Die Frage klingt drastisch. Und tut auch n bisschen weh muss ich zugeben. Ich hab nämlich seit dem Kauf im Juni 2013 schon ne Menge dran geschraubt, und dachte jedes mal, dass es das war "Die Karre läuft jetzt wieder!"
Hier mal ne kleine Übersicht:
Zitat:
Erledigt seit Juni 2013:
End & Mittelschalldämpfer ausgetauscht
Stoßdämpfer hinten ausgetauscht
Fensterheber ausgetauscht
Zentralverriegelung nachgerüstet
Öldruckschalter ausgetauscht
Kühler ausgetauscht
Querlenker & Traggelenke ausgetauscht
Heckwischermotor ausgetauscht
Lenkspiel behoben (Kreuzgelenk ausgetauscht)
Bremsen hinten erneuert
Bremsen vorne erneuert
Lichtmaschine (Spannungsregler wegen Airbag Fehler)
Neue Domlager (VA)
Krümmer ausgetauscht
TÜV bis 07/2016
Erstmal zu Deinen 2 Problemfeldern:
1. Ich denke, dass dein Radlager vorne rechts fällig ist. Die Symptome sprechen zumindest dafür - Brummen/Dröhnen, dass abnimmt, wenn das Rad entlastet wird - also bei Linkskurven. Wenn sich das rechte Rad dann noch schwerer drehen lässt, ist es klar.
Das Radlager wechseln ist eigentlich nicht weiter schwer. Das Aus- und Einpressen kannst du ja machen lassen.
2. Hier sieht es etwas anders aus. Die von dir beschriebenen Anzeichen deuten auf die Zylinderkopfdichtung hin. Hier wirst du nicht umhin kommen, diese zu wechseln/wechseln zu lassen.
Verschrotten oder nicht ist immer eine Entscheidung die du selbst treffen musst. An deinem Auto hast du schon viel gemacht, um es ein bisschen besser und TÜV-tauglich zu machen. Die noch ausstehenden Baustellen sind dir bekannt. Falls dein Auto kein Problem mit Rost hat, würde ich unter diesen Vorraussetzungen das Auto behalten und reparieren. Vielleicht hast du einen Bekannten, der dir dabei helfen kann. Dann sind die Kosten auch überschaubar.
Wenn du das Auto verschrottest und dir ein anderes holst, fängst du quasi wieder bei 0 an. Bei diesem Auto, weißt du was du hast.
Viel Erfolg.
vor dem ernsthaften verschrotten,
einfach mal eine zylinderkopfdichtung selber tauschen
material kostet ca 60 euro.
radlager dürfte in ner freien werkstatt auch nicht teuer sein , wenn es nicht selber machen willst
Radlager wechseln hat mich in einer, zugegeben sehr günstigen Werkstatt, ca. 90€ gekostet.
Als ich das selber gemacht habe, waren es lächerliche 25€. Einpressen hat die besagte Werkstatt für lau gemacht.
Allerdings benötigt man dafür Drehmomentschlüssel, die in 50 Nm und in 200 Nm anziehen können, um die Antriebswelle in das Radlager reinzuziehen.
Wenn du es selber machen willst, besorg dir im Vorfeld neue Muttern, um das Federbein zu befestigen. Die soll man immer neu machen und eine davon ist so eine blöde VW-Spezialgröße.
Danke füre Antworten..
Also ich hab zwar schon einiges gemacht, aber an die Zylinderkopfdichtung werde ich mich nicht trauen.. Das sind mir einfach zu viele Arbeitsschritte. Der Krümmer allein hat mich schon Lebensjahre gekostet.
Radlager würde ich machen lassen.. Wenn der Zylinderkopf nicht wäre.. Aber Radlager machen und Zylinderkopfdichtung lassen ist Unsinn, oder? So stark wie sich der Druck im Ausgleichsbehälter aufbaut denke ich, dass es nur ne Frage der Zeit ist bis mir irgendwas um die Ohren fliegt. Sollte ich so überhaupt noch fahren mit der ZKD?
Was mich aber vor die Frage stellt ist folgendes:
Ich werde das Auto auf jeden Fall in den nächsten Monaten verkaufen müssen, da ich in 'ne eigene Bude muss und mir beides nicht leisten kann.
Wenn ich den noch lange fahren würde, würde ich das auf jeden Fall reparieren (lassen). Weil die Karre sonst eigentlich keine Faxen macht. Die Frage ist aber, ob es wirtschaftlicher ist den Polo in dem Zustand zu verkaufen, oder ihn reparieren zu lassen und dann zu verkaufen?
Hi!
Erstmal: ich bin hier bestimmt nicht der Profi und möchte nur mein Bla dazu abgeben.
