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ABS entlüften bei Bremsleitungswechsel?

Polodreifahrer
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Polodreifahrer's Polo 6N2

Hallo zusammen,

ich werde sämtliche Bremsleitungen und Bremsschläuche (Bremsschläuche vorne bereits erfolgt), sowie Bremszylinder (nur Hinterachse an den Trommelbremsen, die vorderen sind bereits erneuert) tauschen.

Fahrzeug: Polo 6N2, Baujahr 2000, MKB AUC 1,0 Liter. ABS-Einheit ist 6X0614117 (Ate 10.0204-0190.4) + 6X0907379B (Ate 10.0949-0348.3).
Ist das ABS MK30-IE?

Das Befüllen und Entlüften werde ich mit elektrischem Bremsenentlüftungsgerät von manotec durchführen.

Nun die Frage: Wenn ich die einzelnen Bremsleitungen am ABS-Block nacheinander abschraube und erneuere, kann da der ABS-Block leerlaufen? Sollte man nach Abschrauben der Leitung den Anschluss am ABS-Block sofort mit einer Dichtschraube solange sichern, bis man die neue Bremsleitung wieder einbaut? Muss vorsorglich etwas mehr Bremsflüssigkeit in den Ausgleichsbehälter gefüllt werden, bevor man nacheinander die einzelnen Leitungen tauscht?

Hat jemand diese Prozedur schon einmal durchgeführt?

Also nicht nur einfacher Bremsflüssigkeitswechsel, bzw. nur einzelne Bremszylinder?



Hi,
Ja kann er - zumindest wird sehr wahrscheinlich Luft reinkommen.
Ich habe gestern mit Autocom über OBD auf das Steuergerät zugegriffen und im Menü konnte man dem Steuergerät sagen, dass der Entlüftungsvorgang angestoßen wird . relativ simpel zu machen - muss 8x durchgeführt werden und siehe da, Bremsdruck voll okay, ABS geht alles bestens.
Angeblich geht es auch mit vcds. NAtürlich auch mit VAG COM


Nicht nur angeblich mit Vcds , es kann es und das geht dann 16 mal da .

Bitte vorher das wissen kontrollieren.



Polodreifahrer
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Polodreifahrer's Polo 6N2

@Schmantibus,

erst einmal Danke für die Beteiligung an der Fragestellung.

Nun meine Rückfrage: Hattest Du exakt! das durchgeführt, was ich vorhabe? Sprich ABS-Block nicht ausgebaut, sondern nur alle Bremsleitungen Leitung für Leitung wechseln (hinten inkl. neue Bremsschläuche und Bremszylinder). Jeweils nach Abschrauben der einzelnen Leitung den Anschluss am ABS-Block mit einer Dichtschraube verschliessen, bevor die neue Leitung nachgebogen und wieder angeschraubt wird. Entlüftungen der Bremszylinder dabei geschlossen halten, damit nicht rauslaufen könnte.
Vor Beginn der Prozedur werde ich auch den Ausgleichsbehälter höher befüllen.

Hatte von SteffSilver die Info bekommen, dass so eigentlich keine Luft ins System ABS-Block kommt und man die Befüllung / Entlüftung der Bremsanlage durchführen kann ohne Software. Bei ihm wurde der ABS-Block gewechselt und er hat auch ESP. Somit hatte er Software verwendet (Vcds). Mein Fahrzeug hat kein ESP.

Habe mir extra jetzt ein elektrisches Bremsenentlüftungsgerät von der Fa. Manotec beschafft. Dieses soll auch für ABS tauglich sein, eine Anfrage bei Fa. Manotec ergab auch, dass eigentlich der ABS-Block keine Luft ziehen kann, da ja kein Druck aufs Bremspedal aufgebaut wird und der ABS-Block steuert, o.s.ä. Das Bremspedal wird also während der ganzen Prozedur tunlichst nicht von mir angetastet!

Auch ein Nachfragen beim Freundlichen ergab, dass sie beim Wechseln von Bremsleitungen nicht extra den ABS-Block entlüften, sondern dass die Bremsanlage normal wieder gefüllt und entlüftet werden kann. Allerdings möglichst mit einem elektrischen Bremsenentlüftungsgerät. HL, HR, VR und VL.
Keine Zwei-Mann-Methode mit Pumpen durch Treten des Bremspedals etc.

Eine teure Software möchte ich mir nicht extra anschaffen wollen / müssen. Dann würde sich das ganze nicht rechnen. Dann könnte ich auch den Wagen nach Erneuern der Komponenten in die Werkstatt fahren. Das möchte ich natürlich gerne vermeiden

Vielen Dank für Deine Antwort im voraus!

