Hallo,
ich fahre einen Polo OpenAir und habe vor, demnächst mal den ganzen Winterdreck mit einem anständigen Waschanlagenbesuch zu beseitigen.
Dazu würde dann auch eine Wachsbehandlung gehören, nun frage ich mich aber, ob dieses Wachs sich mit dem Dach verträgt, bzw. umgekehrt.
Eigentlich sollte dass doch impregnierend wirken, oder doch nicht!?
Wäre nett wenn mir da mal wer nen Rat geben könnte =)
MarcOPolo
Imprägnierend wirkt es sicher. Aber ob es noch so top aussieht? Warscheinlich werden die Knickstellen des Daches wenn man es einklappt wegen dem Wachs heller.
Hmm möglich wärs wohl. Aber ich denke wenn man dann vll. erstmal richtig durchn Regen gefahren ist wird das Wachs richtig eingearbeitet oder teilweise weggespühlt, sodass sich das ganze da bestimmt relativiert.
Naja mal gucken was da noch an Beiträgen kommt =)
MarcOPolo
Also durch den Regen sollte es nicht einarbeiten und wegspülen sollte es der Regen auch nicht. Sonst nutzt es ja nichts. Die Frage ist, bekommt man das jemals wieder raus. Schonmal Kerzenwachs auf der Hose gehabt?
Also ich kann dazu nur sagen, das ich öfters in der Waschanlage war (auch mit Heißwachs) und ohne das man was gesehen hätte (hab auchn Open AIr). Also kann mich echt nicht erinnern, dass da wirklich was sichtbar gewesen wär.
Nur hab ich jetzt irgendwelche Streifen nach dem Werkstattenbesuch drauf - hat jemand ne Ahnung wie ich die wieder weg kriegen kann? Sehen irgenwie wie Lack oder so aus....
Bin für Hilfe auch dankbar!
Also gehts doch? Ich meine diese Wachsschicht sollte ja eigentlich auch nur Hauchdünn sein. Und mit einarbeiten und so meine ich nur, dass das Wachs was irgendwie lose ist oder so, einfach durch Regen oder sonstige Witterungseinflüsse beseitigt wird.
Aber naja, ich denke ich werd auf jeden Fall vor meinem Waschanlagenbesuch den zuständigen Tankwart fragen, was der dazu sagt. Nur habe ich mir überlegt erstmal unabhängige Meinungen (wie eure) zum Thema einzuholen, weil ein Tankwart will ja bekanntlich auch nur ein gutes Geschäft machen, meistens zumindest.
Danke bis hierhin,
MarcOPolo!