Hallo ,
ich fang gerade mit meiner kleinen Anlage im Auto an. Vorhanden sind:
- Alppine Radio cda9812rb
- 4 Kanal Verstärker big Sm@rt xxl 4100
- 2-Wege Frontsystem mit Weichen Eton Pro 170x und
- Bassrolle Blaupunkt gt 12s.
Wenn ich den Subwoofer an die 4 Kanal Endstufe anschließe, brauch ich da einen Kondensator?
Und muss ich noch was besonderes beachten?
Danke im Voraus
brauchste nicht umbedingt, aber is empfehlenswert. musste ma lange fahren, iwann hört sich dein subwoofer scheiße an, dem kannste vorbeugen wenn du dir so nen dicken Kondensator drannhängst. Hat irgendwie mit der batteriespannung zu tun, dass er sich iwan schlecht anhört
lg
Zitat:
musste ma lange fahren, iwann hört sich dein subwoofer scheiße an
totaler quatsch !
du brauchst keinen.
der bringt nämlich gar nichts !
lege ein gescheites plus und massekabel drann und gut ist.
wenigstens 20 mm²
mein licht flackert bei mir auch nicht deshalb benutze ich den ja nicht, sondern den benutzt man wenn es sogenannten spannungsspitzen gibt. wenn schlagartig energie benötigt wird, also bei bass. Wer sagt dass es nicht stimmt sollte mal einen gescheiden von Rockford testen ! bevor man hier rummposaunt dass es nix bringt.
nochbesser is natürlich ne seperate Batterie mit Trennrelais und entlüftung zu verbauen, brauchste aber ne gute LIMA um die beiden dinger zu laden
Der Kondensator "entlastet" den Akku vorne nur im ns- bis ms-Bereich.
Der wird nämlich von vorne geladen, und was Akku/LiMa nicht hinterschieben kann der CAP auch nicht bereitstellen
Deswegen is auch immer der Hinweis auch ausreichend dicke Kabel mit guuutem Kontakt mehr Wert als der CAP selber
Hab mir selber grad einen gebrauchten vom Com.Chris gekauft, aber eher zum rumspielen.
Eine "gute" Endstufe hat bereits Kondensatoren zur Stabilisierung am 12V-Eingang
Wirklich "schaden" tut er nicht tun, aber ein Wunder brauchst dir davon auch nicht zu erwarten.
Wenn er nämlich wirklich was bringt, sind deine Kabel zu dünn und/oder dein Akku zu träge
Zitat:
Wer sagt dass es nicht stimmt sollte mal einen gescheiden von Rockford testen ! bevor man hier rummposaunt dass es nix bringt.
Sorry, aber 20mm² zu verlegen ist auch quatsch. Das wird in den seltesten Fällen benötigt.
Kondensatoren können Sinn machen, eben als Zwischenpuffer. Nicht mehr und nicht weniger.. Aber hier mit halbwissen um sich zu werfen finde ich schlimm.
Super danke für eure schnelle hilfe.
Ja, an eine Zusatzbatterie hab ich auch schon gedacht.
Ich probiers aus, wenn der Bass zu klein ausfällt, dann.....
Aber ich glaube, die 20er Kabel passen nicht in die Anschlüsse des Verstärkers.
ich denke mal, 10er oder 16er reichen mir erstmal aus.
das stimmt, 20mm² ist meistens zu dünn
Die Endstufe die er verbauen will ist ein altes Markengerät.
Die zieht schon ordentlich Strom.
Wenn du dir mal die Formel anschaust
U=R x I
Wo soll den der strom herkommen ?
Die Volt bleiben gleich, da geht nur die Stromstärke hoch.
Ich weiss von damals zum Beispiel noch.
Meine Phönix Gold M 50 Verstärker haben in 1 OHM Betrieb jeweil über 100 Ampere gezogen.
da reicht z.B. kein 20 mm² mehr.
Gruß
Zitat:
die 20er Kabel passen nicht in die Anschlüsse des Verstärkers
Das reicht definitiv aus. 20mm²kann man verlegen wenn man über echte 1kW gehen will etc. Aber für den normalo-Gebrauch ? nee. Und wenn man dann am Terminal den Kabelschuh eh kleiner dimensionieren muss hat man ein nadeloehr
Wie dem auch sei - wieviel Leistung hat die Endstufe denn RMS?
