Hi
Steh vor einer großen entscheidungsfrage ...
Hab hier 8x14 et05 / 15 felgen rumliegen und krieg die natürlich nicht unter die original Radkästen drunter.
Jetzt ist die Frage GOLF1 radläufe dranschweißen oder die einfachere variante einfach gruppe h dranspaxen?
Mir persönlich gefallen diese drangeschweißten golf 1 radläufe eigentlich nicht und es ist auch mit einiges an arbeit verbunden..
Was würde GEGEN gruppe h verbreiterung sprechen?
Was ist eure Meinung?
Golf 1 oder Gruppe H?
Ömmm wo ist dein problem?
einfach n Paar cm ZIEHEN!
das ist ganz einfach
Gruppe H, sieht schöner aus und gibt es in zwei verschiedenen Breiten und auch mit Gutachten.
Aber bitte nicht spaxen, sondern nieten/Schrauben und verspachteln und lacken, sieht einfach besser aus.
Ziehen sieht...naja...sagen wir mal gewöhnungsbedürftig aus. *würg*
finde die golf 1 am Polo sehr gut.. und die arbeit ist nicht sehr viel mehr als wie Gruppe H..
is ja nur der unterschied das die einen gespaxxt werden und die andren richtig verschweist ...
spachteln muss man immer und lackiert musses ja auch werden
spachteln muss man immer und lackiert musses ja auch werden[/QUOTE
Ziehen kannste vergessen, soviel material gibt der kotflügel nicht her
In 2 verschiedenen größen? Ist mir jetzt neu !
Kenne jetzt nur die von KWL Motorsport , die haben mir gesagt dass die Radläufe ca. 10-15 cm breit sind ...
Hab mich auch mal bei WL motorsport nachgeschaut da steht dabei dass die radläufe "nur" 9 cm breit sind .. desweiteren sind verschiedene Felgengrößen dabei aufgelistet wobei ich nicht wirklich weiß was damit gemeint ist
Dass die golf 1 radläufe nicht sehr viel mehr arbeit sind wie die gruppe h verbreiterung glaub ich nicht so wirklich ..
Hatte vor die sache mit v²a zu verschrauben und zu verkleben !
WL bietet sie in zwei Breiten an. Mußt im Notfall mal nachfragen.
Der Aufwand ist nicht viel anders wie beim Schweißen. Du mußt hinten ja Innenradhaus und Radlauf aufschneiden um Platz zu schaffen und dann verschweißen, egal was Du machst (oder halt mit dem neuen Radlauf verschweißen). Und vorne muß der alte Radlauf auch weg, sonst schleift es. Die Vorarbeit ist also die Gleiche.
Du kannst Dir dann überlegen Fest oder Verschraubt und wenn verschraubt auf gar keinen Fall V2A! Schwarzstahl hat die Eigenschaft beim "Zusehen" zu rosten, wenn er mit Edelstahl verbunden wird, besonders wenn ein Katalysator (Salz) dazu kommt. Besser die Schrauben gammeln als das Blech.
Nimm verzinkte und streich sie mit einem Klarlackstift ein, hält ewig
Ok werd morgen direkt mal nachfragen
Dass ich die Radläufe aufschneiden muss zwecks platzmangel und einige vorarbeit leisten muss ist mir bewusst.
Die Radläufe sollen aufjedenfall verschraubt werden,verleiht der sache meiner meinung nach eine super optik.
Die idee mit dem gummikeder kam mir auch schon - was ja jetzt bestätigt ist!
Bin jetzt aufjedenfall schonmal besser informiert vielen dank !
ALso hab heute mal bei WL-Motorsport angerufen (Warum sind die meisten leute bei Motorsport firmen eigentlich immer so unfreundlich?)
Die haben mir gesagt es gäbe keine 2 breiten und nur ein festigkeitsgutachten... Desweiteren wusste er selber nix mit den Felgendaten anzufangen die bei der Website unter der Kategorie Verbreiterung aufgeführt sind
Werde mir wohl die von KWL holen weil es bei mir "um die ecke ist" und ich mir die sache mal genauer anschauen /dranhalten kann.
Soweit ich raushören konnte werden die teile wohl irgendwo zentral gefertigt und wl / kwl - motorsport sind nu weiterverkäufer (?)
Deshalb wird es wohl keinen optischen unterschied geben ...
*lach* Ja, daß die manches Mal etwas unwillig sind habe ich auch schon festgestellt. Wahrscheinlich sind sie etwas von der Straßentunerscene genervt, auch wenn es Geld in ihre Kassen spült.
Fahr zu KWL, der ist ohnehin umgänglicher wie
Mir hat WL damals zwei Breiten avisiert und wenn Du bei den Bergrenner reinschaust, dann ist dem auch so. Es gibt extrem breit und super extrembreit
By the way KWL ist auch günstiger bei den Einzelteilen, so ich mich entsinne.
Es gibt 2 Breiten .http://www.sorgmotorsport.de
Einmal 30mm und 80mm
ich würd gern mal bilder sehen!
GreeZ
Projekt abgebrochen, is nich alltagstauglich genug
was hat den Tuning mit Altagstauglichkeit zu tun?.....
kein kommentar
will nicht extra nen neuen thread aufmachen desshalb hier:
will mir golf 1ser ranbraten lassen nun wollt ich gern wissen ob die die vorderen oder hinteren für rundrum benötige? ich passen die 1ser beim polo vorn überhaubt?
dank euch schonmal
Hallo
wenn ich mir Verbreiterungen an den Radlauf niete muss ich ja das originale Radhaus aufschneiden
Beeinträchtigt das nicht die Stabilität der Karosserie?
