Hallo, Fahrzeug wurde Abends abgestellt. Am Morgen dreht der Motor durch, als wenn keine Kompression vorhanden ist. Steuerzeiten geprüft, Auslassnockenwelle ist um 1 Zahn verdreht. 1.Zylinder auf OT gestellt. Kette abgenommen. wollte dann die Nockenwellen auf OT drehen. Die Einlass lässt sich ohne Widerstand ca. 45 Grad hin und her bewegen und lässt sich auf OT stellen, Auslass kann ich nur mit leichten Druck auf OT Stellen. Hab dann den Ventildeckel abgeschraubt, alle Federn und Rollen sehen gut aus. Einzig 10 von 12 Hydros sind fest.
Ist das normal mit den Nokenwellen, eine lässt sich mit viel Spiel, die andere mit weniger auf OT stellen?
Wenn die Kette nen Zahn übersprungen ist, dann sind einige Ventile wahrscheinlich verbogen
Ich habe die Zylinder ausgeleuchtet und habe keinen Schaden gesehen.
Mir geht es nur darum, ob es normal ist, dass sich die Einlass Nockenwelle mehr drehen lässt als die Auslassnockenwelle?