Hallo zusammen
mein G40 Umbau (leider ohne Diagnoseschnittstelle) ruckelt wenn ich konstant mit niedriger Drehzahl fahre.
Es fühlt sich an, als ob ich die Kupplung schlagartig kommen lassen würde und - rein vom Gefühl her - nicht als ob der Motor was weg hätte.
Ausschließen möchte ich es aber dennoch nicht.
Aufgetreten ist es aktuell und ganz plötzlich als ich eben im 4. Gang mit 60km/h konstant im gleichen Drehzahlbereich gefahren bin.
Beim Beschleunigen oder im Stand ist mir kein "Aussetzer" oder Ähnliches aufgefallen, ich konnte aber auch noch nicht ausgiebig testen.
Hätte jemand ne Idee?
Stimmt der zündzeitpunkt ?
Das war nämlich bei meinem 3f so.
Oder deine lambdaSonde ist defekt.
Die aussetzer sind ja gewollt vom Steuergerät damit der Fahrer merkthier stimmt etwas nicht.
heute Nacht hat er mich problemlos zur Arbeit und eben zurück gebracht - hoffentlich ist da nicht irgendwo ein Kabelbruch
Das war bei meinem NZ der Fall....in der Signalleitung war son kack Bruch 
Zitat:
Die aussetzer sind ja gewollt vom Steuergerät damit der Fahrer merkthier stimmt etwas nicht.
@Maz: Das Kennzeichen ist ja der Brüller...! 
die These mit dem Steuergerät ist Unsinn....
beim Kennzeichen hab ich einen Buchstaben weggefaked muss ich gestehen 
war der fehlende Buchstaben ein "P"..?
ne - der fehlende Buchstabe hat mit V olkswagen zu tun
Zurück zu meinem Problem:
ich war eben nochmal kurz unterwegs:
bei der 1. Fahrt war alles in Ordnung, als ich den Wagen dann ein 2. Mal gestartet habe, war das Problem wieder da. Auch bei Standgas hat der Motor jetzt "rythmisch" vielleicht alle 10 sec ganz kurz ausgesetzt.
Vor der Tiefgarage habe ich den Motor ausgemacht, neu gestartet und dann schien es wieder weg zu sein.
Das Problem besteht aber weiterhin nur bei konstanter Drehzahl - beim Beschleunigen tritt es nicht auf.
Frohes Neues,
für mich hört sich deine Fehlerbeschreibung danach an als ob der Klopfsensor nicht immer funktioniert.
Es könnte an einer fehlerhaften Steckverbindung liegen (Wackelkontakt).
Falls der Klopfsensor beim Motor-Umbau neu angeschraubt wurde wäre noch die Frage ob das mit dem richtigem Drehmoment geschah (15-20Nm), das kann auch zu Fehlern führen (aber eigentlich dauerhaft).
Ansonsten kannst Du nur alle Steckverbindungen und die Unterdruckschläuche überprüfen.
Wenn gar nichts hilft wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben als mal die Diagnoseleitung zu legen: Klemme 20 am Steuergerät (gelb/weißes Kabel); und die Fehler auslesen.
Die Zündung und Lambdasonde zu überprüfen ist sicherlich auch kein Fehler.
Bei angeschlossenem Diagnosegerät und laufendem Motor lassen sich auch einige Messwerte überprüfen (z.B. die Lambdasonde), das sollte dann aber derjenige kennen, dem das Diagnosegerät gehört.
Gruß
war es eine längere Fahrt (km?) nach der er geruckelt hat? 
Wie schauts n mit deinem spritverbrauch aus?...stinkts nach kraftstoff?
Das Problem ist bei Kurzstrecke Fahrten aufgetreten. Es riecht nicht nach Kraftstoff und über den Verbrauch kann ich aktuell nichts sagen, drastisch gestiegen ist er jedoch nicht.
Und das Problem war direkt nach dem Starten entweder da oder nicht.
Es ist nie plötzlich wärend der Fahrt aufgetreten.
Danke euch allen auf jeden Fall für euere Anregungen.
Heute ist das Problem erneut aufgetreten - ich werde jetzt mal von meinem Schrauber die genannten Fehlerquellen abarbeiten lassen.
Schade - ich hatte gedacht, das Problem hätte sich von selbst gelöst
Auch den Benzindruckregler checken. Wenn die Membran defekt ist und über die Unterdruckleitung Kraftstoff unkontrolliert in den Ansaugkrümmer gelangt, hast Du genau dieses "Bocken".
Auch eine Möglichkeit: der Hallgeber (Verteiler) setzt aus, dadurch Zündaussetzer.
Klopfsensor wurde schon genannt.
Fehlerspeicher auslesen ist bei der Diagnose immer der erste Schritt, die Leitungen sollten bei einem vernünftigen Umbau daher auch immer gelegt werden.
THX
