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Massenpetition gegen Studiengebühren

polo jeton
  • Themenstarter
polo jeton's Polo 86C

Also ich glaub, ich muss hier mal meinen Standpunkt darstellen bzw. erklären.

@Polo Manu: endlich jemand, der mich versteht; siehe erste Seite

Also:

Kosten monatlich bei MIR:
Miete inkl. www./Tel., Wasser, Strom= ca 450€
Versicherungen= ca 100€
Fahrkarte bis zur Uni= 50€
Auto auf den Monat gerechnet= gut 100€

Summe= 800

Einnahmen

Halbwaisenrente= 120€
Kindergeld
Mutti Unterstützung= 150€
400€ - Basis als Aushilfe

Summe 850



unterm Strich = 0€


und da sind dann noch keine Studiengebühren von ca 450 je Halbjahr, kein Essen und keine Klamotten

von den Büchern und Skripten, am Semesteranfang ganz zu schweigen

also ich bin nicht faul und geh jeden Monat für 400€ arbeiten, in den Semesterferien jeden Tag bis zu 10 Stunden, wo dann halt auch mal nen bissl mehr rumkommt

aber ab und zu möchte ich auch mal gern nach hause fahren; ins Kino gehen oder man hat noch andere Termine im Jahr, wo nen bissl Geld nicht schlecht wäre

Also mal alle bitte den Ball flachhalten, die meinen, dass Student nur zu faul sind, wenn sie gegen Studiengebühren sind. Es ist eine zusätzliche Belastung eines jeden, der nicht sponsored bei mutti und pappi ist und 1000€ im Jahr haben oder nicht, macht schon was aus.

und ich glaube für ne erstausbildung musst du nx bezahlen in der art und Weise
gegen Studiengebühren für ein Zweitstudium hätte ich auch nix----siehe Meister

ich glaube ein paar User ier sollten hier noch mal ihre Meinung überdenken



Zitat:

und ich glaube für ne erstausbildung musst du nx bezahlen in der art und Weise


...eben und diese hast Du ja in Form von ABI. In den 3 Jahren in denen Ihr ABI macht machen andere eine Ausbildung.


Zitat:
dass Student nur zu faul sind


...wie weiter vorne auch schon geschrieben hat das hier niemand behauptet. Aber das ist wohl euer einziges Argument:

Hääää ihr meint ja nur, dass wir Faul sind.



NEIN! Verdammt nochmal (Sorry, mir platzt gleich der Kragen) es geht nicht darum, dass einer Faul ist oder nicht. Und wir behaupten das auch nicht - ferner würde ich mir das auch nicht rausnehmen so über einen fremden zu Urteilen!

Sondern es geht darum, dass jeder von vornherein weiß auf was er sich einlässt!

Wenn Ich nebenher den Fachwirt anfange hab ich in den 2 Jahren auch gut 7000€ weg und jede Menge Zeit und muss lernen.

Nur leider darf ich hinterher nicht kommen und rumpienzen denn:

Ich hab es gewusst auf was ich mich einlasse und ich hab es so gewollt

verdammt nochmal...



Nööööö, aber wir sind alle nur neidisch und halten alle für Faul und alle machen nur Party und und und....


...wie auch schon gefühlte 100x geschrieben kenne ich 2 Studenten und ich weiß, dass das nicht alles Zuckerwatte ist.

Ich weiß aber auch, dass die beiden Ihre Finanzen im Griff haben genauso wie Ihr Zeitmanagement. Die bekommen es auf die Reihe Schule, Job und Freizeit auf die Rolle zu bekommen und nebenbei springt auch mal noch ein Urlaub raus.

Und von denen habe ich auch noch nie was gehört von wegen:

Scheiß Studiengebühren etc.

im Gegenteil!


So und nun argumentiere mich wieder zu Grunde mit:

Neid, Faul etc.


Also ich bitte euch mal nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

Von wegen der eine macht Abitur, der andere eben eine Lehre. Schulbildung und Ausbildung kann man nicht vergleichen. Nenn mir einen, der von der Schule Geld bekommen hat, dafür dass er Abi gemacht hat.

Und ein Studium mit dem Meister würde ich genausowenig vergleichen.



Nochwas anderes: Ich kenne viele Studenten, die für 5 Euro die Stunde arbeiten gehen, weil man in Universitätsstädten dank der vielen Studenten einfach wenig auswahl hat. Da gehr nunmal für einen 400 Euro Job auch seeehr viel Zeit drauf.

Es ist auch ein Unterschied, ob man in seiner Lehrer schonmal Geld verdient hat und dann seinen Meister macht, oder ob man noch nie in seinem Leben Geld verdienen konnte und davon Seinen Lebensunterhalt als Student erbringen muss.

Ich denke die wenigsten, die Abi gemacht haben, haben nebenbei noch arbeiten können. Und es gibt viele, die während des Studiums ebenfalls keine Zeit haben nebenbei zu arbeiten. Da hilft nur einen Kredit aufzunehmen. Dann muss man eben nach fünf Jahren die 10000 Euro wieder zurückzahlen. Das zahlt man für seinen Meister auch, nur eben vielleicht in einem Jahr. Die sind dann sogar insofern besser dran, dass sie im darauffolgenden Jahr wieder Geld verdienen können.

