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Weiterbildung [Mechatroniker]

Ali
  • Themenstarter
Ali's Polo 6N

Soo ... da ich voraussichtlich im Sommer fertig werde mit meiner Ausbildung und mich doch so langsam mit dem Thema Weiterbildung beschäftige würd ich gern mal ein paar Erfahrungen hören ...

Es müssen nicht zwangsläufig Erfahrungen in diesem Gebiet sein auch allgemeine könnten hilfreich sein

Zu meiner Person sei gesagt das ich durchaus weitreichendes technisches Verständnis habe und durchaus auch nicht vollkommen auf praktische Arbeit verzichten möchte und durchaus auch gewillt bin die Rolle eines Ausbilders zu übernehmen.

Nun gibt es der Möglichkeiten mehrerer:
- Meister
- Techniker
- Studium (in verschiedenen Ausführungen)



Und jetz könnt ihr euch mal auslassen



gelöschtes Mitglied

    Zitat:


    Nun gibt es der Möglichkeiten mehrerer:


    Nun gibt es mehrere möglichkeiten.......

    Nach dem Satz ... würd ich lieber nicht Studieren ... nimm es mir bitte nicht übel aber Du bist der 2. Theard wo jemand einen 0815 Satzbau nicht richtig hin bekommt.

    Naja wie dem auch sei würde ich den Techniker vor dem Meister ziehen.

    Solltes Du Mathe, Physik und co. sehr gut sein.... dann halt Studieren ansonsten mach den Techniker.

    Du brauchst KEINEN dieser 3 Sachen um einen Lehrling zu foltern dafür reicht auch die typische Ausbildereignungsprüfung.



    du bist noch sehr jung, da bietet sich ein studium am ehesten an.... praktisch arbeiten kann man auch als ingenieur und zwingend meister sein, um ausbilden zu dürfen, musst du nun auch nicht, da reicht die aevo (ausbildereignungsprüfung). die fachliche eignugn erhälst du durch das studium, die pädagogische durch die aevo und die betriebliche ist ja unabhängig von dir. der techniker ist ansich ne gute sache, jedoch bist du salopp gesagt, ein "günstiger" ingenieur. die möglichkeiten sind fast die gleichen, jedoch verdienst du weniger.
    der meister ist meiner meinung nach, nur sinnvoll wenn du dich selbständig machen willst oder eben ne werkstatt leiten oder zusätzlich noch selber schrauben willst. also ich in deinem alter, würde ein studium bevorzugen, damit hast du die größten möglichkeiten. aber es kommt natürlic auch auf deine finanzielle situation an



    Zitat:

    Du brauchst KEINEN dieser 3 Sachen um einen Lehrling zu foltern dafür reicht auch die typische Ausbildereignungsprüfung.


    ......

    also ganz fair ist es nicht, jemanden wegen einem verkorksten satzbau in seinen möglichkeiten einzuschränken. jeder, der halbwegs intelligent und fleißig ist, schafft so ein studium... ausserdem, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. ich denke, man merkt ziemlich schnell, ob man das packt oder eben nicht. so hat man es wenigstens versucht und bleibt nicht auf der stelle stehen. das ist dann nämlich der erfolg der neidlosen....


    Zitat:


    Nach dem Satz ... würd ich lieber nicht Studieren ... nimm es mir bitte nicht übel aber Du bist der 2. Theard wo jemand einen 0815 Satzbau nicht richtig hin bekommt.


    Geil, das schreibt der...der Ehrlichkeit "Erlichkeit" auf seinem Profilbild falsch schreibt. Sehr nice...


    Also ich kann dir nur empfehlen dich bei den verschiedenen FH's zu erkundigen.
    Ein Studium ist schon nicht verkehrt, wenn es echt eine Option für dich sein sollte.
    Ich stell es mir nicht einfach vor aus dem Berufsleben wieder an den Schreibtisch zu gehen um dort zu pauken.
    Aber ich denke es sollte machbar sein.