Beste Grüße
polodreifahrer


Wenn du das Bremspedal in durchtrittst und dann mit irgend etwas in der Position hältst, sperrst du das System. Dann kann eigentlich auch kein Druckausgleich stattfinden /nix nachlaufen & die Leitungen sollten sich zügig wechseln lassen.


Polodreifahrer
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Polodreifahrer's Polo 6N2

Hi k+b210,

schöner Polo II ! Da kommt Wehmut auf! Mein Polo II hatte mir auch 255.000km die Treue gehalten, dann kamen die großen Reparaturen auf mich zu, wie Tank erneuern und viele, viele Roststellen...schnief! :'(

Nun eine Frage an Dich von mir als gelehrigen Schüler:

Was bewirkt das Niedertreten (fixieren des Bremspedals) technisch bei der ABS-Einheit? Die Zündung ist ja ausgeschaltet (werde wohl auch die Batterie abklemmen).

Sollte dann das Pedal komplett oder halb gedrückt gehalten werden.

Gibt es Unterschiede zwischen den ABS-Systemen / -Blöcken? Bei mir ist ein Ate MK-30 verbaut (VW-Original, von Ate zugeliefert).

Viele Grüße
polodreifahrer


Danke!

Wenn du das Pedal niederdrückst sind die Ventile im Hauptbremszylinder geschlossen & es kann nichts nachlaufen & auch (fast) nichts auslaufen, wenn die Leitung offen ist.
Damit zieht der ABS Block auch wesentlich weniger Luft, bei demontierter Leitung.
Den Block per Entlüfter unter Druck zusetzen geht natürlich auch, ist aber die größere Sauerei.

Gruß,

Sebastian


Polodreifahrer
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Polodreifahrer's Polo 6N2

Halli k+b210,

hattest Du selber einmal sämtliche Bremsleitungen gewechselt gehabt? Hinten zusätzlich mit Bremsschläuche- und Bremszylinder-Wechsel?

Der ABS-Block soll ja nicht getauscht werden.

Ein "sollte", "könnte" etc. finde ich nicht konkret genug. Schliesslich will man ja nicht, wenn man dann dabei ist mit der Tauscherei später doch noch zur Werkstatt fahren müssen. So gesehen hatte ich ja gefragt gehabt, ob das, was ich vorhabe, jemand selber schon einmal gemacht hatte. Auch bei meinem Fahrzeugtyp mit dem ABS-Block Ate MK-30 etc.

Bitte nicht falsch verstehen, nur eine konkrete Anleitung 1:1 aus einer Praxis heraus bringt halt mehr.

Muss z.B. der Bremsenpedalbelaster auch beim Entlüften installiert bleiben, oder nur während des Tauschens der Leitungen?

Gruß
Polodreifahrer


Anstatt zu versuchen, Bremsleitungen zu wechseln, ohne dass Luft in das System kommt, setz Dich doch besser damit auseinander, wie man das Bremssystem mit ABS-Block entlüftet. Ich glaube, das nimmt Dir viel mehr Befangenheit, als der Weg, den Du gerade einschlägst.

Bei meinem ersten mal Leitungen biegen und Bördel drücken war ich auch ziemlich aufgeregt. Daher mein Respekt, dass Du Dich - offensichtlich als Autodidakt - daran machst.



1 zu 1 hatte ich das nicht .

Ich Hatte 6n als Basis wo nur die Bremsleitung ( starren ) drin geblieben sind .

Alles andere wurde "neu " eingebaut , das es ein umbau auf 6n2 Technik war .

Also Sattel V+H , Bremsleitung vom Sattel zu den Starren Leitung , BKW ,HBZ und ein ABS Block des 6n2 mit ABS verbaut ( ergo Mark 30 ).

Damals vor ca 9/10 Jahren , habe ich das noch per Fuß pumpen per Pedal gemacht .

Nach 2-3 entlüften war der Bremsdruck ok und ABS regelte wie es sollte .

Wie gesagt ABS hat nur 8 Ventile und geht besser zu entlüften als ESP mit 12 Ventilen wie auch schnell zu schalten sind .


Polodreifahrer
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Polodreifahrer's Polo 6N2

Hi hokuspokus,

Ich habe eigentlich keine Befangenheit, was das Arbeiten betrifft, sonst würde ich es auch nicht machen. Klar wird man beim "ersten Mal" aufgeregter sein. Man sollte immer mit Besonnenheit und Ruhe daran gehen. Das Schrauben ist ja immer ein Lernprozess und es ist eine Genugtuung, wenn man es selber geschafft hat!

Vorne habe ich alles saniert, also Bremse komplett inkl. Bremssättel, Radlager, Radnaben, Traggelenke etc. Auch komplette Abgasanlage neu, AGR-Ventil, Zündspule, Zündleitungen und Kerzen. Also der übliche Kram.

