoröl wechseln
Unterboden nach Schäden absuchen und ggf reparieren
Auspuff Rostvorsorge
Getriebeöl wechseln - wenn es geht
Fazit:
Alles erledigt außer dem letzten Punkt. Den Getriebeölwechsel konnte ich nicht machen. Mit meinem 17mm Innensechskantschlüssel komme ich weder an die Einfüll- noch an die Ablassschraube ran.
Die Einfüllschraube wird durch eine Kabelhalterung abgedeckt. Die Ablassschraube durch die Radaufhängung. Mit meinem Werkzeug aussichtslos. Mit einer passenden Stecknuss für die Ratsche könnte es mit Glück gehen. Die habe ich aber nicht. Folglich blieb das alte Öl im Getriebe.
Wer baut denn sowas
Zitat:
Die Einfüllschraube wird durch eine Kabelhalterung abgedeckt.
Die Ablassschraube durch die Radaufhängung.
Mit meinem Werkzeug aussichtslos. Mit einer passenden Stecknuss für die Ratsche könnte es mit Glück gehen. Die habe ich aber nicht. Folglich blieb das alte Öl im Getriebe.
Die Kabelhalterung über der Einfüllschraube nach oben schieben wäre machbar gewesen.
Aber die Ablassschraube konnte ich mit meinem Schlüssel nicht rausdrehen. Leider habe ich nicht gemessen wieviel Platz zwischen Getriebe und Radaufhängung ist. :(
Zitat:
Ich bin immer dran gekommen und nur mit Rangierwagenheber und Böcken .
Mit so einer Nuss von der Länge hatte ich das auch immer gemacht .
Ich habe es so hinbekommen .
Wenn man mit Böcken arbeitet ist das sicher zum runter legen .
Bitte ein Bild wie ich das mache und hinbekomme .
Ablassschraube
Danke für das Foto.
Wenn ich mich richtig erinnere sieht mein Polo etwas anders aus. Die Ablassschraube sitzt tiefer. Mein Problem war die rot markierte Stelle. Ich kam mit dem Schlüssel nicht in den Zwischenraum.
Ich schaue in den nächsten Tagen nochmal unter meinen Polo. Ob ich oben drüber ran komme - blaue Markierung - weiß ich nicht. Wäre schön wenn es so passt. Dann käme ich mit meinem Werkzeug dran.
Zitat:
Wenn ich mich richtig erinnere sieht mein Polo etwas anders aus. Die Ablassschraube sitzt tiefer.
Ich habe leider kein Foto gemacht als ich auf der Hebebühne war.
Ich werde meinen Polo nochmal von unten anschauen um zu sehen ob es passt. #
mit der kurzen Stecknuss geht es am einfachsten, wie Steff bereits sagte, selbst mit Rangierwagenheber kein Problem
Ablassschraube habe ich ebenfalls mit der 17er Nuss aber ohne Knarre sondern mit einem 17er Maulschlüssel gelöst, ging Super.
Hallöchen, ich habe mich hier angemeldet, weil ich Mist gebaut habe, ich wollte Öl nachfüllen, habe die Einfüllschraube 17er Schlüsselkopf nicht rausbekommen, dann habe ich die obere Sperrschraube rausgedreht, Öl nachgefüllt und nun bekomme ich die Schraube nicht mehr rein, dann habe ich die unteren beiden Sperrschrauben rausgedreht, die bekomme ich rein, aber keinen Leerlauf mehr. Bitte wer kann helfen mit einer Vorgehensweise diese 3 Stellschrauben wiede ordnungsgemäß reinzudrehen? Vielen Dank im vorraus
Getriebe zerlegen .
Die 3 Schrauben sind für .
Unten -Schaltstange 5 Gang und Rückwärtsgang
Mitte Rückwärtsgang umlenkhebel
Oben rücklaufachse Rückwärtsgang
Vielen Dank, ohne zerlegen geht es nicht?
Nein , dadurch das schon Probleme mit Leerlauf hast .
Wenn dumm kommt haste die Teile im Getriebe umliegen und Peng . Getriebe Schaden .
Und wenn keine Teile rumliegen, wie ist der Ablauf, die Schrauben reinzudrehen?
Ohne es auf zumachen kommst du nicht weiter .
Ist überhaupt Wunderlich das über die obere Schraube Getriebeöl rein bekommst .
Da dahinter nur ne sackloch ist in der rücklaufachse.
Wenn das Öl rein bekommst ist schonmal die rücklaufachse verdreht .
DKG ESY EQW DXD sind die Seilzug?