Auf dem Spritzschutz im Motor sieht es schon mal gut nach "Kurzstreckenfahrzeug" (verbunden mit seltenen, früheren Ölwechseln?) aus. Solange die Öllampe nichts sagt, ist das aber nicht schlimm. Ich hoffe, der letzte Ölwechsel ist noch nicht so lange her. Andererseits hast du glaub ich geschrieben, dass du den Öldruckschalter getauscht hast, was ja schon aussagt, dass sich die Lampe meldete.
Das mit dem Ausgleichsbehälter hatte ich auch schon. Während der Fahrt hat er aus dem Pott das Wasser raus gedrückt und selbst wenn das Auto 2 Tage (!) stand, sprudelt der Behälter beim Öffnen noch über. Kannst momentan evtl. mit Heizung auf warm fahren, um etwas Druck weg zu nehmen?!
Die Frage mit der Wirtschaftlichkeit:
Was für ein Zustand hat das Auto an sich und welche Extras? Kannst ja mal bei "Auto-Kauf-Seiten" die ungefähren Angaben deines Autos machen und nachsehen, wie viel der noch bringt.
Ich rate jetzt einfach mal, dass ein Polo mit 60 PS, Servo und 170 k Laufleistung mit frischem TÜV im guten Zustand um die 1000 Euro wert sein dürfte (bei wenigen Vorbesitzern und sehr gutem Zustand bestimmt auch noch mehr).
Mit kaputter ZKD kriegst du bestimmt höchstens die Hälfte.
Ich würde mich mal umhören, wer das relativ günstig reparieren kann für dich. Dann erstmal reparieren, so lange, wie du ihn finanziell halten kannst, fahren und dann gut geputzt ins Netz setzen, wenn es sein muss.
Andere Frage: hast du überhaupt Geld zur Verfügung für die Reparaturen? Im Unterhalt kann der Polo ja nicht SOOOO teuer sein, wenn du nicht gerade SF 3 bist und wenn du jetzt schon weniger als 300 Euro zum Reinstecken übrig hast, würd ich ihn kaputt verkaufen. Da sind 400 in der Tasche immer noch mehr als gar nix.
Moin
Ich hab den Karren erst etwas über ein Jahr und hab sofort nen Ölwechsel durchführen lassen. Was ist die defintion von "kurz"? Zur Arbeit fahre ich 15-25km. Gut hin und wieder fahre ich auch 1km zum Supermarkt. Nächstes WE fahre ich wieder gut 400km nach Koblenz.. Bin ma gespannt was das Kühlwasser davon halten wird.
Die Temperatur im Polo liegt derzeit gefühlte 20°C über Außentemp. da werd ich n Teufel tun und die Heizung anstellen
Naja, ist halt 'n Polo 6n 1.4 60ps AEX, ohne Klima, ohne ABS, manuelle Fensterheber, nachgerüstete ZV, Rostansätze unten an den Türen in den Ecken, lack ist stellenweise übergesprayt. Ich bin jetzt glaube ich der dritte Besitzer.. 167TKM, megahässlige Stahlfelgen mit nur halb so hässligen Baumarktradkappen
Ich bezahl knapp 80 an Versicherung. Bin noch in SF 1/2. Leisten könnte ichs mir schon.. Wenn er nie wieder repariert werden muss
Mich macht's echt fertig, dass ich den scheinbar in so einem miserablen Zustand weggeben muss. Ich hab da echt alles reingesteckt was ging, und kurz vorm Verkauf kommt so ein Mist zustande..
Zitat:
Naja, ist halt 'n Polo 6n 1.4 60ps AEX, ohne Klima, ohne ABS, manuelle Fensterheber, nachgerüstete ZV, Rostansätze unten an den Türen in den Ecken, lack ist stellenweise übergesprayt. Ich bin jetzt glaube ich der dritte Besitzer.. 167TKM, megahässlige Stahlfelgen mit nur halb so hässligen Baumarktradkappen
Heizung aufmachen wird nichts bringen, weil der Wärmetauscher immer durchströmt wird. Man kann mit der Temperaturregelung nur einstellen wie viel warme Luft da rauskommt.
So wie du den Wagen beschrieben hast, kannst du froh sein, wenn du dafür mehr als 400€ bekommst.
Ich würde sagen, auch wenn du es dir nicht zutraust, setz dich an ZKD.
Besorg dir ein ein Selbst-Hilfe-Buch, in dem alles steht was du brauchst.
Frag in deinem Bekanntenkreis bzw hier im Polotreff herum, ob jemand dir helfen kann.Da wird sich bestimmt jemand finden.
Leiht/Kauft auch die nötigen Werkzeuge und Ersatzteile, falls ihr die nicht habt. Setzt euch ein Wochenende mit Bier und Musik Zusammen und repariert das Auto. Wenn ihr schon dabei seid auch gleich das Radlager.
Schließlich ist das dein Auto und so wie ich deinen Text lese, hast du den Wagen auch richtig lieb gewonnen.
Im ernst..? Oh man ey..