Aber egal, letztendlich gehts doch allen schlecht



polo jeton
  • Themenstarter
polo jeton's Polo 86C

richtig manu

2F RM

wegen dem faul, auf dem ich nicht rumreiten möchte: es hat nicht nur einer geschrieben, dann mach halt nen 400€ job

es kommt halt immer drauf an, wo man studiert, und was

ich zum bsp bin 35 stunden in der uni, wo ich nur wissen an den kopf geballert bekomme, dass muss ich ca mit 20 stunden nacharbeiten, um es auch zu verstehen; sind wir bei 55; dann geh ich die woche noch 20h arbeiten, damit ich meine 400€ schaffe und bin bei 75 stunden
die wegezeit mal mitrechnen zur uni= 5tage mal 1h
bin ich bei 80

welcher azubi, der auch eine angemessene Vergütung bekommt, hat ne 75h-Woche?

Ich weiß, worauf ich mich eingelassen habe und deswegen jammer ich auch nicht.........aber warum soll man nicht für eine jährich entlastung von knapp 1000€ kämpfen?


gelöschtes Mitglied

    Also Hut ab xD ich hab mir "fast" in die Hose gemacht vor Lachen, den es ist immer wieder erstaunlich wenn Arbeiter auf Studenten fallen.... kommt genau das bei raus.

    Also ich finde man kann sehr gut die Meisterschule wobei ich würde eher sagen den Staatlichgeprüften Techniker mit einem Studium vergleichen, wer Teilzeit den Techniker geschafft hat zählt zu einen der Leute die es drauf haben. ALLE! die ich bisher kennengelernt habe, habe den Vollzeit gemacht da er Teilzeit zum einen über 4Jahre geht 3mal in der Woche und man geht voher arbeiten bei einer gewissen Fehlstundenzahl fliegt man...

    (PS: Ich hab Ihn über 4Jahre gemacht! und bin noch arbeiten gegangen!)

    Ich habe bei meinem altem Arbeitgeber eine Studentin kennen gelernt und sicherlich ist es kein Pappenstiel was Sie lernen muss, aber Sie geht Abends noch arbeiten damit Sie ihren Unterhalt finanzieren kann.

    Also ich verstehe es nicht, Ihr wohnt bestimmt noch bei eueren Eltern somit habt Ihr 0 Unterhaltskost, fahrt ein Auto, steckt Geld ins Tuning usw.... Sorry aber dann fahrt mit der Bahn und streicht euere Ausgabe damit Ihr mehr Geld habt.

    Ich zB. habe Theoretisch eine 40std Woche.....
    Ich hocke jetzt in diesem Augenblick in Belgien auf Montage und arbeite jeden Tag zwischen 9 & 15std und lerne hier noch für eine Weiterbildung... habe in 2 Wochen Prüfung.


    Es bringt ja nichts wenn hier jeder den Stein hin und her schmeißt, klar kann ich die Studenten verstehen. Aber ich kann auch die Leute verstehe die hier für jeden scheiss! bezahlen sollen..

    Ein Student kann es sich meiner Ansicht nach nicht mehr erlauben ohne einen Nebenjob, Eltern die genug Taschengeld zahlen oder mit Bafück? ( keine Ahnung wie man das richtig schreibt ) mehr zu Studieren....
    Es wird meiner Ansicht nach so laufen das wirglich nur noch die Leute studieren können, wo die Eltern sehr gut Verdienen, die werden aber die Parteien nicht öffentlich den Bürgern sagen.

    Den mal ehrlich glaubt Ihr etwa das wir noch Rente erhalten ?
    Also wer daran glaubt, respekt! das ist doch ein Witz was wir erhalten werden.

    Viel Glück mit der Petition


    polo jeton
    • Themenstarter
    polo jeton's Polo 86C

    also um es mal auf einen punkt zu bringen..........

    ich finde, dass jeder in D genug Steuern bezahlt, wenn er seine Ausbildung gemacht hat und in seinem Beruf arbeitet

    Bildung sollte generell nix kosten, egal ob ausbildung oder Studium bzw ABi

    und es sollte jedem ermöglicht werden, abi zu machen, durch zuschüsse oder zu studieren, durch bafög oder stipendien und nicht, den Bildungsweg vom einkommen der Eltern abhängig zu machen und darauf läuft es nunmal heraus

    ich hab auch nix gegen gebühren, wenn sie etwas bringen

    aber A es gibt kaum noch bundesländer, in denen es welche für's erststudium gibt

    und B, kann hier in Bayern zumindest keiner zu 100% nachweisen, wofür sie ausgegeben werden und dass ist das problem, welches ich habe, denn im moment hab ich das glück, dass ich wenigstens ne kredit bekommen habe; weil ich halt nicht mehr bei mutti wohne, sondern mein leben auch finanzieren muss

    und da münchen 2009 eine von wenigen hochschulen war, die fahrzeugtechnik noch als diplom angeboten hat, musste ich halt in diese meiner meinung nach studentenunfrendliche stadt ziehen.........aber das is t ein anderes theme, welcher uni-abschluss


    Gibt es nicht solche Studienkredite?
    wenn ihr Studenten wirklich so fleißige Leute seit (min. 70h-Woche), dann habt ihr das nach eurem Studium ja ratz-fatz wieder abbezahlt.