    Gruß Julien


    Ali
    • Themenstarter
    Ali's Polo 6N

    Ja das Ding is ja Thema Studium hab ich mich bereits erkundigt, meine bis dahin voraussichtlich 3 Jährige Ausbildung (ich warte noch auf die Bestätigung um zu verkürzen) würde immerhin als Praktikum anerkannt werden ...

    Studium wären dann nochmal 3,5 Jahre...

    Zitat:

    Zitat:
    Nun gibt es der Möglichkeiten mehrerer:



    Nun gibt es mehrere möglichkeiten.......


    ist lediglich nicht mehr so im "modernen Sprachgebrauch anzutreffen

    __________________________________________________________

    Techniker klingt an sich ja auch ne so verkehrt ... würde allerdings bedeuten 1 Jahr noch Minimum Praxis als Facharbeiter.

    Meister könnte man theoretisch sofort anschließen, müsste man voraussichtlich dann aber selbst finanzieren (Teilzeit wäre dann etwa 7500€ Vollzeit etwa 10 000)

    Studium, wäre sicher anfangs vom technischen gar kein Thema und ich denke das ich da nicht wirklich viel lernen muss also ähnlich wie inner Berufsschule.

    Da Abitur bereits vorhanden war.

    Studium wäre ein 2. versuch allerdings in einer komplett anderen Fachrichtung.

    müsste mich auch mal informieren wie es bei einer Weiterbildung mit BAFÖG aussieht oder ähnlichem.

    Die Sache ist de das ich nach möglichst wenig Zeit noch "verplempere"

    Weil 3,5 Jahre nochmal vollkommen ohne eigenes Einkommen bzw mit Aushilfsjobs ... mhhh schwierig ...

    Ich mein ich hab an sich als Azubi doch schon recht viel Verantwortung (finde ich) und da habe ich auch aufgaben die ich nicht machen müsste, wie Leiharbeiter anlernen o.ä., es macht allerdings auch Spaß und ich fühle mich auch in gewisser Weise geehrt das ich so ein hohes Vertrauen genieße.


    Studium!
    Allein schon aus dem Grund, weil du dein Abitur in der Tasche hast.


    Das blöde ist halt wie du auch schon geschrieben hast, 3-4 jahre ohne wirkliches Einkommen.


    Hier mal mein Plan: auf 2,5 jahre verkürzte Ausbildung beendet,jetzt Fachabi nachholen und dann aufs Studium. Bis jetzt bin ich mit meiner entscheidung glücklich, denn ich stand genauso wie du da! Dachte auch wie ich weiter machen sollte nach der Ausbildung da mir mein Beruf nicht gefiel und deren Umfeld.

    Und so alt bist nun auch nicht, ich bin auch nicht mehr der Jüngste

    Überlege es dir gut



    Edit: [Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar


  • Ali
    • Themenstarter
    Ali's Polo 6N

    Ja ... so im laufe des Tages so klar geworden beim suchen ... Meister --> wozu ...

    das is eine der niedrigsten Weiterbildungen ... dann steht nu nur no die frage zwischen Techniker und Studium ...

    Problem is da ich schon mal studiert hatte (Chemie -ingenieurwesen) das Mathe n verdammtes Arschloch sein kann ... --> 4 gewinnt ...

    bekannter is im 6. Semester gegangen wurden da er Mathe nicht gepackt hat ...

    rein vom technischem Verständnis würd ich locker 50 % der Studienanfänger in die Tasche stecken ohne auch nur ansatzweise in Bücher zu gucken und zu lernen.

    Die frage is nun natürlich 1 Jahr als Facharbeiter und Techniker (wird ja au kleines Studium genannt) oder glei richtig Studieren

    Hat ja schließlich auch einen grund wieso ich meine Ausbildung 2-3 Monate später angefangen hab und dennoch eher aufhören will

    Problematisch is jedoch wenn ich den jetzigen Lebensstil beibehalte würds mim Geld echt knapp ... (wenig miete und haufn Sprit)

    weil ich knack Problemlos die 500er grenze und hatte damals beim Studium schon kein Bafög bekommen


    Zu welchem Studiengang würdest du denn tendieren? (oder hab ich das überlesen?)

