Zitat:
Das VCI managed nur die Datenübertragung und muss dazu die richtigen Protokolle beherrschen,
wie z.B. das alte proprietäre KWP1281 von VW.
Oder man bit-bangt das Ganze über ein "dummes" Interface - das dann eigentlich mehr ein Pegelwandler und Pinadapter is - und die SW muss sich um die Kommunikation kümmern (hab so ein altes Interface, das auf besagter Laptop-UrOma schon ab und zu Verbindungsabbrüche hatte, falls die CPU zu viel mit WinXP selber beschäftigt war).
Aber generell gibts ja auch viel SW als Freeware/Shareware/Demo ... einfach mal durchtesten, was mit dem gekauften Adapter zusammen funktioniert.
Und falls alle Stricke reißen, könnte iiiirgendjemand hier rein aus Versehen auch eine alte VAG-Com Version aus dem Hut zaubern, die Ab WinXP aufwärts laufen könnte.
--- (Ab hier nur Betriebssystem BlaBla)
Ferner warn Win95 und Win98 noch nicht auf der NT-Kernel-Schiene sondern hatten "direkten HW Zugriff" erlaubt. Erst ab ~Win2000 wurden dann die alten Multimediafeatures Version für Version in den NT-Kernel rein geklopft. WinXP war dann so gesehen "das erste halbwegs brauchbare für Alltagsnutzer die Multimedia UND eine halbwegs stabile Umgebung" gebraucht haben; das gabs sogar als erstes 64bit Experiment, auf dem aber wenig (meiner SW zumindest) ohne anzuecken lief. Win7 Pro war dann der bisherige Zenit an Nutzerfreundlichkeit und seitdem gings in meinen Augen immer weiter abwärts ... "geht schon", aber fühlt sich für mich halt "falsch" an (im nahezu täglichen Vergleich). Wurde halt auch irgendwie viel unnötiges dazu gebastelt.
Nur wenn man halt einmal sieht, wie es auch laufen
kann, mag man sich halt freiwillig keine gußeisernen Kugeln mehr ans Bein binden; das verhunzt einem leider sogar das Werkeln am Arbeitslaptop ... aber jedem seinen eigenen Freizeitspaß - da muss jeder selber wissen was er am liebsten mag
DOS bis Win98 Programme die direkten HW-Zugriff brauchen sind also eine andere Ecke als das was dann ab Win2k kommt ... aber heutzutage gibts ja i.d.R. Alternativen wie Sand am Meer, sowohl bei SW als auch bei OS, so dass man bei Unzufriedenheit auch einfach mal was anderes probieren kann (z.B. in einer VM)
Aber wenn man schon Windows (online) nutzt, dann sollte es immer zumindest die aktuellste Version, vollgepatcht bis Oberkante Unterlippe und mit einem Drittanbieter-Viren"live"scanner betrieben werden. Beseitigt zwar dann noch keine Datenschutzbedenken und Hintertürchen, aber immerhin schrumpft das Risiko "ein leichteres Ziel als die Meisten zu sein" ein wenig