    Mal ganz abgesehen von der Diskussion hier, finde ich den ganzen Thread nichts für den Polotreff. Da ruft dann bald jeder zu irgendeiner Petition auf.


    gelöschtes Mitglied

      muss mich hier auch nochmal reinhauen. ich steh da ganz hinter der meinung von 2F RM.

      Meisterschule und studenten kann man wie ich finde schon vergleichen, beides wird gemacht um später mehr geld zu verdienen. JEDER der den Meister macht muss davor arbeiten und geld sparen um ihn sich leisten zu können (da wird einem keinen cent gezahlt).
      warum machen das die studenten nicht auch, wenn sie keine kohle haben?

      einfach VOR dem studium mal volle 3 jahre ackern und geld auf die seite packen und dann kann man das studium ganz anders ohne viel stress angehen!


      gelöschtes Mitglied

        Aha ... da haben wir es doch ...polo jeton... in NRW gibt es die erst Studienklamotte oder so wieder. Aber sowie ich das jetzt verstehe ist das von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich ja ?

        Anstatt die nicht mal eine generelle Regelung treffen, aber 250Mrd für den EU Fond... is ja wichtig

        CrashOveride:

        Das ist so nicht ganz richtig das man keine hilfen zwecks Meister oder Techniker erhält.

        Es gibt bis zum 30 Lebensjahr Bafög, sprich man macht Vollzeit den Meister oder Techniker muss aber mit dem 28Lebensjahr anfangen und man erhält genug Bafög um seinen Meister oder Techniker zu bezahlen und hat dann ca 8Jahren Zeit das Geld Zinnsfrei zurück zu zahlen.

        Der Meister ist soweit mir bekannt mit 4 Jahren Berufserfahrungspflicht, wobei das wohl laut einer unserer Azubis wohl auch schon wieder gelockert wurde wegen Fachkräfte mangels...



        gelöschtes Mitglied

          das mit dem bafög wusste ich nicht denn all meine bekannten, die meister oder sonstiges gemacht haben, haben keine hilfe erhalten (kann natürlich auch sein, dass sie das so nicht wollten)

          komischerweise wenn meine freundin weiter machen wollte bzw. ein berufsbild höher, würde sie keinen cent bekommen weil es dann heißt wir wohnen zusammen und ich verdiene zu viel, muss also für sie herhalten (obwohl nicht verheiratet ) -.-


          Gebühren sind schon Vernünftig da dann nur Leute Studieren die auch Studieren wollen und nicht welche bei sind die sonst nix zu tun haben! Und wenn man es sich nicht leisten kann könnte man ja auch Bafög beantragen und genug andere Dinge gibt ja genug Unterstützungen für Studenten.

          Also wärst du bei 280h im Monat? Naja........

          Und mit deinem 400€ wäre ich damals vor 10 Jahren in meiner Lehre froh gewesen denn ich hatte nur 320€!


          gelöschtes Mitglied

            a) ich studiere nicht
            b) warum? Ihr bekommt doch Bafög oder nicht? Und wer soll die ganzen Profs bezahlen? Ich kenne so viele Studenten die nebenbei noch arbeiten gehen...tu das doch einfach, dann brauch man auch nicht mehr Studiengebühren..

            da würde ich lieber mal die Schulbuchgutscheine hochstufen von Schülern


            polo jeton
            • Themenstarter
            polo jeton's Polo 86C

            @ Dr.A

            aber genau auf diese anzahl geht es raus

            du sagst BaföG

            ich kann nur von mir sprechen:
            ich wollte immer maschienenbau studieren, Schwerpunkt Fahrzeugtechnik

            ich hab 4 sem MB in Dresden an der Uni studiert und hab mathe nicht bestanden

            jetz hab ich 2009 angefangen in München direkt den hier angebotenen Studiengang Fahrzeugtechnik zu studieren

            und da fängt in Deutschland die Bürokratie an; sinngemäßer Wortlaut der sachebarbeiterin, als ich mir meien Antrag abholen wollte:

            Studiengangswechsel nach mehr als 3 Semester, weil nicht MB mit Schwerpunkt Fahrzeugtechnik im Hauptstudium, sondern Fahrzeugtechnik..........deswegen brauchen Sie keinen Antrag mehr stellen

            dass ist halt deutsche Bürokratie

            und egal um was es geht: Studiengebühren, Steuern, Renteneintrittsalter; ja ich glaube ich bekomme noch Rente, wenn ich ca. 75 werden sollte; oder es enfach nur um E10 geht oder weiß der Geier was

            jeder hat seine Meinung zu einem gewissen Thema.......und ich finde nunmal, dass Erstbildung: Ausbildung oder Studium nichts Kosten darf bzw es für jeden machbar sein sollte, zumindest finanziell

            und ich hab das Thema nur erstellt, damit ich leutee dazu bewegen kann, die Petition mit zu unterschreiben, wenn sie es auch so sehen...........

            dass es auch welche gibt, die sagen: so tragisch ist das nicht ist mir auch klar, aber sie brauchen ja nicht unterschreiben...........und es ist ja nicht so, dass ich dass geld der anderen möchte

            aber korrigiert mich bitte, wenn ihr euch in deutschland gerecht behandelt fühlt, auch wenn es doch nen bissl off-toppic ist


            So also hier bin ich wieder.