    Falls du einen Ingenieursstudiengang wie Maschinenbau anstreben solltest, verschätz' dich nicht. Technisches Wissen und Verständnis reichen da nicht aus. In den Vorlesungen werden zu 90% die theoretischen, naturwissenschaftlichen Hintergründe und Gesetzmäßigkeiten beleuchtet und vermittelt, wobei sich meist nur mathematische Rechenverfahren und verwendete Variablen ändern.
    Auf gut deutsch: Du kriegst zu jedem auch noch so kleinen Scheiß jede Menge Formeln und Berechnungen um die Ohren gehauen.
    Das technische Wissen ist dabei höchstens zweitrangig und wird nicht direkt, sondern eher beiläufig vermittelt und zum Teil auch vorausgesetzt.

    Wenn man nicht ein bisschen Liebe und Herzblut für so etwas übrig hat und ein bisschen einen an der Mütze hat, empfindet man das Ganze schnell als unheimlich trocken und "mathelastig".
    Schwierig und zeitintensiv ist es allemal.

    Ich will dir das nicht schlechtreden. Es ist ein sehr schöner und gehaltvoller Studiengang. Nur so sieht die kalte Realität nunmal aus.



    also für maschienenbau muss man schon fast nen mathe ass sein...

    was ich so lese, würde ich an deiner stelle den techniker auf abendschule machen. so kriegst du die 2 jahre als facharbeiter voll, kannst aber direkt anfangen. du bist finanziell unabhängig und du bist nicht mehr der aller jüngste, wenn du fertig bist. weil man heutzutage echt nicht zu jung sein darf, ist oft nen hinderniss. ausserdem hast du so schon erfahrungen, besonders wenn du sagst, du hats jetzt schon in deiner firma verantwortung zu tragen. das kommt dir später nur zugute, weil dein chef dich sicher weiterhin fördern wird. ein studium ist echt nicht jedermanns sache, das muss man einfach so klar sagen und meister hast du ja selbst schon ausgeschlossen


    Ali
    • Themenstarter
    Ali's Polo 6N

    Wenn Studium dann Mechatroniker

    gibt das an der TU in Dresden ...

    Und so ganz ehrlich will ich weg aus Chemnitz --> besten Freunde in Dresden und ich mag Chemnitz nich sonderlich

    Maschinenbau -studium muss ich nicht haben, wobei ich ausm Maschinenbau komme.
    Ich mag aber diese zusammenhänge, alles als ganzes zu betrachten ... und auch jedes einzelne Teilgebiet.

    immer wieder scheen ich bekomme ne Maschine zugewiesen, ich mach 3-4 Tage reich elektrisch und dann auch mal wieder 2 Tage rein mechanisch ... kann mir das ja selber einteilen --> wird also nicht langweilig und genau diese Vielfalt möchte ich auch beibehalten


    Also wenn Meister oder Techniker, dann bitte beides zusammen - geht 0,5 - 1 Jahr länger als "nur" der Techniker (zumindest in einigen mir bekannten Berufen).

    Wenn das dann hast kannst ja auch noch den Ing. oder sonstwas machen.

    Alternativ kannst auch gleich studieren gehen und den Ingenieur machen (oder wie heißt der Kram jetzt neudeutsch? Bachelor und Master?)


    Ali
    • Themenstarter
    Ali's Polo 6N

    Zitat:

    Alternativ kannst auch gleich studieren gehen und den Ingenieur machen (oder wie heißt der Kram jetzt neudeutsch? Bachelor und Master?)


    Bachelor of engineering wenn dann ... Master würd ich vorerst weglassen ...

    Und diplom möchte ich momentan nicht, dauert länger wiederrum wäre es angesehener

    In jedem fall möchte ich eine Ausbildereignung besitzen.

    Zitat:
    Also wenn Meister oder Techniker, dann bitte beides zusammen - geht 0,5 - 1 Jahr länger als "nur" der Techniker (zumindest in einigen mir bekannten Berufen).


    Wenn man bisschen im Netz liest raten alle vom Meister ab, da sie nicht mehr so gefragt sind.