Ich würd' ja auf die ZKD pfeifen und immer nachfüllen. Aber mittlerweile ist da vermutlich 100% Leitungswasser im Kühlkreislauf, weil es vieeel zu teuer wäre alle 2 Tage 1 Liter Kühlerfrostschutz nachzufüllen.. Und der Winter wird kommen..
Rein wirtschaftlich wäre es also vermutlich besser, den Wagen unrepariert, billig an irgendeinen Schrauber zu verkaufen?..
Zitat:
Rein wirtschaftlich wäre es also vermutlich besser, den Wagen unrepariert, billig an irgendeinen Schrauber zu verkaufen?..
Ich bin für reparieren - und wenn du mal eine Woche lang wenig zu tun hast, kannst du es sogar nebenbei machen.
Radlager kann man auch gut mit einer Spindel selber machen (der Koffer kostet ca. 20€ in der Bucht) und einen Wichser (Gleithammer) zum rausklopfen der Radnabe gibts da auch für schmale Münze.
Dann brauchst du vllt. noch einen (hydraulischen Rangier-)wagenheber und einen Stützbock (auch um die 20€ ). Eine Flex (Winkelschleifer mit Trennblatt für Metall) ist auch sehr hilfreich, um den Rest des alten Lagers abzubekommen, wenns dir das zerlegt beim Ausbau.
Inkl. neuem Lager (so grob ab 20€ je nach Quali) bist du also bei knapp 100€ aufwärts ... wenn du davor nichts hast.
Aber eine Flex und ein Heber stehen meist rum (wenn nicht bei dir, dann beim Nachbarn), beim Wichser kann man improvisieren und schon bist du mit minimal mehr Zeit (fürs basteln und Fragen) bei 40€ aufwärts.
Vorteil der Spindel ggü. der Presse: Spur/Sturz müssen nicht neu eingestellt werden (50€++), weil da nichts einstellbares aufgetrennt wird (da das Federbein drin bleibt).
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ZKD: Würd ich fast probieren - einziges Manko seh ich beim Zahnriemen (dass der wieder sinnvoll drauf kommt; hier kann man sich aber mit z.B. Reifenstift (weißer Edding?) Markierungen machen, auf die mans nacher wieder "fluchtet".
Hab auch den AEX und bin mit dem Fahrverhalten zufrieden genug, um ihn zu behalten, bis dass der TÜV uns scheidet. Bin grad erst mit meiner heißgeliebten Ranzgurke zweimal über Obertauern und Turracher Höhe (hin und zurück) und er hat tapfer mit gemacht - trotz etlicher Defekte, Mängel und einem ökonomisch bedingten Wartungsstau von feinsten.
-> den kriegt man nicht wirklich kaputt (außer man setzt ihn an einen Baum - und selbst dann geht noch einiges ^^)
Ich muss meine Reperaturen leider auf der Straße durchführen. Also müsste ich das alles an einem Tag schaffen und das ist mir zu heikel. Andere Möglichkeit ist 'ne Selbsthilfewerkstatt. Da muss ich das alles aber bis 18 Uhr geschafft haben. Ich werd' von den Sachen die Finger lassen, weil ich einfach keine Zeit mehr dazu habe und auch keine Lust/Geld noch mehr in irgendwelche Werkzeuge zu investieren.
Ich werde gleich mal an der Selbsthilfewerkstatt-MitWerkstatt meines vertrauens vorbei fahren und fragen was die mir abnehmen würden. Bisher haben die mir immer sehr gute Angebote gemacht.
Was schätzt ihr... Radlager VR + ZKD - Was ist realistisch in einer freien Werkstatt?
Zitat:
Solange die Öllampe nichts sagt, ist das aber nicht schlimm. Ich hoffe, der letzte Ölwechsel ist noch nicht so lange her. Andererseits hast du glaub ich geschrieben, dass du den Öldruckschalter getauscht hast, was ja schon aussagt, dass sich die Lampe meldete.
Bei mir hat der Öldruckschalter auch gesabbert. Nachdem ich die Ventildeckeldichtung, die Kurbelgehäuse-Entlüftung und eben diesen Öldruckschalter erneuert habe, ist mein 314TKm alter Motor wieder knochentrocken.
Wenn du riskieren kannst, dass es schief geht, können wir das zusammen 'pfuschen'.
Bin zwar nur besserer Laie, aber zusammen könnten wir das schaffen. Werkzeuge habe ich so ziemlich alle da. Müsstest nur das richtige Dichtungsset besorgen.
Pfuschen deshalb, weil ich keine Möglichkeit habe, den Kopf zu planen. Es müsste also mit guter Reinigung der Oberflächen getan sein. Wenn nicht, ... .
Ich wohne in Niederöfflingen, von Koblenz aus 85Km Richtung Luxemburg.
Zitat:
Ich würd' ja auf die ZKD pfeifen und immer nachfüllen. Aber mittlerweile ist da vermutlich 100% Leitungswasser im Kühlkreislauf, weil es vieeel zu teuer wäre alle 2 Tage 1 Liter Kühlerfrostschutz nachzufüllen.. Und der Winter wird kommen..