            Zuerst einmal sorry für meine bisherige Schreibweiße aber gestern hatte ich aus diversen Gründen echt so einen Hals --->



            Also zunächst einmal zur Wochenstundenberechnung:

            Zitat:

            ich zum bsp bin 35 stunden in der uni, wo ich nur wissen an den kopf geballert bekomme, dass muss ich ca mit 20 stunden nacharbeiten, um es auch zu verstehen; sind wir bei 55; dann geh ich die woche noch 20h arbeiten, damit ich meine 400€ schaffe und bin bei 75 stunden
            die wegezeit mal mitrechnen zur uni= 5tage mal 1h
            bin ich bei 80


            Die Fahrzeit wird im Normalfall nicht mitgerechnet oder meinst Du, dass ein Arbeitnehmer Dir sagen wird er hat eine 50 Stunden Woche nur weil er 2 Std. Hin- und Rückfahrt hat?

            Wenn das dann aber doch legitim sein soll diese Rechnerei, dann kann ich Dir auch mal eine Rechnung vorlegen wie es während meiner Lehrzeit war und auch heute noch ist:

            - Regel- Arbeitszeit im Geschäft = 40 Stunden / Woche
            + Durchschnittliche Überstunden = 6 Stunden / Woche
            + Fahrtzeit = 5 Stunden / Woche
            + Mithilfe auf dem elterlichen Reiterhof = 14 Stunden / Woche

            Gesamtstunden = 65 Stunden / Woche

            Dazu habe ich noch am Sonntagmorgen die Sonntagszeitung rumgetragen um finanziell noch etwas mehr zu haben - war aber auch pro Woche nochmal 3 Stunden.

            Aufgepasst = Da ist noch keine Zeit zum lernen oder für berufliche Fortbildungen eingerechnet.

            Wenn man die noch dazu rechnet ist man auch auf deinen 80 Stunden - ahja und nebenbei gibt es dann auch Leute die pro Tag mal 2 oder gar 3 Stunden Hin-und Rückweg ins Geschäft haben.

            So wie Ihr seht schenkt sich das nicht viel - nur, dass vllt. der Lehrling schon seine 500€ verdient hat und der Student halt mal noch in der Woche 4-5 Stunden arbeiten muss für 400€.



            Zitat:
            jeder hat seine Meinung zu einem gewissen Thema.......und ich finde nunmal, dass Erstbildung: Ausbildung oder Studium nichts Kosten darf bzw es für jeden machbar sein sollte, zumindest finanziell


            Wie ich schon schrieb sehe ich als Erstausbildung das Abitur - jeder hat 10 Schuljahre und dann Realschulabschluss oder halt 9 und dann nur Hauptschule und die sind für Umme.

            Wenn einer von der Realschule später in der Abendschule das Abitur nachholt hat er auch Zeit- und Kostenaufwand.

            Das Abitur kann man nicht wirklich als Ausbildung in dem Sinn sehen. Es ist dennoch in meinen Augen eine Ausbildung, wenn auch auf anderer Ebene.

            Bei der Berufsausbildung bekommt der Lehrling ja nix geschenkt (so wie es hier suggeriert wird) im Gegenteil er steht in einem knallharten Verhältnis: "Wenig Geld gegen je nachdem viel Arbeit, das ganze dann garniert mit lernen am Sonntag und jeden Monat nicht wissen woher das Geld für den Sprit zur Arbeit zu nehmen".

            Klar wenn ich mir so die "Deluxe" Ausbildungsberufe rauspicke die meist in Großbetrieben angeboten werden (Industriemechaniker, Mechatroniker, Industriekaufmann etc.) und sehe, dass die teilweiße da Ihre 900€ im Monat haben sieht die Sache anders aus.

            Aber grad bei uns im ländlichen Raum (ich denke in Bayern ist es nicht anders) ist halt noch viel im Handwerk und da hat man nunmal nur 500€/Monat - so jetzt teile das mal durch die 176 Stunden / Monat und komme auf 2,84€/Stunde und freue Dich über deinen guten Stundenlohn von 5€ im 400€ Job.

            Wer jetzt noch behauptet den Lehrlingen geht es allen gut sollte mal die Scheuklappen abnehmen.

            Ich denke es ist nur legitim wenn die Studenten hier vom "Extremfall" ausgehen, das man Ihnen auch ein Beispiel aus der "Extremen" der Ausbildung entgegenhält.


            Als nächstes denke ich auch, dass wenn man was erreichen will dann kann man es auch erreichen.

            Wer von vornherein weiß er nimmt ein Studium in Angriff das unter Umständen kostspielig wird hat ja von vornherein auch die Möglichkeit dem entgegen zu wirken - sei es vorher eine Ausbildung machen oder mal 1 Jahr in diversen Betrieben jobben um sich ein finanzielles Polster aufzubauen das man im Notfall angreifen kann.

            Wenn die Abiturienten für 0,5 - 1 Jahr ins Ausland wollen für Ihre "Auszeit" da funktioniert es mit dem vorher arbeiten - wenn Sie aber dann studieren wollen auf einmal nicht mehr?

            Klingt komisch - habe ich aber in 7 Fällen hier in der Gegend schon so gesehen.

