Hallo Bastlerfreunde ich verzweifel so langsam an meinem Polo 6n1,bj 1995 motorcode aex 44kw/60ps. Habe seit 14 Tagen das Problem das der Wagen beim Fahren ausgeht und erst nach paar Minuten wieder anspringt. Habe das Auto jetzt schon 4 Jahre und 3000€ rein gehangen da er mich nie im Stich gelassen hat. Habe auf Verdacht die benzinpumpe und das relais dazu erneuert. Vor 3 Monaten hatte ich so ein ähnliches Problem und da war es die zundeinheit mit dem hall geber. Habe diese dann auch erneuert. Die Drosselklappe habe ich letztes Jahr im Sommer gereinigt, kann aber nicht sein das die schon wieder zu ist da ich nur 10.000km im jahr fahre. Ich habe jetzt eine neue Batterie drin die die ladespannung von 14,8 volt anzeigt und so ne grüne LED zeigt immer an das die Batterie OK ist. Ich habe jetzt noch eine neue lambdasonde da, kraftstofffilter, Zündkerzen, verteilerkappe da zum tauschen. Das motorsteuergerät zeigt beim auslesen keine Fehler an. Er geht einfach aus nach ner halben Stunde fährt und springt erst wieder nach 10 Minuten an und ich komme sogar nach Hause. Ich weiß echt nicht mehr was das sein kann. Manchmal fängt während der Fahrt noch der Drehzahlmesser an zu zucken zwischen +-500 Umdrehungen. Habe den Kühlmittel Temperatursensor noch in Verdacht da dieser manchmal feucht ist außen am Stecker.
Wenn es wirklich so oft vorkommt, mal eine Logfahrt machen und schauen was zuerst zusammen bricht.
So was ähnliches hatte ich genau einmal mit meinem AEX (in ca. 9 Jahren). Habe damals auch den Fehler nicht gefunden; einfach stehen gelassen und am Tag darauf sprang er wieder an als wäre nix gewesen und fuhr dann noch Jahre ohne Aussetzer.
Bei deiner Beschreibung würde ich ggf. auf ein Temperaturproblem tippen. Ggf. ist dein Hallgeber etwas temperaturempfindlich
Da der Fehler bei dir wenigstens nachvollziehbar bzw. reproduzierbar ist:
Hast du eine Möglichkeit ihn auszulesen? Also über VAG-COM/VCDS/WBH-Diag? (also irgendwas, was über KWP1281 mit deinem Polo redet)
Dann würde ich ihn mal während der Fahrt mitloggen lassen.
Bzw. Frage an meine Kollegen hier: Kommt das Motordrehzahlsignal in der Instrumentierung nicht auch vom Hallgeber? Dann sollte er beim "vergeblichen Anlassen" auch keine Drehzahl sehen; sieht er doch eine, dann wäre der Hallgeber i.O., oder?
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Wenn die DK "zu" ist, läuft er "unsauber", aber er läuft; die sollte es also eher weniger sein.
Wenn die "defekt" ist, sollte er auch zumindest im Leerlauf grob stotternd laufen.
Die Benzinpumpe kannst du ja auch schon hören, wenn du die Zündung / Kl.15 an schaltest (ohne ihn direkt anzulassen) bzw. zur Not das Relais "köpfen" und einfach zuschauen, ob es schaltet.
~500 UpM ist zu niedrig für den Motorleerlauf, eher 700-900 sind sinnvoll. -> Ggf. Aussetzer beim Hallgeber?
Mit defektem Kühlmittelsensor sollte er im "Notlauf" trotzdem noch (mit erhöhtem Verbrauch) laufen (da er denkt, dass es ggf. -40°C sein könnten, aber nicht "komplett ausgehen".
--> Ich würde zum Anfang (nochmal) den Hallgeber ansehen und ggf. tauschen.
Klingt nach Zündspule.
Die bekommen gerne nen Riss.
Wird warm, Riss geht auf und Fahrzeug geht aus.
Nur kühlt sie 10 Minuten ab, Riss schließt sich und Fahrzeug geht dann wieder
Habe die Zündspule jetzt erneuert. Die alte hatte außen am Gehäuse etliche bruch und rissstellen. Ich hoffe das es wirklich von der Spule gekommen ist. Falls nicht weiß ich nicht was es noch sein könnte
Und, war es die Zündspule?
Wenn es sie war, dann ist es komisch, dass kein Fehlercode angezeigt wird...