Auch Zahnriemen und co. habe ich schon hinter mich gebracht. Es geht halt immer weiter, sprich vorne jetzt auch Fahrwerk, Querlenker, Lenkgetriebe, Spurstangen etc. kommt neu. Bei der Hinterachse (wird dann auch gleich saniert, Entrosten, Fertan, Rostschutzfarbe und dann Permafilm), Silentlager werde ich auch erneuern. Hintere Federbeine sind auch schon erneuert, auch Radlager etc. Bremse hinten hat auch schon wieder 80.000 hinter sich, Belag löst sich langsam vom Belagträger ab. Leider ist der Ansatz zum Bremsschlauch hinten der mittleren Leitung leicht dicker geworden, sonst sind die mittleren Leitungen noch top. Die auf der Hinterachse liegende Leitung ist allerdings zu erneuern. Wäre ja auch Quatsch, wenn man es nicht gleich komplett macht.

Ein kompletter Leitungssatz gebörtelt inkl. Verschraubungen kostet nur 70 Euro (Ate-Qualität).
Das Nachbiegen traue ich mir auch zu usw.

Ich werde also jetzt so vorgehen, dass ich den Ausgleichsbehälter randvoll auffüllen werde, jeweils eine Leitung am ABS-Block lösen werde, beim ABS-Block sofort eine Dichtschraube eindrehen und dann in aller Ruhe die Leitung nachbiegen und wieder anschliessen.

Die hinteren sind natürlich schrittweise vom neuen Bremszylinder über Bremsschlauch und mittlere Leitung aufzubauen und anzuschliessen. Eigentlich werden also insgesamt nur 4 Anschlüsse / Leitungen beim ABS-Block gelöst. Die Leitungen zwischen ABS-Block und Ausgleichsbehälter müssen nicht erneuert werden.

Danach erfolgt Auffüllen / Entlüften mit dem elektrischen Bremsenentlüftungsgerät von manotec mit max. 1 Bar Druck, HR, HL, VR und VL.

Wie SteffSilver sagte (Danke für die direkten Hilfen!) ist mein ABS im Verhältnis einfach aufgebaut, kein ESP. Und es wir auch nicht der ABS-Block getauscht.

Der Ausgleichsbehälter darf natürlich nicht leer laufen.

Auf die eine mittlere Bremsleitung (4Meter lang) "freue" ich mich schon .

Ich werde berichten, wenn ich es geschafft habe, oder auch, wenn ich geschafft bin

Jetzt muss allerdings erst einmal der Simmerring beim Getriebe auf der rechten Seite ran (nochmals herzlichen Dank an SteffSilver für seine Tips diesbezüglich!).

Und natürlich auch an alle weiteren Polofahrer, die Tips abgegeben haben.

Grüße
Polodreifahrer


Polodreifahrer
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Polodreifahrer's Polo 6N2

Moin zusammen,

ich knüpfe einmal an meinen ersten Beitrag an, auch als Info / Erfahrungsbericht für Mitschrauber, die evtl. ähnliches vorhaben.

Da der TÜV (im Nachhinein betrachtet zurecht) meine Hinterachse hat durchfallen lassen - ich wollte diese Maßnahme eigentlich im Herbst in Ruhe durchführen - so musste ich es halt im Zeitraum von vier Wochen bis zum Nachprüfungstermin schaffen

Bild 1: Übersicht der Bauteile inkl. der gut erhaltenen Hinterachse. Es gibt mittlerweile übrigens auch ein polnisches Unternehmen, welches sich auf Aufarbeiten von Hinterachsen für Polo 6N / 6N2 spezialisiert hat (Sandstrahlen und Pulver beschichten). Achsaggregateträger vorne sind ja kein Problem zu finden im Netz, hatte ja selber vorne damit die Achse erneuert. Hinterachsen, wie bei mir mit ABS und Trommelbremse gibt es nicht so viele gut erhaltene auf dem Markt. Da hatte ich Glück gehabt, musste allerdings extra in den Westerwald fahren, um sie abzuholen. Die aufbereiteten Achsen aus Polen haben allerdings keine Achszapfen und keine Bremsenaufnahmebleche.

Das Ausbauen der Hinterachse ist nicht so kompliziert, sind ja quasi nur vier Schrauben, zwei von den Stoßdämpfern und zwei bei den Silentlagern.

Ich habe dazu den Wagen (wir sind ja hier an der Küste) auf Pallungen gesetzt (siehe Bild 2). Das ist deutlich stabiler, als auf Unterstellböcken, besonders auf meinem unebenen Schotterboden des Hofes.

