Hallo,
steh gerade in meinem Denkprozess in einer Sackgasse.
Und zwar will ich meine AEs auf RGB-Led umbauen. Die SMD-RGBs hab ich schon da (http://cgi.ebay.de/50-SMD-3chip-LED-SMD-LEDs-RGB-MEGAbright-rot-grun-blau-/150454223703?cmd=ViewItem&pt=DE_Modellbau_Modelleisenbahnen&hash=item2307c54357)
Nun steh ich aber vor einem großen Problem. Ich brauch passende Vorwiderstände.
Ich hab die Leds schon an einem Labornetzteil getestet und der Bereich, in dem die Leuchten liegt etwa bei 0,6 Volt, d.h. bei 1.8 Volt glimmt Sie und bei 2.4 Volt ist die maximale Leistung erreicht.
Da im Bordnetz aber eine Spannung zwischen 12V und 13.8V herrscht, finde ich keinen passenden Widerstand. Entweder sie bleiben aus, wenn der Motor aus ist, oder sie brennen durch sobald er läuft.
Rechnerisch müsste ich bei 13.8V einen 330Ohm und einen 270Ohm Widerstand verwenden (Je nach Farbe).
Wisst ihr vllt. eine Lösung für mein Problem?
In Internet gibt viele Widerstand berechner für leds .
Auto spannung 13.8V
Led spannung 2.0 V
stroam der led ca 20ma
nach 590 ohm widerstand
Hmm diese Rechner kenne ich schon.
Die Leds brauchen 30mA.
Aber es geht mir eher um das Problem, dass die Spannung des Standlichts nicht genau bestimmt werden kann.
Die einzige Möglichkeit, die mir jetzt noch einfällt, wäre ein Netzteil bzw. ein Spannungsstabilisator. Aber das ist eigentlich ziemlich aufwendig.
Wie machen das die fertigen Standlicht Leds?
Die fertigen standlicht led haben eben ein widerstand der für 13,8 v ist was eben die max. Spannung im auto ist .
Also rechnen es mit 13,8V und den rest von der zuverwendene LED .
ich baue schon seit 6 jahren so um und es gab noch nie problem mit mein umgebauen sachen das ne led tot gegangen ist wegen Überspannung . mein ex 6n tacho geht schon um die 4 jahre mit widerständen für 14V . ich nehem 560 (blau leds ca.3V) oder 690 Ohm (rote leds ca. 2V) widerstände
verstehe dein Problem nicht .
Es geht mir auch nicht primär um die Überspannung. Dafür kann ich ja die Widerstände groß genug dimensionieren, das ist klar.
Aber mein Problem liegt an dem dünnen Bereich, in dem die Leds leuchten.
Dieser Bereich ist so schmal, dass die Leds bei ausgeschaltetem Motor nicht mehr leuchten.
Beispiel Farbe Rot:
Max. Spannung: 2,4 Volt
Max. Strom: 30 mA
Spannungsquelle: 13,8 Volt
Jetzt muss der Widerstand 11,4 Volt schlucken. Kein Problem.
Wenn jetzt aber die Spannung auf 12 Volt fällt, bleiben für die Led nur noch 0,6 Volt übrig => Sie leuchtet nicht.
Ich probier das heute Nachmittag nochmal aus. Evtl hab ich mich auch geirrt.
Wenn nichts hilft, hol ich mir für 6€ einen Mini-Spannungsstabilisator.
verstehe schon was du meist as bei motorstart die 13,8 V anleigen und dafür dein widerstand ist und wenn das licht anmachste bei motoraus und nur die batteriespannung ist , diese kann auch unter 12V sein .
die 13,8V sind ja nur kurz wenn der motor gestartet wird und danach fällt sie auf 12,.... runter.
mein ex tacho gibt bei batterie spannung und auch bei motorstart also bei den spannung von 11,7-13,8V .