Wobei, letztens bei EILeon, wo es wohl auch die Zündspule war, wurde auch kein Fehlercode erzeugt...
Genau genommen wurde bei meiner Zündspule, die die Ursache war, auch kein Fehlercode erzeugt. Nur Fehlercode: Zündaussetzer Zylinder 3, manchmal auch Zylinder 1.
Wie gesagt, ein Bauteil, welches wohl sehr empfindlich ist!
Kleine Ursache, grosse Wirkung!
Zündspule hat sich bei mir (wenn sie mal "gerissen" war) aber eher bei nassem Wetter als bei hoher Temperatur gemeldet. Auch haben da 10min Standzeit nicht gereicht, sondern einen Tag trocknen lassen.
(Da ist durch den Schlitz Feuchtigkeit rein und die Hochspannung wurde intern kurzgeschlossen; der Funke hatte also "zu wenig "bumms").
Ich bin zwar gedanklich noch nicht ganz dabei, lasse mich aber gerne eines besseren belehren, falls auch (hohe) Temperatur dazu führen kann
Doch die Zündspule kann sowohl bei nassem Wetter als auch bei Wärme Probleme machen, ehrlich gesagt hätte ich bei diesen Symptomen diese samt Kabel als erstes erneuert und auch die Kappe mit dem Finger zusammen, den viele vergessen. Die Zündanlage ist hauptsächlich Fehlerquelle Nummer 1 bei solchen Motoren, die an sich sehr gut funktionieren bei ordentlicher bzw regelmäßiger Wartung.
Auch kllar, viele Werkstätten verkaufen dir gerne erstmal vorrangig die anderen teureren Reparaturen wie den Verteiler oder das Steuergerät, bevor der eigentlich günstige Fehler wie die Verteilerkapoe, Kabel und die Zündspule, behoben wird, das ist traurig aber leider oftmals die Realität
Heute gefahren ist während der Fahrt nicht 1x ausgegangen. Dafür als ich kurz in ausgemacht um in die tanke zu gehen. Ging er 2x an und gleich drauf wieder aus. Erst beim 3 mal blieb er dann an.
Klingt nach WFS...
Ersetzen Sie den Hallsensor des Nockenwellensensors. Es ist eine magnetische Sache. Wenn der Motor heiß ist, funktioniert er nicht mehr. Bei mir ist das Problem aufgetreten, da der Motor heiß geworden ist. Das Auto wurde ohne Warnung ausgeschaltet und muss 10 Minuten warten, bis es kalt ist, damit ich wieder starten kann.
WFS prüft meines Wissens nach nur beim Anlassen - sobald er läuft, sollten ihm WFS/Transponder/Spule/... egal sein.
Dass sich die Zündspule bei steigender Temperatur ausdehnt kann ich nachvollziehen, aber dass es dann nicht mehr kräftig genug zündet und der Motor (statt zu stottern) "plötzlich" ausgeht, verstehe ich noch nicht ganz.
Deswegen würde ich eben beim Hallgeber anfangen - der klingt mir am plausibelsten ei den beschriebenen Symptomen.
Ich musste in den 380000 Km, die ich den meinen 6N1 bisher gefahren bin, schon vier mal die Zündspule austauschen. Einmal davon war exakt das gleiche Problem: Zündspule heiß, Auto ging aus, nach ca 10 Min konnte ich wieder weiter fahren.
Zweimal Mal ware wegen Feuchtigkeit. Einmal sprang das Auto einfach morgens ohne erkennbaren in der Garage nicht mehr an.
Da ich immer eine Zündspule im Kofferraum habe, konnte ich das Problem immer sehr schnell selbst beheben.
Scheint viele Möglichkeiten zu geben, wie eine Polo-Zündspule sterben kann.
Moin,
ich muss jetzt mal ne Verständnisfrage in den Raum stellen:
Bei chris2016 scheint es nicht die Zündspule gewesen zu sein, sondern der Zündtrafo? Dieser sitzt wohl bei allen 6N/6N2 im Bereich der Motorwand?
Haben die 6N alle einen klassischen Zündverteiler, wie man es auch beim Polo II her kennt? Mein 6N2, wie auch der 6N2 von EILeon (siehe Thema: "Polo6N2 geht bei der Fahrt aus") hat ja als Zündverteiler (Zündspule) eine elektronische Ansteuerung der Zylinder, keinen klassischen Hallgeber.