Mit jedem Kilometer den du den Motor so weiterfährst wird er auch leider nicht besser. Hab die Sache schon mit nem T5 durch, dort drückte er durch die defekte ZKD immer Abgas ins Kühlwasser... durch den Überdruck im Kühlmittelkreislauf kam das Wasser dann immer schön oben am Behälter raus.
Ich hab den Karren erst etwas über ein Jahr und hab sofort nen Ölwechsel durchführen lassen. Was ist die defintion von "kurz"? Zur Arbeit fahre ich 15-25km. Gut hin und wieder fahre ich auch 1km zum Supermarkt. Nächstes WE fahre ich wieder gut 400km nach Koblenz.. Bin ma gespannt was das Kühlwasser davon halten wird.
Ich bezahl knapp 80 an Versicherung. Bin noch in SF 1/2. Leisten könnte ichs mir schon.. Wenn er nie wieder repariert werden muss
Mich macht's echt fertig, dass ich den scheinbar in so einem miserablen Zustand weggeben muss. Ich hab da echt alles reingesteckt was ging, und kurz vorm Verkauf kommt so ein Mist zustande..
Auch wenn du erst der dritte Besitzer bist, bei der Ausstattung und den Mängeln wird der Wagen kein Geld mehr bringen. Würde ahand der Ausstattung mal auf ein 95er Baujahr tippen... da dürfte Rosttechnisch neben den Türen noch so einiges im Argen sein.
Heizung aufmachen wird nichts bringen, weil der Wärmetauscher immer durchströmt wird. Man kann mit der Temperaturregelung nur einstellen wie viel warme Luft da rauskommt.Echt? Ich dachte, man "entlastet" den Kreislauf so etwas. Aber ist wahrscheinlich wenn nur im Winter hilfreich? (Wenn der Fahrtwind entsprechend kalt ist)
Hab auch den AEX und bin mit dem Fahrverhalten zufrieden genug, um ihn zu behalten, bis dass der TÜV uns scheidet. Bin grad erst mit meiner heißgeliebten Ranzgurke zweimal über Obertauern und Turracher Höhe (hin und zurück) und er hat tapfer mit gemacht - trotz etlicher Defekte, Mängel und einem ökonomisch bedingten Wartungsstau von feinsten.
-> den kriegt man nicht wirklich kaputt (außer man setzt ihn an einen Baum - und selbst dann geht noch einiges ^^)
Zitat:
Kaufst du das immer bei VW? Man kann auch einfach irgendein Universalzeug im Baumarkt oder so kaufen und 50/50 mit Wasser mischen. NUR Wasser ist im Kühlkreislauf wegen Rostschutz von innen auch nicht so gut...
Ich denke, die Vorbesitzer nahmen es damit nicht so genau.
Ja, das ist das Traurige. Es kommt immer ein Punkt, an dem man ZU VIEL reingesteckt hat. Und man nur noch mit Verlust da raus kommt. Wie viel hat er dich denn bis jetzt mit Anschaffung gekostet?Ich habe genau 1.000,- bezahlt und in etwa genau so viel (mit TÜV) reingesteckt. Dafür habe ich jetzt ein kaputtes Auto, mit Tüv bis 07/2016
Auch wenn du erst der dritte Besitzer bist, bei der Ausstattung und den Mängeln wird der Wagen kein Geld mehr bringen. Würde ahand der Ausstattung mal auf ein 95er Baujahr tippen... da dürfte Rosttechnisch neben den Türen noch so einiges im Argen sein.
Ich würde auch mal freundlich rumfragen und die ZKD reparieren. Wie sieht es denn mit dem Ölverbrauch und -verlust so aus? Weil, wenn der auch schon nen halben Liter auf 1000 km verbrät, kannst du auch gleich den ganzen Motor tauschen...
Wenn du riskieren kannst, dass es schief geht, können wir das zusammen 'pfuschen'.
schlagt mich...
probier ne flasche kühlerdicht
Zitat:
schlagt mich...
probier ne flasche kühlerdicht
kann nur helfen
Zitat:
Ölverlust/verbrauch konnte ich bisher keinen feststellen. Der Motor ist staubtrocken und es liegt noch weit über MIN.
Was mir aufgefallen ist als ich vorhin mal den Ölstutzen aufgemacht habe: Da kommt weißer Dampf raus.. Ist das etwa mein Kühlwasser!?
Kann man hier sehr gut erkennen:[Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar
Angebot von der Werkstatt meines Vertrauens:
Radlager + ZKD inkl. Material für 600€.. gutes Preis meine ich.. aber zu viel für mich..
Zitat:
NUR Wasser ist im Kühlkreislauf wegen Rostschutz von innen auch nicht so gut...
Ökonomisch bedingter Wartungsstau vom allerfeinsten Was muckt denn deiner so?