    Zum Techniker sagen se ein billiger Ingenieur.

    Wobei ich mich definitiv nicht auf die Zahlen verlasse die ich zu den Gehältern gefunden habe.

    aber müsst ich mich mal informieren ob die Möglichkeit bei Mechatroniker besteht beides kombiniert zu machen.


    Mein Gefühl sagt mir, dass der Techniker durch die Leute selbst entwertet wurde.

    Warum?

    Weil viele in den Jahren der Wirtschaftskrise Kurzarbeit hatten und dann sagten - ach komm ich mach den Techniker.

    In einem benachbarten Großbetrieb sind es mittlerweile ca. 30 Jungs die alle auf eine freie Technikerstelle warten - na wer merkt was?

    Überspitzt könnte man fast behaupten, dass bei einer gleichbleibenden Entwicklung nur noch Techniker in den Betrieben arbeiten - selbstverständlich im Gesellenlohn.

    Der Techniker der Geselle wird und der Ingenieur der neue Meister...

    ...naja irgendwas stimmt in der heutigen Zeit nicht mehr...


    Ali
    • Themenstarter
    Ali's Polo 6N

    Es ist halt nur noch die Sache mit der Praxiserfahrung die ich zum Techniker benötige.

    Und eins weiß ich auch definitiv ... ich will nicht nur das machen was Techniker bei uns machen (E-plan)

    Das der praktische Anteil an Arbeit abnehmen wird is mir vollkommen bewusst ... aber sollte schon noch vorhanden sein weil ich auch Spaß am Job haben möchte

    Aber ist halt auch mal interessant zu sehen wie andere zu dem Thema Weiterbildung denken.


    Letztendlich musst du das entscheiden...was du machen willst ich denke wenn man nicht weiß was man machen will dann sollte man es einfach lassen(soll jetzt keine Kritik sein) aber ich werd doch noch soviel im Kopf haben das ich Vor und Nachteile des jeweiligen abwären kann und es dann für mich bzw in der Familie entscheide als sowas im Forum zu posten und es letztendlich dann garnicht meine eigene Meinug ist!

    Ich für mein Teil hab den Meister gemacht...


    Ali
    • Themenstarter
    Ali's Polo 6N

    Ich entsceide schon selber

    Es ist nur eine Entscheidung die ich nicht später bereuen will...

    also wird sorgfälltig abgewogen und sich auch mal angehört was andere zu diesem thema sagen ...

    Gutn rutsch wünsch ich



    Zitat:

    Das der praktische Anteil an Arbeit abnehmen wird is mir vollkommen bewusst ... aber sollte schon noch vorhanden sein weil ich auch Spaß am Job haben möchte


    Von dem Standpunkt her würde ich glatt sagen - Meister.

    Zitat:
    Es ist nur eine Entscheidung die ich nicht später bereuen will...


    Dann mach den Techniker und den Meister in einem - ist nur 1/2 oder 1 Jahr länger und dann hast beides.

    Studieren kannst dann hinterher immernoch wenn meinst Du brauchst das, oder Fortbildungen in die jeweilige Fachrichtung dranhängen.


    Ali
    • Themenstarter
    Ali's Polo 6N

    Hab mich nu mittlerweile mit einigen über das Thema unterhalten und einige meinten eben auch das teilweise Ingenieure auch der praktischen Tätigkeit nachgehen ...

    Ich hab ja auch noch Zeit mich zu entscheiden man muss sich das nur im Hinterkop behalten


    Im Nachhinein studieren is "schwer", da man älter, sturer und geistig belastungsschwächer wird - damit kämpfen gerade Freundin(27, Tiermedizin), ihre Schwester(31, Psychologie), ich und viele Kommilitonen (Studienkollegen, Elektrotechnik bzw. "Regenerative Energien - Engergietechnik").

    Freund von mir (jetzt Meister bei Mahag in München mit zig Fortbildungen und gutem Gehalt) hat sich früher auch sehr da rein gehängt und is jetzt einigermassen zufrieden (is jetzt 29).