@Karl Alfred: War es bei Dir auch vier Mal der Zündtrafo?
Werde den Zündtrafo bei mir dann auch mal unter genauer Beobachtung stellen als potentielle (zukünftige) Fehlerquelle
Korrektur!
Ich habe bei meinem MPI-Motor gar keinen Zündtrafo an der Motorraumwand!
Nur die Zündspule wie bei EILeon (siehe Foto).
Dann haben die 6N-Polos wohl den Zündtrafo ("Zündspule") im Bereich der Motorraumwand und eine klassische Zündspule (besser gesagt "Zündverteiler") mit Hallgeber, wo die Zündkabel angeschlossen sind.
Ist das so korrekt?
Zündtrafo = Zünd"spule"
Ein elektrischer "Transformator" besteht aus einer Primär- und einer Sekundärspule.
Ganz grob erklärt wandelt die erste Spule den durchfließenden Strom in ein Magnetfeld, welches dann im Trafo durch die zweite Spule "fließt" und dort eine zweite Spannung erzeugt. Das Verhältnis der Wicklungen zueinander bestimmt, welches "Übersetzungsverhältnis" die Spannung (und der Strom auch, nur andersrum) hat. Ähnlich wie im Getriebe, wo du Drehzahl gegen Drehmoment "tauscht", je nach Übersetzungsverhältnis.
Funktioniert zwar genau genommen nicht bei Gleichspannung, sondern nur bei Spannungs- und somit Feldänderungen, aber dabei ist es egal, ob du eine Spule mit (drehendem) Zündverteiler oder eine "ruhende" Zündanlage hast, bei welcher die Hochspannung durch Hochleistungstransistoren auf die jeweilige Zündkerze umgeleitet wird.
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Wenn Karl was sagt, dann ist das für mich schon (fast) Religion ... es gibt nicht viele so verrückte wie mich, aber Karl ist definitiv einer davon (was ich als "sehr positiv" bewerte).
Ich hab bis jetzt einiges gefunden, dass Zündtrafos von Ölheizungen oder Netztrafos keine dauerhaften (Wicklungs-)Temperaturen von über 120°C mögen, da dann die Isolation der Wicklungen wegbrennt. Das findet aber in meinem Kopf dauerhaft statt, also dass er danach "garnicht mehr" geht (weil er dann interne Kurzschlüssinen hat). Wenn ich jetzt aber davon ausgehe, dass die Zündspule vom Polo (wie viele andere Teile auch) qualitativ sehr weit von dicken Netztrafos entfernt ist, kann es sicher vorkommen, dass dem "sehr alt und warm sein" reicht, um nicht mehr genug Hochspannung rauszubringen, Bei der Kompression im Brennraum machen 1000-2000V Unterschied schon viel aus - davor geht es "knapp noch" und darunter halt einfach "knapp nicht mehr".
Dann müssten aber auch die Abgassensoren kurz vor Drehzahltod einen Fehler in den Speicher legen wegen unverbranntem Gemisch (Lambdasonde z.B.).
Wenn er die Drehzahl gar nicht erst bekommt (Hallsensor zu wärmeempfindlich) spritzt er gar nicht erst ein und es sollte auch keine Abgasfehler eintragen, wenn er eben "nur Luft pumpt" (ohne Spritnebel drin).
@Karl: Sag mir deine Sicht der Dinge, würde mich interessieren
ist dann die bei mir verbaute Zündspule ("ruhende" Zündanlage) technisch gesehen nicht "besser", da nicht zwei Bauteile (Zündtrafo/Zündspule und Zündverteiler inkl. Hallgeber) betroffen sein können?
Wartungsärmer?
Zitat:
Wartungsärmer
Bei 190.000 km habe ich vor kurzem die erste Zündspule gewechselt, wenn ich die Fahrleistung von Karl schaffen sollte, dann könnte ich berichten, ob die "ruhende" Zündanlage vorteilhafter sein wird
I do my very best! Gerade die 200.000 gerundet.