Wie sieht es denn mit dem Ölverbrauch und -verlust so aus? Weil, wenn der auch schon nen halben Liter auf 1000 km verbrät, kannst du auch gleich den ganzen Motor tauschen...
Ich muss meine Reperaturen leider auf der Straße durchführen. Also müsste ich das alles an einem Tag schaffen und das ist mir zu heikel.
Zitat:
Hatte ich auch eine Zeit lang mal, weil die WaPu undicht war. Immer fleißig Wasser nach gekippt und nach einiger Zeit war dann der Thermostat fest - kann auch Zufall sein ... aber ... nein
(rund herum im Thermostatgehäuse waren auch noch etliche Flocken vom Kühlerdicht, seitdem rate ich eher davon ab ^^)
600€ inkl. Material klingt ganz ok für die geschätzten Arbeitsstunden - gerade DA kann man aber eben sehr viel sparen wenn man es einigermaßen gut selber macht.
Du brauchst hingegen vllt. 8 statt 4 Stunden, aber dafür verlangst du von dir selber auch keine 90 € die Stunde sondern machst es für lau
Ölwechsel ca. 2 Jahre überfällig (wird die Tage jetzt dann mal gemacht ^^), Rost überall, Radlager hinten (v.a. links, das surrt schon seit 3 oder 4 Jahren), Auspuff vorm MSD undicht an der Schelle, Lack is quasi komplett im Eimer, Tassenstössel tackern seit 6 Jahren, Tacho hat manchmal einen weg (Kontrollampen setzen aus/flackern statt zu leuchten), gefühlte Trilliarden an Gummis/Lagern/Dichtungen gehören (größtenteils provisorisch) ausgetauscht, Wasser im Innenraum nach exzessiv übertriebenem Regen, der CarPC wartet immer noch auf Zeiten des Elans (ok, Luxusproblem ^^) ... und so geht es sozusagen nach oben offen weiter - und der Bock fährt immer noch als ob es so was wie Verschleiß ab einer gewissen überschrittenen Grenze nicht mehr geben würde
So ein dermaßen zäher Hund - ich ihn einfach
Der wird gefahren, bis er auseinander bricht (oder der TÜV uns scheidet)
Mein Schwager in Spé hat 3 Alfas ... in deren Szene is anscheinend ein Verbrauch von bis zu 1L Öl auf 1000km quasi "ab Werk als normal" anzusehen, die lachen dich aus wenn du denen mit deinen 0,5L/1000km kommst
klar ist etwas Abenteuer inklusive, aber schlimme Odysseen hört man auch teils noch schlimmer von Leuten, die den Wagen in eine Werke gebracht haben.
Wenn man zur Arbeit muss (oder was auch immer) kann man ja auch mal mit dem Rad fahren oder sich das Auto der Eltern/Freundin/Nachbarn für die paar Tage leihen; seid offener und kreativer, dann erledigen sich viele Probleme fast von allein
Der Thread hat sich ja ganz schön entwickelt...
Wenn ich das alles lese, werde ich irgendwie das Gefühl nicht los, dass der Themenstarter nur ein "forenabgesichertes Okay" für das Verschrotten haben möchte...
Die Mehrheit spricht sich hier für ein reparieren und behalten aus; sogar ein Angebot zur Mitreparatur durch ein Forenmitglied wurde gemacht. Das alles wird nur mit "kein Geld", "zu weit weg" oder "keinen geeigneten Reparaturplatz" beantwortet. Ist denn der Wille zum Behalten noch vorhanden?
Die Teile selbst kosten nicht die Welt.
Eine ZKD gibt es ab 7,54 € [Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar
Ich würde allerdings eine von Elring bevorzugen - diese gibt es ab 14,88 €.
Ein Radlager gibt es ab 8,73 €[Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar
Hier würde ich allerdings eins von SKF (VKBA 906) bevorzugen - kostet ab 19,56 €
Hinzukommen würde noch etwas Kühlerfrostschutz und evt. etwas Kleinkram. Das zeigt, dass (selbst mit einem Obolus für das Forenmitglied) eine Reparatur für einen schmalen Taler durchaus machbar ist. Du musst nur wollen...
Viel Erfolg
Zitat:
Die Mehrheit spricht sich hier für ein reparieren und behalten aus; sogar ein Angebot zur Mitreparatur durch ein Forenmitglied wurde gemacht. Das alles wird nur mit "kein Geld", "zu weit weg" oder "keinen geeigneten Reparaturplatz" beantwortet. Ist denn der Wille zum Behalten noch vorhanden?
Zitat:
Hmm... das klingt wirklich nicht so gut Wie lange hat der denn jetzt noch TÜV?
Zitat:
Nein! Eben nicht. Ich kann ihn nicht weiter behalten. Ich werde ihn in den nächsten Monaten definitiv verkaufen müssen. Ansonsten würde ich ihn auf jeden Fall reparieren/lassen, weil er so robut ist.
