durch einen glücklichen zufall bin ich an eine 4x2m große mdf platte gekommen
deshalb werde ich jetzt ein bassreflexgehäuse bauen
und noch ein banpassgehäause
und dann mal schauen was besser klingt und auch druck macht
Ein ordentlicher bp kann auch klingen
Fang beim bp mal mit 70/30 an 70% br 30% gg
Ja ich weiß
hatte vorher eine
ground zero gzhb 3200
Aber der wurde durch die helix dark Blue 1000.2
gegrillt
leider
und an den hifonics bin ich sehr sehr günstig gekommen
Kommt auch immer auf die Musikrichtung an...für mich ist ein Bandpass jmd der mit mir redet mit Hand vor dem Mund,ich für meinen Teil würde aber eine BR Kiste vorziehen..ist einfach der beste Kompromiss,aber das muss jeder für sich selbst entscheiden..seit geraumer Zeit fahr ich auch nur noch 8 Zöller spazieren,weil ein 30iger oder 38iger einfach keine gescheite Double Bass spielen kann.
Onkelz Nirvana hardstyle
Hardcore
Kannste auch mit dem bp fahren... Ordentlich gebaut, fortissimo is da die erste Adresse
Ich will den ja selber bauen
ich versuche alles selber zu machen
und jetzt wollte ich halt mal den bassreflex versuchen
und halt eine neue BP Kiste
ich denke mal vom Druck her sollte der bassreflex auch reichen
hoffe ich wenigstens
Der bessere Klang kommt allemal raus..
BP ist halt "Eintonbass", zumindest bei dem Volumen den die Kisten normalerweise haben...die müssten ca. 4-6mal größer als geschlossene und mindestens 2mal größer als BR Kisten sein für die richtige Abstimmung
Also Maße habe ich jetzt für ein bassreflex gehäuse
Nur bei den Ports habe ich noch keine Ahnung
Ich komme auf 105 Liter gehäusevolumen
Maße sind
Breite 63.5
Höhe 42.5
Tiefe unten 46.5
Tiefe oben 31.5
Das sollte doch gehen
Was man hier schon wieder zu Bandpässen teilweise lesen darf ist echt großes Kino...
Fakt ist eine 15er im BP passt nicht in den Kofferraum.
Ich hatte damals einen 12er im BP und da war der Kofferraum komplett voll (bis zur Hutablage)
@zoR : ein ORDENTLICH laufender Bandpass passt nicht in den Kofferraum.
Da gebe ich dir zu 100% recht.
Die BP Teile die es halt gibt, sind aber anders ausgelegt.
Ich nennen sie liebevoll "Eintonbass ausm Kübel".
Durch die kleinen Volumina, tiefe Abstimmung und billigen Chassis gibts halt ne richtig fette Überhöhung im Bereich von 30-40Hz. Und mehr spielt die Kiste dann nicht..
Das aber dann so richtig laut. Eintonbass. Für Teschno reichts meist...
PS. obwohl ich derzeit einen mobilen Lautsprecher mit 2x1,5W+2,5W (5V Versorgung über USB ) gebaut habe, der von 48Hz! bis 22kHz läuft.. (-3db). Und das in 1,2l Gehäusevolume und 650g Gesamtgewicht. Nur laut wirds dann halt nicht mehr.
Prinzipiell, halte dich immer an die Tabelle vom Hersteller. Er kann Dir sagen, wie viele Liter beim geschlossenen oder offenem Gehäuse erreicht werden sollen um bestimmte Frequenzen zu erreichen.
Ich selbst baue Gehäuse immer so kompakt wie möglich, man sollte dann in die Berechnung entsprechend Wolle einplanen 19mm MDF sollte ebenfalls drin sein, sonst lohnt sich der ganze Aufwand nicht.
wenn ich mal die zeit finde baue ich ein neues gehäuse
Mach das, habe mir eins gebaut, dass so klein ist, dass der Sub gerade so platz drin hat aber er geht genau den Frequenzen die ich wollte - sehr zum Leidwesen jener die ich beschalle
Gehäuse immer so kompakt wie möglich bauen?
Die einen berechnen und testen die Gehäuse aufwändig, die anderen bauen einfach so kompakt wie möglich... Hauptsache die Wolle kommt rein und es ist aus MDF gebaut
Nun, die Größe des Gehäuses hat neben dem Klang drei Kriterien die vielen nicht egal ist. Zum einen Platz, ein Polo ist ja kein Raumschiff und zum anderen das Gewicht. So ein MDF Gehäuse kann mit zwischen 10 und 20kg ohne Woofer zu einem Wurfgeschoss werden bei dem man um jedes Gramm das nicht dran ist dankbar sein darf und wenn er nicht zu groß ist ggf. auch einfach durch die Scheiben wandert. Muss aber jeder für sich wissen.
Im Moment experimentiere ich mit Flachgehäusen rum, echt n spannendes Thema.
Wenn man ein kleines Gehäuse will, dann muss man sich einen passenden Sub dazu besorgen.
Es gibt genug die darauf ausgelegt sind, auch in kleinen/winzigen Gehäusen sauber und tief zu spielen.
Nur leidet dann darunter erheblich der Wirkungsgrad und man braucht viel Verstärkerleistung und erreicht keine allzu hohen Pegel.
Der Kollege hier:[Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar
schafft in 35l closed mit minimaler F-Gang Korrektur unter 45Hz. Das ist einiges.
Und das bei gut 88-89db/w/m. Kleiner wirds nich, wenn man n Bassjunkie ist.
Wer keine Mörderpegel braucht, ist auch mit einem davon gut bedient:[Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar
ca. 7l Netto braucht der nur..
Es ist einfach wichtig sich an die Tabelle des Herstellers zu halten. Die sagt einen für den jeweiligen Woofer ganz genau welche Frequenzen mit welchem Gehäusevolumen und welcher Gehäuseart erzielt wird. Bei mir sind es 29,8 ~ L geschlossen mit Wolle und erziele F3 Qtc 0,9, also maximale Bassausbeute. Wer eher auf Allround abzielt sollte sich zwischen 0,7 und 0,9 aufhalten, hätte ich auch tun solln aber - wir brauchen Bass
Also es geht ein wenig weiter
Die große 22 mm mdf platte 1.6m X 2.2m
Ist handlicher geworden so das sie in den Keller passt
Mal schauen wann ich sie auf Maß bringen kann