Moin.
Nach 4-tägiger Standzeit war heute morgen mein rechtes Hinterrad mit der Bremse zusammengerostet (Ihr wisst sicher, wie ich´s meine...). Ich habe versucht, das Rad durch vor- und zurückfahren zu lösen, doch da war nichts zu machen. Ich rief den ADAC, und der stellte fest, daß er in meiner Tiefgarage mangels Platz und Licht nichts machen konnte. Das Auto mußte auf die Straße.
Entsprechend habe ich (aua aua aua 
) das stehende Rad so ca. 50 Meter bis auf den Parkplatz mitschleifen müssen. Nun ist das Profil des Reifens (zum Glück schon kleiner Winterreifen Uniroyal MS Plus 6 155 / 13er) leicht mitgenommen. Einige Lamellen sind auf einer Länge von etwa 5 cm ziemlich verhunzt, und die zugehörigen Blöcke sehen auch nicht mehr so ganz prall aus (kann grad kein Foto machen im Moment). Beim Fahren merkt man die Ungleichmäßigkeit des Hinterreifens zur Zeit noch recht deutlich. Ungefähr so als hätte man einen dicken, ausgehärteten Kaugummi auf der Lauffläche.
Denkt Ihr, daß sich das mit der Zeit wieder halbwegs hinbiegt, oder sollte ich mir lieber gleich mal 60 € in die Hand nehmen und einen neuen Reifen bestellen? Eure Erfahrungen und Meinungen, bitte sehr...
Ich wäre für 2 neuen Reifen für die ganze Achse. Es sei denn, der Satz ist gerad erst ne woche alt...
2 neue reifen kaufen und drauf damit, das sollte dir deine sicherheit wert sein..
sind zwar nicht in der formel 1, aber da sieht man ja was so ein bremsplatten anrichten kann und im kleinen passiert das sicherlich auch an einem straßenfahrzeug
und falls die polizei das sieht gibts auch noch nen punkt + 40€
Nach dem heutigen Tag und ca. 30 km ist der Schaden kaum noch zu sehen, zu spüren noch ein wenig.
Bei längerer Standzeit angezogene Handbremse vermeiden!
sagte der ADAC-Mann auch