            Allgemein kann man wohl sagen, dass keiner im Leben Puderzucker in den Arsch geblasen bekommt und mit Wattehandschuhen auf die Blümchenwieße gesetzt wird.


            Evtl. haben meine 2 Kumpels die Elektrotechnik studieren eine andere Sichtweiße weil Sie eben schon vorher eine Ausbildung in einem Elektroberuf gemacht haben und jeder noch 0,5 - 1 Jahr als Geselle gearbeitet hat.

            Klar ich denke es ist schwer wenn man 13 Jahre auf der Schule gehockt hat und dann auf einmal von heut auf morgen 1 Jahr Vollgas geben soll um sein Studium zu finanzieren - aber wie heißt es so schön:

            Von nix, kommt nix.


            polo jeton
            • Themenstarter
            polo jeton's Polo 86C

            seh ich im großen und ganzen genau wie du 2F RM

            wie es auf dem Land aussieht weiß ich nicht; ich hab nur den direkten vergleich, von mir und meiner freundin, da sie auch hier ihre ausbildung macht, und da wir also zu zweit sind, geht es auch mit den kosten........ich bezahl die fix-kosten und sie den rest sozusagen

            wegen der wegezeit......deswegen habe ich ja auch nur mit 75h gerechnet

            und das es in kleinen betrieben anders aussieht, weiß ich auch; zwecks überstunden und so weiter

            in meinem 400€-Betrieb möchte ich auch keine ausbildung machen........5 tage und ein freier tag die woche mit täglich 10h, also 50 und dann ne absolut mickrige vergütung, die kommen nur im winter auf 45h, weil dann keine saison ist, und der laden keine 10h auf hat, sondern nur 9

            wie gesagt, dass was ich bisher kennengelernt bzw gehört habe, wenn die lehrlinge ne ''normale'' arbeitswoche von ca 40h haben, dann werden die überstunden auch mal abgebummelt bzw. am ende ausgezahlt, wie es der gesetzgeber nunmal vorsieht

            und wegen den steuern, die auch der azubi zahlt: ich hab vor meinem zweiten studium ne ausbildung angefangen, weil ich erst ne absage für's studium bekommen hatte; und da zahlt kein lehrling lohnsteuer, selbst bei gut 850 brutto




            und wer hat vorhin eigentlich geschrieben, dass es WE-schichten nur mit Studenten gibt.?, bei denen der student mit 1400€ netto heim geht

            sag mir den betrieb und ich bleib mein ganzes leben lang student
            denn 1400 netto würden mir momentan mehr als reichen; selbst hier in münchen


            Zitat:

            und wer hat vorhin eigentlich geschrieben, dass es WE-schichten nur mit Studenten gibt.?, bei denen der student mit 1400€ netto heim geht

            sag mir den betrieb und ich bleib mein ganzes leben lang student
            denn 1400 netto würden mir momentan mehr als reichen; selbst hier in münchen


            NXP Semiconductors Hamburg


            Und wenn man mal auf das Link klickt im ersten beitrag,dann sieht man auch dass das nur wieder Wahl-Politik ist,dene geht es doch nur um Stimmen, dene sind doch die Geühren völlig Wurscht


            Mal zum Thema Bafög: Was ist das denn bitte für eine Aussage, wenn es heißt: "Ihr Studenten kriegt doch alle Bafög"?

            Nicht jeder Student bekommt Bafög, manche sogar nichteinmal was von ihren Eltern. Soweit steht der Verdienst erstmal bei 0 Euro im Monat. Bei den Ausgaben sieht das etwas anders aus.
            Manche Studenten bekommen vlt 50 bis 100 Euro BaFög im Monat. Damit reißt man auch nichts raus.

            Und mal bitte zum Anfang zurück. Das hier soll keine Diskussion werden, obs den Studenten schlecht geht oder denen die eine Ausbildung machen. Das ist etwas ganz anderes und gehört hier auch nicht hin.

            Hier ging es um die Studiengebühren. In manchen BL gibt es sie, in anderen nicht und mit beiden Varianten studiert es sich mehr oder weniger gleich gut in vier bis fünf Jahren zum Abschluss.
            Den einzigen Vorteil, den ich bei Studiengebühren gesehen habe ist, dass in den Bibliotheken nicht nur ein ständig ausgeliehenes Exemplar eines Buches steht, sondern vlt 15, wovon mehrere Studenten was haben. Ob einem das 1000 Euro im Jahr wert ist, kann jeder für sich entscheiden.

            Ich hab auch schon von einem Professor gehört, der meinte dass manche Unis durch Studiengebühren mehr einnehmen, als sie ausgeben und das Geld am Ende einfach übrig ist.

            Mal noch zu dem Argument: 3 Jahre Arbeiten und Geld fürs Studium weglegen. Ich möchte mal echt wissen, wieviel man in so einer Ausbildung verdient, dass man in 3 Jahren das Geld für 5 Jahre Studium nebenbei zurücklegen kann. Wenn man soviel Geld verdienen würde, bräuchte man gar nicht mehr studieren.