Ansonsten hat mein Polo die Spar-Ausstattung, kein Servo (bei 2,5 Bar auf den 155er 13 Zoll-Reifen klappt das gut ohne...), kein Klima, keine elektrischen Fensterheber...Vorteil: Weniger Wartung
Na ja, zu tun gibt es trotzdem immer mal etwas...Stichwort Verschleisse, wäre ja auch sonst langweilig
Jungs danke für die hilfreichen Antworten. Es war definitiv die Zündspule gestern 2h unterwegs, Autobahn, Stadt, Landstraße nicht 1x ausgefallen. Respekt an den Herrn mit den 380.000km aufn polo. Das macht Hoffnung auf noch paar Jahre. Bei 270.000 bin ich jetzt
Ja, wenn du aufpasst, dass der Rahmen nicht zu krass rostet, dann rollt der Polo echt sehr lange (v.a. dafür, dass er vermutlich eigentlich nur als "Einkaufsauto" geplant wurde).
-> Dann nehme ich die "warme Zündspule" mal auf in meinen Hinterkopf. Ich überlege mir gerade, ob man mit einfachsten Mitteln (Draht als induktiver Abnehmer, Kondensator zum puffern, Multimeter) einen billigen Tester basteln kann, damit man sieht wie viel "Bumms" der Funke gerade hat. Könnte dank schnellem Potentialwechsel und Induktion tatsächlich machbar sein, Wenn mir was einfällt und ich mal Zeit zum basteln/rechnen hab, schreib ich es in einem Extrathread zusammen (also Mitte 2022 ).
Jungs heute an der ampel schon wieder aus.Ich verkaufe den Bock jetzt.das wird mir zu nervig. War in der Werkstatt am Lesegerät ,leerlaufregler fehlerhaft,Lambdasonde Messwerte fehlerhaft.saugrohr gemischaufbereitung zu gering.Werkstatt meinte aber daswären unbedenklich fehler. Deswegen dürfte er nicht ausgehen.
Genau die richtige Entscheidung - zuerst alle möglichen Teile tauschen/prüfen (Drosselklappe, Benzinpumpe, Relais, Batterie, Zündeinheit/Hallgeber, Lambdasonde, Kraftstofffilter, Zündkerzen, Zündspule, Verteiler) und nachdem du zum Schluß nun auch Fehlermeldungen erhalten hast, ist der ideale Zeitpunkt gekommen für einen Verkauf.
Kleiner Tipp zum Schluß: Wenn eine Werkstatt solche Fehler als Ursache ausschließen kann, versuch es beim nächsten mal mit einer kompetenten Werkstatt bzw. gibt dem zukünftigen Besitzer bitte den Tipp auf den Weg, um welche Werkstatt er einen Bogen machen sollte.
Moin,
hattest Du eigentlich deinen nassen Temperatursensor zwischenzeitlich gewechselt ?
Wie verhält sich die Anzeige so im allgemeinen ?
Wie hoch is der Leerlauf an der Ampel ohne Verbraucher ?
Schweres Schlüsselbund oder Knie am Schlüssel haste nich ?
Verkauf is ja deine Sache, mich würd jetzt erst recht der Ehrgeiz packen....
Was ist von dem Vorschlag von sismis1337:
Zitat:
Ersetzen Sie den Hallsensor des Nockenwellensensors. Es ist eine magnetische Sache. Wenn der Motor heiÃ? ist, funktioniert er nicht mehr. Bei mir ist das Problem aufgetreten, da der Motor heiÃ? geworden ist. Das Auto wurde ohne Warnung ausgeschaltet und muss 10 Minuten warten, bis es kalt ist, damit ich wieder starten kann.
Mal angenomen das Problem kommt vom hallgeber der zu heiß wird. Der sitzt ja direkt neben dem verteiler. Habe mir überlegt zu diesem ein alurohr das flexibel ist zu legen,das von vorne vom Fahrtwind kalte luft durchbläst und so den hallgeber kühlt.in der theorie müsste das doch gehen!2. möglichkeit wäre ihn mit eisspray einzusprühen wenn er ausfällt,müsste dann zumindest reichen um weiter zu kommen paar kilometer
Plobielen geht übel studielen
Du schreibst, dass Du den Hallgeber gewechselt hast. Hat der neue vielleicht einen Defekt / arbeitet nicht richtig? Auch das korrekte Teil gekauft?
Wie sieht es auch mit dem Kurbelwellensensor aus?
Laut vw hat der aex Motor kein Kurbelwelle sensor. Nur ein klopfsensor und der hallsensor. Sollte er doch wo einen sitzen haben bitte ich um ein beweisbild. Damit ich gucken kann ob bei mir was fehlt. Könnte ja sein dass der Marder abgefresen hat,.