    Muss man machen solange man noch geistig im Saft steht und "formbar" ist - wahrscheinlich genau wie beim Meister/Techniker, deswegen ist eine frühe Entscheidung sinnvoll

    ---

    Wenn Studium dann Fachhochschule - "dank" Bachelor/Master quasi gleichwertig zu Unis und deeeeeeeeutlich Praxisorientierter.
    Hab an der TU München angefangen (dank Exzellenzinitiative vergleichbares Level mit Harvard/Yale/Oxford etc) und bin nach einem Jahr gewechselt auf die FH München (jetzt Hochschule München).
    Welten Unterschied - viel mehr Praxis als an der Uni.

    Trotzdem muss man sagen dass ein Studium zu über 90% im Kopf stattfindet, vielleicht nochmal 5 aufm Papier und weitere 5 in der Praxis.

    Außerdem hat man wenn man auf gute Noten studiert quasi keine Freizeit mehr (ausser es liegt einem seeeehr gut der Studiengang), ausser man studiert Tütchenfalten oder ähnliches.

    ---

    Insgesamt hast du also die Wahl zwischen geistiger und körperlicher Ausbeutung - wenn ich viele schon fertige Kommilitonen mit einigen meiner Freunde vergleiche kommt diese grobe Aussage erschreckend genau hin.

    Da es finanziell bis du 50 bist wohl zumindest im groben ziemlich auf das selbe raus kommen dürfte setz dich mal in paar Vorlesungen rein (ist kostenlos bis auf die Zeit) und schau obs dir nach einigen Stunden immer noch Laune macht.

    Wenns dich dann "nur" überfordert, dich aber nicht komplett anwiedert kannst es auch mal mit dem Studium probieren (an einer FH auf Bachelor; Master kannst dir dann immer noch überlegen).
    Wer keine Angst vor Burnout hat (oder außerschulisch nicht allzu krasse psychische Belastungen) kann sich m.M.n. schon an ein technisches Studium wagen.

    Als studierter hat man denke ich wenn man alt ist immer das Gefühl was verpasst zu haben und als nicht studierter erst recht.

    Ich würde in deiner Situation (soviel ich mir jetzt einbilde darüber zu wissen) noch etwas dabei bleiben und dann "bald" anfangen an einer FH zu studieren (meist Oktober rum, "unverbindliche" Anmeldefrist paar Monate früher).
    Erst recht wenn man Eltern hat die einem das Studium zahlen würden wenn man sie nett fragt - ansonsten gibts ja auch noch Bafög.

    Nach gescheitertem Studium zurück zur körperlichen Arbeit stell ich mir leichter vor als andersrum (als weiterer Motivationsgrund).

    P.S.:
    Zitat:

    "der Möglichkeiten mehrerer"
    stimmt schon so, hat aber Puder auf der Perücke


    Ali
    • Themenstarter
    Ali's Polo 6N

    Zitat:

    stimmt schon so, hat aber Puder auf der Perücke


    ich weiß

    also da ich dann nach Dresden machen werde hab ich die Wahl zwischen TU (diplom) und HTW (bachelor) .... allerding is das an der HTW ein duales studium und dauert n halbes Jahr länger als das an der TU ...

    und somit werd ich ab Oktober (solang das mit der annahme klappt) an der TU studieren ... genau genommen macht mir zZ die schule auch mehr spaß als zu arbeiten.

    Meine Eltern meinten au das se sich das bei mir ne vorstellen könnten das ich mein leben lang in ner Halle etwas erschaffe.

    müsste noch die sache mit der Finanzierung klären und dann ab dafür ...

    zur Belastbarkeit ... ich sags mal so ... bissel über durchschnitt bin ich schon belastbar

    ich hab z.B. allein im Mai meine praktische Prüfung (betrieblicher Auftrag) meine 3 theoretischen Prüfungen und muss no meine Facharbeit bis ende Mai schreiben (dokumentation über den Auftrag)

    ich geh mal stark davon aus, dass das machbar ist


    Geh zur Bundeswehr!


    Ali
    • Themenstarter
    Ali's Polo 6N

    Zitat:

    Geh zur Bundeswehr!


    T5


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