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Bremsflüssigkeitwechsel nach 2 Jahren nötig?

gelöschtes Mitglied

    Eigentlich sind ja beide Standpunkte total richtig und legitim. Feuchtigkeit kann "innere Rostschäden" und Bremsversagen verursachen versus: auch uralte Bremssuppe macht in aller Regel keine Probleme.

    Ich habe noch nicht herausbekommen und noch nicht ganz verstanden, warum man das Zeugs immer gleich tauscht und nicht irgendwie zuverlässig prüfen kann.

    Es sind ja nicht nur diese vielleicht 35,00 Euro, die einem die eigene Sicherheit alle 2 Jahre vielleicht wert sein kann. Für die Inspektionsrechnung gilt wirklich immer (erst recht wenn in Vertragswerkstatt) "Kleinvieh macht auch Mist."

    Wenn diese 35,00 Euro hier und jene 35,00 Euro dort wegfallen, weil es noch nicht ganz nötig ist, wäre schon viel gewonnen.



    Ich hab einen Prüfstift.
    Damit misst man den prozentualen Wasseranteil.
    Nach 4 Jahren noch unter 1%.
    Und ein Wechsel wird ab 2-3% empfohlen.
    Nach 5 Jahren hab ich dann im Zuge eines Bremssatteltauschs die Flüssigkeit selbst gewechselt.

    Bilder dort:
    http://www.polotreff.de/forum/t/236790


    gelöschtes Mitglied

      ((( wie bitte? Ganze Satze samt Punkten als Trennungszeichen wurden tatsächlich schon erfunden. Soll bei längeren Texten - zusammen mit Absätzen - die Textverständlichkeit angeblich erheblich verbessern.

      Nachtrag: Ups, was ist denn jetzt los? Paul1800,dich meine ich nicht. Nach dir stand eben noch eine Antwort mit unglaublichem Kauderwelsch. Gerade von jemandem gelöscht? )))

      Zur Sache: Ja, ich weiß, dass man eigentlich prüfen könnte. Daher weiß ich auch, dass das Zeugs manchmal uralt wird. Meine freie Werkstatt prüft auch nur. Aber das löst die Ausgangsfrage ja nicht?
      Warum will VW generell tauschen?
      Reichert sich das Wasser womöglich mehr in Zylindern und Schläuchen an, so dass ein Messwert für den Vorrat im Aussgleichsbehälter kaum etwas besagt?




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