Den hallsensor den habe ich schon 2 mal neu gemacht.Wir haben ihn auch geprüft mit Voltmeter 5,13V hatte er, an Verteiler prüfkerze range macht und funke kam an der Kerze an. Die benzinpumpe konnte man dabei auch summen hören. Ein Kollege meinte jetzt ich solle die Kontakte vom Steuergerät auf Oxidation prüfen, wenn die grün sind werde ich diese reinigen und den Stecker mit Kontakt spray einsprayen.
heute wollte ich losfahren springt nicht an!am montag kommt er in die presse nie wieder vw!
Gute Reise!
Heute die alte zündheit drauf geschraubt obwohl da der der hallgeber defekt war. Auto springt an, 15 Minuten auto stottert und geht aus. Probiert zündfunke ist da, sprit nicht. Ich vermute das es jetzt echt vom Steuergerät kommt. Wahrscheinlich ist da was durchgebrannt als im Sommer der Blitz eingeschlagen hat. Jeder sagt zwar da würde nix passieren wegen den gummireifen und der Erdung. Aber ich glaube das nicht, wenn es einschlägt geht auch was k.o.zweite Möglichkeit sind die schwarzen mistviecher die nachts die Kabel anknabbern. In dem Dorf hier sind nachts 100 Stück unterwegs.
vom Schrotti ein Steuergerät besorgen und probieren...
Von einem Blitzeinschlag hattest Du geschrieben? Wo?
Aufgeben kann man immer noch!
Pauschale Aussagen, wie "nie wieder VW" sind nicht zielführend!
Auch mit anderen Marken / Modellen kann man Probleme haben, und dass auch schon nach weniger gefahrenen Kilometern auf dem Tacho!
Also dranbleiben bitte!
Zitat:
vom Schrotti ein Steuergerät besorgen und probieren
Der Blitzeinschlag hatte mir nur die Batterie ruiniert.Diese lies sich 2 Tage später nicht mehr laden, bzw jeden morgen musste man überbrücken oder anrollen lassen.nachdem ich die dann durch neue ersetzthabe lief er 6 Monate ohne Probleme.
klingt sehr nach einem Fall für "Die Autodoktoren" bei VOX
Da muss wohl tiefer geschaut werden, besonders, was elektrische Leitungen betreffen.
Haben wir KFZ-Elektrik-Spezies im Forum?
Vorschläge?
Hatte noch keinen (zumindest bewusst erlebten) Blitzeinschlag gehabt. Hat da jemand Erfahrungen?
Zitat:
Der Blitzeinschlag hatte mir nur die Batterie ruiniert
Vielleicht hat die Batterie auch den Geist aufgegeben weil es 40 Grad draußen waren. Genau sagen kann ich nur das auf der Autobahn so ein schweres Gewitter war das ich auf den seitenstreifen fahren musste sonnst hätte ich nix mehr gesehen, 2 wischgeschwindigkeiten ist net grad prima.dabei ist mir der Blitz vorne in die haube rein.Da konnte ich sogar erkennen das Blitze nicht rosa oder pink sind wie wir sie kennen,sondern weiß!Vielleicht war es Zufall das die 3 Tage nach dem Gewitter k.o war.die ließ sich nicht mehr laden und ich glaube die war kurz vorm platzen.War eben eine billige vom vorbesitzer .Bei mir kommt nur das beste ins Auto, Varta high Dynamik 55. Eine der besten Batterien von 2012-2016 testsieger.
So jungs nachdem der wagen jetzt in der 2.werkstatt war!lüft er wieder tadellos,Ursache war die erste werkstatt die das teil samt zündverteiler augetatuscht hatte hat es so positioniert das es nicht mehr in der ot-stellung war!deshalb haben die zündzeitpunkte nicht mehr gestimmt und das Motorsteuergerät bekamm dauernd Fehlsignale!Ich frage mich natürlich warum die befestigung mit den imbusschrauben nicht stativ ist ,sondern neigbar um 45 grad rechts oder links!Aber egal er läuft wieder und selbst wenn ich die kupplung schnell trette fällt er auch nicht mehr unter 900U/min!Danke für die hilfreichen antworten, ich habe daraus gelernt mit fachwerkstätten! immer erst ein bild machen vom motorinnern das hilft dann bei der fehlersuche
Zitat:
Ich frage mich natürlich warum die befestigung mit den imbusschrauben nicht stativ ist ,sondern neigbar um 45 grad rechts oder links!