Für mich ist die Frage einfach nur, ob es wirtschaftlicher den in dem Zustand zu verkaufen, oder noch Geld zu investieren. Mit Hilfe würde ich es auch selber probieren aber das Angebot ist mit 400km tatsächlich ein wenig weit weg. Alleine trau ich mich nicht den halben Motor auseinander zu bauen. Wenn dann noch irgendwas über Motorhalterung lösen, Motor absenken etc. geschrieben wird erst recht nicht. Da hab ich gar nicht die nötigen Werkzeuge/Mittel/Kentnisse zu.
Zitat:
Nov. 2015 = Jan 2016 (bei wenig Kontrollen und falls er überhaupt so lange hält )
Polognadenhof Joey
Vielfarbenpolo hat leider genau den richtigen Punkt getroffen
Allein wegen der Arbeitszeit ist es denke ich wirtschaftlicher, ihn SO zu verkaufen, du bekommst so oder so nicht mehr viel dafür ... weswegen es eigentlich eh Blödsinn ist ihn zu verkaufen ... erst recht, wenn die Reparatur für relativ schmale Münze machbar ist.
Inzwischen sind ein paar Wochen vergangen und ich stelle fest, dass der Kühlwasserverbrauch immer mehr wird. Im Öleinfüllstutzen ist nun erstmals hellbrauner Schlamm - ABER! Ich bin mittlerweile umgezogen und wohne in der Stadt, ich bin also in letzter Zeit öfter kurzstrecke gefahren und kann nicht sagen ob es evtl damit zusammenhängt. Was mir aber auffällt ist, dass er nach wie vor kein Öl verbraucht und das sich seit einiger Zeit kein Druck mehr im Ausgleichsbehälter befindet bei kühlem Motor. Ist das wirklich die ZKD?
Wenn du den Tüv bis 7/16 ausschöpfen möchtest/musst, ist mehr als sinnvoll das Wasserproblem zu lösen; sonst sehst du ev. mal mit Motorschaden in der Prärie.
Wenn du ihn sowieso verhökern musst, würd ich auch keinen € mehr reinstecken, den sieht man nicht mehr, egal wieviel da reingesteckt wurden.
wieviel man dafür noch bekommt, zeigt dir die Bucht. Wunder braucht man nicht erwarten, wird irgendwo zwischen 100 - 400.-€ liegen, wohl eher am unteren Ende...
Ihr werdet denken ich verarsch euch.. aber ich hab mir jetzt das SWG Buch geholt und wills durchziehen. Irgendwie hats ja auch was mit Ehrgeiz zu tun
Weil ich so wenig Geld wie möglich reinstecken will habe ich jetzt nur die ZKD und die 10 Schräubchen bestellt. Alles andere bleibt. Für beides habe ich jetzt jeweils 15€ bezahlt.
Kann mir einer so ausm Stehgreif sagen was für Werkzeug ich noch brauche?
Vor allem welche Innenvielzahn? 10,11 oder 12?
Das sind diese Schrauben: 032103384 Zylinderschraube M11X110
Ich habe den Polo 6n 1.4 44kw 60 PS mit AEX Motor
Und wenn ich das richtig verstanden habe, muss ich den Zahnriemen nur oben am Nockenwellenrad abnehmen. Unten an der Kurbelwelle bleibt der einfach drauf hängen?
Mein Plan ist jetzt:
1. Ganzes Kabel/Leitungsgedöns abziehen
2. Obere Riemenabdeckung abklipsen
3. In Leerlauf und per Riemenscheibenschraube auf OT stellen.
4. Riemenscheibe abschrauben ( Welches Werkezeug? Und wahrscheinlich muss ich den Motor etwas mit Wagenheber anheben wa?)
5. Auspuff von unten vom Abgaskrümmer trennen
6. Zylinderkopfhaube runter
7. Zylinderkopf runter (10x Vielzahn?) (Reihenfolge im Buch)
8. Alte ZKD runter, sauber machen, neue rauf und wieder zusammenbauen.
Klingt das abenteuerlich oder könnte das klappen?
prinzipiell alles richtig; Drehmomentschlüßel und Ventildeckeldichtung fehlt noch; sowie die Dichtung zwischen Auspuffkrümmer und Hosenrohr.
Ein Rostlösespray ist sehr hilfreich!
Ich würd feigerweise zwischen 3 und 4 mit einem weißen Edding/TippEx oder was auch immer seitlich einen Strich anbringen und danach schaun dass der Zahnriemen nach oben hin gespannt bleibt (Draht oder so), da sind in meinem Kopf die Chancen höher dass ich ihn wieder genauso erwisch wie er vorher war ^^
Vor einsetzen der neuen Dichtung würd ich auch mal Kopf planen probiern und dafür 2 Stunden oder so einkalkulieren; hab da nämlich mal was gelesen mit Glasscheibe (hohe Planheit) und Schleifpapier was ich dann gern bei Gelegenheit testen wollen würde. Danach reinigen is eh klar, damit keine Sandkörner den Brennraum verkratzen.