Für das Entnehmen der Bremsleitungen (habe nicht bis zum ABS-Block getauscht, sondern mit gebördelten Verbindern vorne verbunden), habe ich den Vorschlag von k+b210 beherzig gehabt und eine improvisierte Bremsenfeststellung angesetzt, aus einer Latte, abgestützt und gespannt mit dem Fahrersitz.

Es tropfte nicht viel aus den abgetrennten starren Bremsleitungen. Die Achse liess sich danach gut entnehmen, indem man erst die Schrauben bei den Silentlagern löst und dann die Schrauben bei den Federbeinen (siehe Bild 3). In umgekehrter Reihenfolge konnte man sie auch wieder einsetzen. Ein Helfer hatte nur die Schrauben dabei gesteckt gehabt.

Um die Silentlager aus der gut erhaltenen Achse herauszuholen, geht es am besten, wenn man mit einem geschärften Holzbeitel die Gummistege durchtrennt, das Mittelteil rausschlägt und dann die Kunsstoffhülse ansägt. Dann kann man sie ruck zuck herausbekommen. Das Eintreiben der neuen Lager geht sehr gut mit einer Improvisation aus einer 10mm Gewindestange und Werkzeugteilen, die auch für die Radlager der Vorderachse genutzt werden. Man muss sich also nicht extra Silentlager-Werkzeug anschaffen. Etwas Gleitmittel hilft natürlich dabei. Ging sehr gut (siehe Bilder 4 und 5).

Danach langwieriges Bearbeiten der Achse mit Abschleifen, Entfetten, Behandeln mit Fertan und zwei Mal Streichen mit Alpina 3 in 1 Farbe. Hohlräume der Achse mit Fluidfilm fluten. Sah danach wieder aus wie neu (Bild 6).

Als nächstes folgte das Nachbiegen der starren Bremsleitungen. Eine ziemliche Qual, besonders die kurzen Leitungen auf der Hinterachse waren kompliziert, trotz hochwertigem ate Biegewerkzeug. Ich hatte ja einen Satz abgelängter, mit Bördeln und Überwurfschrauben versehener Leitungen gekauft gehabt. Besser ist es jedoch, wenn man Meterware kauft und selber bördelt (das geht mit dem Handbördelgerät sehr einfach), dann hat man mehr Spielraum. Die längeren Bremsleitungen hatte ich besser mit den Daumen nachgebogen und mit dem "Trick" mit kleinen Kabelbindern jeweils gleich fixiert (Bild 7). Wenn man die Zeit im Nacken hat, dann sieht es natürlich auch anders aus, als wenn man sich genug Zeit nehmen kann

Dann alles wieder eingebaut samt neuer Federbeine (vorher den Unterboden und die Radhäuser schön mit Fluidfilm und anschliessend Permafilm behandelt), vorne gleich die Bremsschläuche auch erneuert, die Bremsleitungen im Bereich vor dem Achsaggregateträger unter dem Wagen liegend mit dem Handbördelgerät gebördelt und mit Verbindern verbunden.

Danach den "Bremspedalbelaster" Marke Eigenbau weggenommen und die Trommelbremse inkl. neuer Handbremsseile und Bremsschläuche eingebaut. Abschliessend mit dem elektrischen Bremsenentlüftungsgerät manotec ERS-5 mit 1 Bar Druck entlüftet und befüllt. HR, HL, VR und VL. (Bilder 8 und 9). Ging super einfach! Hatte mich erst gewundert gehabt, dass bei den Entlüftungsventilen vorne bei den Bremssätteln beim Gewinde auch etwas Bremsflüssigkeit auslief. Eine Nachfrage bei ate ergab, dass das nicht ungewöhnlich ist, da ja im Bereich des Gewindes keine Dichtung verbaut ist.

Bremsendruck lag sofort an und später Test ABS-Auslösung gegeben. Der Bremsflüssigkeits-Ausgleichsbehälter lief also nie leer, auch nicht der ABS-Block. Wenn ich in zwei Jahren wieder Bremsflüssigkeit wechseln werde, dann erneuere ich auch die Restlängen der von hinten kommenden Leitungen zum ABS-Block hin und die Leitungen von den vorderen Bremsschläuchen zum ABS-Block. Dann mit Meterware und selber bördeln. Man weiss ja jetzt wie es am besten geht

Der TÜV-Prüfer war so angetan von meiner Erneuerungsarbeit, dass er mir nur Euro 6,50 statt Euro 19,00 berechnet hatte

Jetzt werde ich noch in aller Ruhe vorne Bremsscheiben und Beläge erneuern.

So, hoffe ich kann mit diesem Erfahrungsbericht weiterhelfen und bedanke mich noch einmal bei den damaligen Tip-Gebern meines Beitrages

Gruß
Maik


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