            Und ich hoffe jetzt kommt keiner mit so einem Beitrag, wie "Dann wechsel einfach in ein Bundesland, in dem es keine Studiengebühren gibt".


            gelöschtes Mitglied

              Och bitte hört doch auf zu weinen, ihr habt es euch doch selbst so ausgesucht oder nicht, oder wurdet ihr zum Studieren gewzungen ?

              Ebenso finde ich den Beitrag von Palempe 1 auf Seite 2 extrem Aussagekräftig was den Ruf der meisten Studenten untermauert:

              Zitat:

              Ist zwar ein Un'polo'tischer-Thread hier aber es erstaunt immer wieder wie wenig Nichtstudierende vom wirklichen Studieren wissen und sich dann auch noch erdreisten ihr Unwissen hier herauszupauken.
              Die ganzen ersten Beiträge sind völlig von der typisch deutschen Neidgesellschaft geprägt, wo man dem anderen kein Stück mehr gönnt, als einem selbst zuteil wird.


              Dieser Kollege meint einen durchaus geprägten Eindruck seiner hier mitschreibenden Mitmenschen auf Basis von Profilangaben zu haben..nun ja das spiegelt von vielen die unfähigkeit wieder theorie und praxis zu vereinen. Genau das ist der Grund für einen Überschuss an Ingineuren ohne Job und Ziel und damit verbunden, die Geldknappheit die nach einer gewissen dauer des Studiums nun mal auftritt..

              Ich habe täglich damit zu tun als Unstudierter, Werkstudenten auf den Job Alltag und die damit verbundenen Aufgaben und Projektabläufen vorzubereiten und man denkt nicht mit was man es hier teilweise zu tun bekommt. Der eine schimpft sich die "deutsche Elite" und ist nicht in der Lage als Studierter Informatiker eine Netzwerkkarte zu konfigurieren, da fragt man sich sehr oft, was lernt ihr da eigentlich. Genau aus dem grund entschied ich mich für ein Berufsbezogenes Studium..klar es dauert länger, aber ich werde aus meiner Täglichen Praxis nicht herausgerissen und habe mein Montaliches Einkommen gesichert. Ebenso düfte klar sein das es harte Stunden geben wird, aber wenn man ein Ziel vor Augen hat, schafft man auch dieses, ich denke es ist auch wichtig das man von dem "so einfach wie möglich" denken herunterkommt und auch mal was für seine Lorbeeren tut, wenn man sich auf diese ausruhen möchte.

              Kollege Palempe lern doch erst mal die Leute kennen über die du dich auslässt, bevor du selbst in die Jauchgrube hinabsteigst und alle über einen Kamm scherst, ich glaube manche Dinge lernt man wohl auch selbst im Studium nicht.


              Wiso nur fällt es euch wiederrum so schwer den betroffenen Studierenden etwas Entlastung zu gönnen?

              Mich zusammenhangslos zu zitieren deckt diese unklare These auch nicht.
              Da wird ausser Acht gelassen, dass die ersten Beiträge(von Unbetroffenen) durchaus das Anliegen des Thred-Starters schlicht ablehnen ohne Ahnung davon zu haben, worum es schliesslich für jeden einzelnen Betroffenen geht.
              Das ärgert, dass ohne Weitsicht ersteinmal 'nö' gesagt wird, weil's einem selbst nichts bringt oder er es gern selbst gehabt hätte und somit letztendlich einen cruden Vergleich zwischen Azubis und Studenten zieht.

              Zitat:

              die unfähigkeit wieder theorie und praxis zu vereinen. Genau das ist der Grund für einen Überschuss an Ingineuren ohne Job und Ziel und damit verbunden, die Geldknappheit die nach einer gewissen dauer des Studiums nun mal auftritt..

              .... was soll das denn sein?! Windig wird behauptet, dass der (wohlgemerkt) persöhnliche Eindruck auf Grund tatsächlich geschriebener Sätze falsch sei, (was wiederrum auch nur eine persöhnliche Wertung ist) und dies ein Beleg für die Praxisferne der Akademiker ist?
              Ferner noch, soll das der Grund dafür sein, dass nun so viele Ingenieure, im speziellen, arbeitslos sind?
              Das ist abwegig und nicht richtig, denn wenn man sich schon so weit aus dem Fenster lehnt, muss man schon die Fakten beherrschen.
              Die tatsächlich so vielen Arbeitssuchenden (Ingenieure) sind die Heere von 40+ jährigen Menschen, die durch Umstände auf der Straße gelandet sind und auf Grund des Alters und des augenscheinlich veralterten Wissensstandes keine Chance auf Wiedereinstellung haben. Alles nachzulesen in den offiziellen Statistiken der Bundesregierung für jene die das nicht schon wussten.

              Dass man zusätzlich in den Hochschulen nicht ausreichend auf den praktischen Alltag vorbereitet ist, ist zudem ein offenes Geheimnis und eigentlich jedem bekannt(r-line ganz besonders, wenn es stimmt was er schreibt), sich darüber zu wundern ist albern.. denn das taten vor jenem schon dutzende und vor allem wichtiger, die Betroffenen selbst. Die Praktik muss man sich völlig autonom von der Uni selbst aneignen, oder warum nennt man die Studenten 'Generation Praktikum'? Das vermittelte Wissen und der Abschluss zielen auf die wissenschaftliche Arbeit später hin, keiner der Akademiker wird vornehmlich eingestellt und hoch bezahlt, um später den Facharbeitern die Arbeit wegzunehmen, wie zum bsp beim 'Netzwerkkarten konfigurieren'. Oder sitzen in der IT-Abteilung für das Firmennetzwerk Dipl. Ings und Dr.s ?