Vorne wird's wohl wurscht sein aber hinten sollte man die zwei Bleche schon wieder verschweißen nachdem man was rausgetrennt hat.
Mal ne Frage zum Ausschneiden der hinteren Radläufe für die Gr. H Verbreiterungen:
Wenn der äußere Blechradlauf in der (Innen-)Größe der Verbreiterung weggeschnitten wird, hängt ja zunächst noch das Radlaufblech mit dran.
Wenn dann aber der Blechstreifen vom Außenradlauf abgetrennt wird, bleibt ja eigentlich eine Lücke übrig zwischen Innenradlauf und beschnittenen Außenblech.
Muss dort dann ein halbmondfoermiges Ersatzblech zum Verschließen eingesetzt werden?
So jedenfalls hat es mir heute ein Karobauer erklärt. Ich dachte aber, der Innenradlauf könnte direkt wieder an das beschnittene Außenblech angeschweißt werden?
Wer kennt sich da im Detail aus bzw. hat das sogar selbst schon gemacht?
außen weg, innen das nach außen legen, anschweißen, überschüssiges material weg, innen und außen versiegeln fertig. ist nicht so der akt.
Hab jetzt einen Beitrag gefunden, den ich gestern gesucht hatte:
https://www.polotreff.de/forum/t/182159
Dort sieht man es gut, wie ich es mir eigentlich auch schon dachte:
(zwar am Beispiel der Golfradläufe, die Vorarbeit zum Ausschneiden und verschweißen sollte aber gleich sein)
Nachdem der Außenradlauf rausgetrennt ist, steht das Innenradhausblech ein Stück nach außen.
Dieses dann "hochklopfen" und am neuen Rundbeschnitt anpunkten.
Dann das nach außen überstehende Blech vom Innenradlauf endgültig wegschneiden und rundum sauber zuschweißen.
Zum Schluß versiegeln.
- Bitte berichtigen, falls ich falsch liegen sollte! -
Ich dachte eigentlich, für einen Karobauer in einer Lackierwerkstatt sollte diese Vorgehensweise klar sein... :(
Gut - wieder was gelernt.
Bevor du das Innenblech hochklopfen kannst musst du es aber einschneiden, sonst bekommst das nicht hoch.
So wie auf dem Foto nur halt beim Innenblech.
Danke LordVader!
Guter Tipp!
Lustiger Typ!
Ich denke, jetzt sollte das mit dem Blechausschnitt klar sein.
Mal zurück zu den GFK Gruppe H Verbreiterungen:
Ich habe mir jetzt Mal Angebote zum lackieren der Teile machen lassen. Wohlgemerkt NUR die Lackierung ohne jeglichen Anbau oder Karobau.
Das günstigste Angebot war 600€ für die 4 Verbreiterungen!
Dafür, daß es bei mir für den Sporteinsatz keinen "Schönheitswettbewerb" gewinnen muss, ist das schon recht heftig.
Deshalb überlege ich gerade, ob man die Teile evtl. auch mit den bekannten "Hausmitteln", sprich Spraydose lackieren könnte?
Die Oberfläche der GFK Teile (Schmidt) ist eigentlich recht gut und glatt.
Was meint ihr?
Wäre das so machbar?
nimm ne dose und fertig. damit bekommt mans selbst genau so gut hin und wenn mal en macken von der pylone drin ist lachstes halt neu. hast du mal en gruppe h renner aus weniger als 10m entfernung gestehen? motorsport halt.
bei dir aus der gegend fährt die einer auf dem 2f. der hat sie schwarz matt. der weis warum
Oder eine günstige Lackierpistole kaufen und etwas üben. Wenn es keine Metallic-Lackierung werden soll ist das machbar. Dann sollte man aber nen Wasserabscheider am Kompressor haben. Meiner spuckt immer etwas Wasser raus.
Ich habe bislang aber nur einen Kreiselmäher damit lackiert was aber nicht sooo toll wurde weil ich viel zu viel Luft rausgeblasen hatte und zu wenig Farbe
Meine Felgensterne sind mir mit der Spraydose aber auch gut gelungen. Gab aber auch schon Sachen bei denen es total in die Hose ging. Man sollte definitiv nicht versuchen es beim ersten Sprayvorgang deckend hin zu bekommen, lieber zwei mal drüber und dafür keine Läufer.
Spraydosenlackierungen kenne recht gut und habe es auch schon häufig gemacht (Kleinteile, Metallstreben, Felgen etc.)
Nur eben nicht bei größeren GFK-Bauteilen.
Habe mich gestern dazu mal schlau gemacht, speziell was die Vorarbeiten angeht.
Leider ist von 3-fachen füllern mit Wasserfeinschleifen als Vorarbeit, bis zur "Bauernmethode: GFK grob anschleifen - Grundierung drauf - 1K Uni-Lack drauf - Fertig!", alles dabei.
Laut GFK-Hersteller sind die Teile mit "Sanding Gelcoat" speziell vorbereitet.
Ich denke, daß ich mit normalen anschleifen - Füllern - 1x Feinschleifen - Lackieren für meinen Zweck gut auskommen müsste.
Kann eigentlich auf den (geschliffenen) Füller direkt der Decklack drauf, oder muß da grundsätzlich immer eine Grundierung drunter?
Zitat:
Kann eigentlich auf den (geschliffenen) Füller direkt der Decklack drauf, oder muß da grundsätzlich immer eine Grundierung drunter?