Weißer Edding ist ne gute Idee. Aber ich hab gestern gemerkt, dass die untere Riemenabdeckung auch ab muss weil man sonst gar nicht an den Riemenspanner kommt um ihn zu entspannen und wieder zu spannen. Oder hab ich da irgendwas übersehen? Ne oder? Alles so eng da hinten
Die Nockenwellen und Kurbelwellenräder sind ja nicht gleich groß, also muss ich evtl merhmals durchdrehen bis Nocke und Kurbel beide gleichzeitig auf OT sind oder?
Zitat:
Die Nockenwellen und Kurbelwellenräder sind ja nicht gleich groß, also muss ich evtl merhmals durchdrehen bis Nocke und Kurbel beide gleichzeitig auf OT sind oder?
Juut, danke. Ich werde mich vermutlich Mittwoch ans Werk machen, aber eine Ar***lochschraube habe ich schon gefunden. Die untere Riemenabdeckung hat 3 Schrauben, eine ist vorne unten neben dem Spanner der LiMa. Keine Ahnung wie ich da rankommen soll. Kriege nichtmal ne Nuss ohne Ratsche drauf und Schlüssel kannst du gleich knicken. Wenn ich das richtig gesehen habe kommt man auch nicht übern Radkasten dran. Hat da jemand Erfahrung?
Als ich vor paar Jahren den Zahnriemen hab mitmachen lassen (WaPu war undicht) hat der Meister einfach den Motorhalter unten und Beifahrerseitig abgeschraubt und dann die komplette Einheit aus Motor und Getriebe abgesenkt (bzw. die Hebebühne hochgefahren) und "baumeln" lassen (also nur am getriebeseitigen Halter).
Hab mich damals gewundert dass der keine Kabel abreisst und das auch so problemlos hält.
Musst es jetzt nicht genauso "rabiat" machen, aber ich würde den Polo vorne zweifach aufbocken (das "Scharnier" Dreieckslenker zu Hilfsrahmen nehm ich da immer gern her, das is sehr stabil) und dann mit z.B. einem Wagenheber langsam den Motor absenken bis man dran kommt. Den Wagenheber kannst du z.B. an der Ölwanne ansetzen, die is auch sehr stabil
Wer ungern knapp/eng unterm Auto liegt sondern lieber auf die Bühne oder in die Grube geht kann sich ja auch einen [Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar (Beitrag 11 gibts Bilder) bauen und dann den Motor "abseilen" bis man ran kommt
Ich habe nur den "Pannen" Wagenheber und einen Unterstellbock. Ich denke die Auflagefläche des Wagenhebers würde ein Loch in die Wanne reißen. Klappen müsste es, wenn ich den Wagen Beifahrerseitig anhebe, den Unterstellbock unter die Wanne klemme (ggf. mit Kantholz oder so) und den Wagen dann nach lösen des Beifahrer-Motorlagers langsam weiter hoch kurbel, oder? Ich will so wenig Geld wie möglich investieren, weil ich den sehr bald dann verkaufe.
Zitat:
"Pannen" Wagenheber
Ich vertraue auf den kurbelwagenheber auch nnicht ist mir ehrlich ggesagt zu heiss....
Dann lieber 20 euro in die hand genommen und so ein hydraulischen wagen heber gekauft. Dje sind auch manchmal im Angebot für 15 euro.
Unterstellböcke meistens auch.
Also kannst da nix falsch machen
Ich habe den Spindelwagenheber wegen Reifenpannen mehrmals einsetzen müssen und war überrascht, wie gut das Ding geht.
Aber ein hydraulischer ist natürlich immer noch besser, sofern er so tief ist, dass er auch unter das Auto passt. Mein Polo ist 30mm tiefer und die normalen Baumarkt-Hydraulik-Wagenheber haben nicht mehr drunter gepasst. Vor paar Monaten habe ich mir dann so nen richtig schicken Rodcraft gekauft, der überall drunter passt und eine gaaaaanz andere Qualität hat, als die Baumarkt-Dinger.
Ich hab mich schon des öfteren mit'm Kurbelwagenheber unters Auto gelegt Aber ich will nicht wissen was passiert, wenn der bricht und unterm Motor der Bock steht
Scheint so als würden die Teile planmäßig morgen oder Mittwoch ankommen.
Offensichtlich habe ich nicht den originalen Polo Wagenheber. (Siehe Bild) Kann ich mit der kleinen Auflagefläche da an den Ölbottich andocken ohne n Loch reinzubohren?
Mich überkommt aber irgendwie das Gefühl, dass ich mir die Mühe umsonst mache Der Druck der immer auf dem Ausgleichsbehälter (auch im kalten Zustand) war ist nicht mehr da. Im Wasser ist kein Öl, im Öl kein Wasser. (Vorausgesetzt der hellbraune Schlamm kommt wirklich von kurzstrecke) Am Wochenende habe ich bis max. aufgefüllt Bremen <-> Hamburg gefahren und der Ausgleichsbehälter war komplett leer. Aus dem Auspuff kommt zurzeit schon weißer Rauch, aber das sehe ich bei vielen anderen auch so im Winter.