              Doch durch solche Beiträge gerät so ein Thema schnell auf Abwege und weg von dem eigentlichen Anliegen.
              Ebenso so absurd finde ich den Vergleich, dass Abitur ähnlich der Ausbildung sein soll oder am Ende gleichwertig ist.
              Faktisch und sachlich geht das an der Realität sehr stark vorbei.
              Ebenso ist das Leistungspensum eines Studenten nicht mit dem eines Azubis zu vergleichen. Ob es die Betroffenen nun wahr haben wollen oder nicht!
              In einzelnen Fällen, die die Ausnahme stellen! mag das evtl, zutreffen, doch die meisten Studenten können über so etwas nur müde lächeln.
              Verschärft wurde das ganze noch durch den verhassten Bologna-Prozess.
              Man verwechselt sowas leicht mit dem eigenen Empfinden über die Schwere oder die Anforderung für den Einzelnen.

              Die Studenten, die mit Geld und Leben einigermaßen klar kommen(auch ich!) beschweren sich nicht, doch sind diese Menschen in der Lage sich in die hart getroffenen hereinzuversetzen, was jedoch die Fähigkeiten der meisten Azubis und Gesellen übersteigt, da sie schlicht keine Vorstellung vom Alltag der anderen haben, was auch nicht schlimm ist. Ärgerlich wirds erst, wenn einige dann aber mitreden wollen und ihr Unwissen offen kundtuen.
              Ich persöhnlich verfüge bereits über eine Menge praktischer Erfahrungen, auch im Umgang mit Azubis... ich habe viele sehr gute Freunde unter ihnen gefunden und kann neben gutem auch viel ungutes berichten. Deshalb kann ich mir diese Aussagen erlauben.
              So und dieses Einfühlungsvermögen wünscht man sich doch, niemand will das Studium geschenkt bekommen, ich zahl gern meinen Beitrag, doch gibt es WIRKLICH Studenten, die das nicht können und die abbrechen müssen UND DAS ist nichts was man hinnehmen sollte.
              430Mrd. Euro als Sicherheiten hinausgeben für, in simpler Buchhaltung unfähige, Mitgliedsstaaten ist okay und laut Politik notwendig, doch denjenigen, die auch ihren Teil dazu beitragen diese utopische Summe überhaupt zu erwirtschaften die Luft zum atmen zu nehmen, können wir uns als alle-im-selben-Boot-sitzenden-Volkswirtschaft nicht erlauben.
              Jedes fähige Paar Hände wird nötig sein und das soll diese Petition doch nur ermöglichen... warum also tuen sich hier viele so schwer das zu verstehen? :(
              Als Antwort zu diesem Thema wird nur kurzsichtig darüber debattiert, dass man es selbst auch nicht leichter hatte, als ob man wisse wovon man redet. Birnen werden mit Laubbäumen verglichen und so heiter weiter in der Oberflächlichkeit.


              Das Thema kam nur so in Aufruhr da der Threadstarter wohl die falschen Worte für seine Mitteilung gefunden hatte.

              Hätter er statt:

              Zitat:

              und wir alle mehr geld für unser hobby haben möchten


              geschriebe:

              Dass es als Student teilweiß schwer ist das Geld für Lebensmittel, Wohnung und Fahrtkosten zur Uni aufzutreiben und man oft nicht mal noch so nebenbei 100€ Studiengebühren übrig hat.


              Wäre der Thread wohl gleich in eine andere Richtung gegangen.


              Klar kann man nicht alles über einen Kamm scheren - die einen Studenten haben etlich viel Freizeit und können abends noch irgendwo in eine Kneipe jobben wiel Sie am nächsten Tag eh erst um 11 in die Vorlesung müssen - die anderen hocken den ganzen Tag am büffeln etc.


              Aber mal so unter uns - so dramatisch wie es hier dargestellt wird ist das Studentenleben nicht, auch nicht bei denen die ein härteres Studium machen - sonst hätten diese nämlich keine Zeit sich hier zu Wort zu melden...


              ...nee ich weiß nicht wovon ich spreche ich hab in meinem Freundes- und Verwandtschaftskreis ja nur knapp 10 Studenten von denen von Lehramt über Elektrotechnik bis Paeonthologie alles dabei ist - seltsamerweiße jammert von denen keiner...

              ...und noch ehrlicher:

              5-6 Jahre die Backen zusammenkneifen kann wohl jeder.

              Ich zum Bleistift habe 2 Ausbildungen hintereinander gemacht sind auch 6 Jahre ohne Fette Kohle - gut Überstunden und ein Haufen Arbeit nebenher.

              Seltsamerweiße lebe ich noch....


              polo jeton
              • Themenstarter
              polo jeton's Polo 86C

              @ palempe1: du sprichst mir gerade zu 100% aus der seele


              zu 2F RM:

              zur hälfte stimme ich mit dir überein, dass der letzte satz nen bissl blöd formuliert war;
              allerdings dachte ich, dass es hier in der community auch darum geht, dass es eine(r) dem/der anderen gönnt, mehr geld für sein hobby zur verfügung zu haben, bzw. überhaupt seinen polo oder auch anderes am laufen zu halten bzw nach seinen ansichten zu gestalten

              das ich mir während meines studiums keinen komplettumbau leisten kann, ist mir auch klar, aber für eine eventuelle komplettabdichtung eines motor's brauch man auch nen bissl geld und zum leben schließlich auch

              es geht ja auch nicht nur um mich, sondern besonders um die studenten, die eventuell noch weniger haben

              ich kann auch keine leute verstehen, die als student nen recht neueres bzw größeres auto fahren, wo man teilweise nicht mehr viel alleine machen kann, bzw die ersatzteile sau teuer sind........mir reicht mein polo auch

              aber es geht eigentlich nur darum, den anderen auch mal zu gönnen, es ein bisschen einfacher zu haben

              oder?


              gelöschtes Mitglied

                Wenn das Geld nich ausreicht ... Warum beantragt man da nich einfach Bafög ?


                polo jeton
                • Themenstarter
                polo jeton's Polo 86C

                wer lesen kann ist klar im vorteil, wurde mir mal gesagt

                nein im ernst.......steht oben schon geschrieben

                und nicht jeder bekommt bafög............und dann sagen einem die tanten auch noch: ,,.......wenn ihre mutter nicht zahlen will, ob wohl sie es kann, dann klagen sie sich das gel ddoch ein.''
                ist ein zitat einer sachbearbeiterin aus dresden, als meiner schwester fertig war mit ihrem studium und ich keinen anspruch mehr hatte, weil mutter angeblich zu viel verdient und mich laut dem staat mit 550€ im monat hätte unterstützen soll/angeblich auch können


                gelöschtes Mitglied

                  Du ich hab kein nerv hier 5 Seiten durchlesen warum ich für diese Petition stimmen soll ?! Ich mein für diesen Bildungsstandard in Deutschland kann man auch ruch Studiengebühren zahlen ! Sei froh das die Gebühren in Deutschland so niedrig sind ! In der USA zahlt man nämlich für ein stattliches Studium mal locker 18000 euro und für ein privates 30000 Euro komischerweise klagt kaum jemand über zu hohe studiumsgebühren da ...


                  Wenn deine Eltern nich zahlen wollen beantrage eine vorrausleistung mit dem Formblatt 8 .



                  polo jeton
                  • Themenstarter
                  polo jeton's Polo 86C

                  also erstens muss man nur auf den link gehen, und wüsste nach 2 min, worum es geht

                  zweitens: auch eine vorrauszahlung wäre nichts andres gewesen, außer dass der staat am ende das geld bei meiner mutter eingeklagt hätte

                  und drittens: die us-bildungspolitik als vorbild zu nehmen ist ja wohl nen schlechter scherz von dir oder?
                  denn das ist ja erst recht nur bildung für reiche bzw sehr sehr gut verdienende


                  gelöschtes Mitglied

                    Ob ich nun die us politik oder ein anderes Land nehme ist doch völlig egal oder ?! Fakt ist das in einigen Ländern schon lange Studiengebühren gibt ! die weist aus höher liegen als die in Deutschland. Außerdem sind deine Eltern noch Unterhaltspflichtig wenn sie dir nichts geben und du es dir nicht einklagst hast du selber schuld ! Andere müssen das auch machen !


                    polo jeton
                    • Themenstarter
                    polo jeton's Polo 86C

                    versteh ich dich jetz richtig..........weiß ja nicht, was du für ein verhältnis zu deinen eltern hast............aber ich würde lieber unter der brücke schlafen, als meine mutter zu verklagen

                    aber das ist hier auch nicht thema


                    gelöschtes Mitglied

                      Erstmal einen schönen Abend zusammen

                      Jetzt holen wir erstmal ALLE tief Luft und sammelt euch, den es wandert so langsam ins Böse ...

                      Fakt ist das man es ermöglichen sollte das jeder! egal ob ARM, Mittelstand oder Sehr gut Verdiener zu Studieren. Jedoch fängt dort ja schon die Problematik an, ab wann empfindet Vaterstaat jemand als Mittelstand, ARM oder als gut Verdiener ?

                      Meine Eltern und ich zählen als gut Verdiener wo ich mich erlich frage wo das bitte gut ist. Ich lass mal zahlen ausm Spiel, klar können wir gut Leben aber unter gut verstehe ich etwas anderes...

                      Ich finde man sollte das so Regeln fals es das nicht geben sollte! das jeder Bafög beantragen kann und nach 8 Jahren nach dem regulärem Studium! Zinnsfrei zurück zahlen kann. So funktioniert das auch für den Staatlichgeprüften Techniker.

                      Ich denke damit wäre jedem geholfen um zu mind. die Kosten zu decken...

                      Dann finde ich sollte man endweder ÜBERALL! Studiengebühren einführen oder überall weglassen... aber dieses HÜH und HOT finde ich kein fairplay. Den es ist immer noch ein Deutschland und net X Bundesländer...

                      Aber die Studenten müssten wenn dann auch uns Arbeitnehmern endgegen kommen, in wie fern naja das weiss ich net



                      polo jeton
                      • Themenstarter
                      polo jeton's Polo 86C


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