PS: Joey du hast übrigens voll ins schwarze getroffen! Durch das ganze Leitungswasser und Kühlerdicht ist mein 1 Jahr altes thermostat im Eimer
Zitat:
Aber ich will nicht wissen was passiert, wenn der bricht und unterm Motor der Bock steht
Aus dem Auspuff kommt zurzeit schon weißer Rauch, aber das sehe ich bei vielen anderen auch so im Winter.
PS: Joey du hast übrigens voll ins schwarze getroffen!
Ach den ein oder anderen gibt's schon der nicht erfreut über die Nachricht wäre dass mein Kopf von einem Motor zerquetscht wär
Ich setz mich gleich ran, und mach so viel wie ich schaffe. Dann werde ich versuchen den Motor mit dem "Kurbel"Wagenheber abzusenken. Wenn ich merke dass die ganze Sache viel zu instabil ist brech ich ab und besorg mir was vernünftiges. Deal? Ich leg dann über die Aufnahmestelle einen feuchten Lappen damit der wenigstens ein bisschen Grip hat.
Andere Sache: Ich habe gerade meine (gut verpackte) Zylinderkopfdichtung ausgepackt und die ist stark gewölbt. Ist das noch in Ordnung? (Siehe Foto)
Zitat:
Ach den ein oder anderen gibt's schon der nicht erfreut über die Nachricht wäre dass mein Kopf von einem Motor zerquetscht wär
Die alte ZKD konnte ich noch gar nicht sichten. Dazu müsste der Braten da erstmal runter :/ Das absenken des Motors war echt easy!
Ich bin leider an den 4 Schrauben der Riemenscheibe hängen geblieben
Auch wenn ich den 5 Gang einlege dreht sich die Scheibe mit. (Da schleift an einem Punkt irgendwas ) Also habe ich es versucht wie unten auf dem Foto. Klappt aber nicht. Kann drücken wie ich will. Hab da jetzt schön WD40 draufgeklatscht, glaube aber nicht dass es viel helfen wird. Hammerschläge haben die 4 Kollegen auch schon aufn Kopf gekriegt. Irgendwelche Ideen?
Was größeres wie ne 3/8 Zoll Ratsche zum Beispiel
Inbus schön einschlagen, das er ordentlich sitzt. Wenns gar zu schwer geht, notfalls Schlagschrauber, aber da ist die Gefahr groß das du sie abreisst.
warm/heißmachen würde ich da nix, weil sonst der Wellendichtring das zeitliche segnet.
Zitat:
Die alte ZKD konnte ich noch gar nicht sichten.
'n Abend. Hatte ziemlich viel um die Ohren und will mich da jetzt wieder dran setzen.
Ich habe festgestellt, dass TORX55 sehr gut in die neuen ZKD Schrauben passt. (Siehe Bild) Funktioniert das oder könnte das Probleme geben?
Die Inbus-Schrauben der Riemenscheibe versuche ich jetzt mit einer 1/4 Ratsche (ich hoffe mal der 1/4 auf 3/8 Adapter platzt mir nicht wieder ab ) Und ansonsten hol ich mir halt 6MM Inbus auf 1/2 und gib ihm mit dem Drehmomentschlüssel.
Denke das die Tor nuss evtl zum Schluss durchrutschen könnte
Warum bestellste dir beim teiledealer nich einfach dir passende vielzahnnuss?! Schließlich willst du drehmomente übertragen, und wenns einmal versaut ist, jast du ein problem. Ein richtiges.
Zitat:
Warum bestellste dir
Vandy hat vollkommen Recht. Wenn das schief geht, ärgerst du dich kaputt.
Sinnvoll für Autoschrauber wäre aber ein Vielzahnkasten. Den kannst du für viel mehr gebrauchen, als für diese eine Schraube.
Gut, ich hab immer gerne geschraubt, werde es aber lange nicht mehr tun. Wenn ihr allerdings sagt, dass das mit dem Torx Bit zum scheitern verurteilt ist, komm ich natürlich nicht drum rum. Das ist so wa?
Vandy K bitte ^^
Langsam glaub ich, ihr macht das mit Absicht.
Wie auch immer.
Da ja (Achtung, könnte nicht ganz stimmen)
1. Stufe 40 NM
2. Stufe 60 NM
3. Stufe 2x 90°
sind, sage ich einfach mal: Nein, das bisschen Flanke was vom Torx da eingreift reicht nicht.
grüße
Zitat:
1. Stufe 40 NM
2. Stufe 60 NM
3. Stufe 2x 90°
der PROXXON vielzahn Kasten reicht für zuhause allemal aus und man hat alles was man Braucht