Ich dachte zuerst es wäre son billigteil, aber das teil war mal richtig was, oder?
Finde kaum infos dazu
Zitat:
da nimmst du die passenden Kabelschuhe, dann passt das.
Bei so einem billigteil reicht klingeldraht
die können ausser wärme eh nichts produzieren
Die macht an 2 Ohm ca 500 W RMS
Und tris, dann haben alle alten Stufen ein Problem.
Schau dir z.B. mal die ganzen alten noch richtig guten Rockford Endstufen an.
Punch, power Punch usw.
Ich meine die alten Serien die aus den 90er Jahren.
Da waren die Terminals so klein das hätteste max Lautsprecherkabel normal reinbekommen.
bei gescheiten Schuhen musst du nix abzwicken.
z.B.
http://www.ebay.de/itm/Dietz-Kabelschuhe-20-mm-Powerkabel-20qmm-/200683935934?pt=Kabel_Stecker&hash=item2eb9b1d8be&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&siteid=77&campid=5336422284&customid=&toolid=10001&mkevt=1 (*)
Also auf dem Verstärker steht 4x100 Watt drauf und 2ohm stabil.
Also 20mm² ist schätzich mal zu derbe.
Und dann rätst du dem Ersteller also zum Verlegen von 20² ?
Sorry, aber ich halts für Humbuk. Und die Stufe als Billigteil abzustempeln.. naja.
Da liest man auch anderes im Netz. Wenn die tatsächlich 500W liefert isses doch okay?!
Und ich bleibe bei meinem Standpunkt: Solange die Aufnahme am Terminal nicht genug Fläche bietet um den Stromfluss zu gewährleisten, bringt ein überdimensionierte Kabel leider nicht viel.
Also soll ich 10mm² odser 16mm² kalbel legen?
Bei deiner Leistung würde 10mm² reichen.
Wenn du jetzt allerdings schon weisst, dass du evtl. mal eine 2. oder eine größere Endstufe verbauen möchtest, kannst du auch das 16er verlegen.
Die Preisdifferenz ist da glaube ich nicht noch nich so groß. Und meist macht man sich nur einmal die Mühe und verlegt die Leitungen von vorn nach hinten
ich habe nicht gesagt das diese Stufe ein billigteil ist.
Bitten nochmal lesen
Ich habe gesagt die Stufe ist gut und hat ca 500 W RMS.
10 mm² ist auf alle fälle zu klein.
Dann nehme 16 mm²
So das ist jetzt ne Glaubensfrage
doppelpost.
Zitat:
Wie kommst du drauf, dass 10² nicht ausreicht? Woher das Wissen?
Zitat:
Und wenn man dann 40% des Kupfer ankneifen muss um den Schuh draufzuschieben hat man trotzdem nix erreicht
Zitat:
Ich habe schon gescheite Verbaut gehabt, und ich sage immer noch.
Es bringt nix !
Mal abgesehen von den unnötigen Diskussionen über die Qualität von Verstärkern werden hier mal wieder Äpfel mit Birnen verglichen .
Ein Akkumulator wandelt chemische Energie in elektrische Energie um, umgangssprachlich "erzeugt" er eine Spannung.
Ein Kondensator speichert Energie und kann diese ganz schnell wieder abgeben. Je größer die Ladespannung ist, desto mehr Energie speichert er.
Hängt man beide parallel, dann wird der Kondensator von dem Akku geladen und auf dem gleichen Spannungsniveau gehalten (11-12,8V, je nach Akkuzustand). Wenn jetzt ein Verbraucher dazu kommt und Leistung entnimmt (gehen wir von einem Bassimpuls aus), dann wird die Leistung vom Akku abgegeben und das wars (wenn der Akku in einem fitten Zustand ist).
Wenn der Motor läuft, dann kommt die Lichtmaschine hinzu. Diese lädt mit einer Spannung zwischen 13,4 und 14,4V den Akku. Letzterer kann aber nur 12,8V halten, der Kondensator hingegen bis zu 20V. Also bleibt der Akku auf seinen 12,8V, der Kondensator wird auf das Spannungsniveau der Lichtmaschine geladen. Wenn jetzt ein "Bassimpuls" kommt, dann wird die Lichtmaschine versuchen die nötige Leistung zu liefern. Reicht die Leistung dann aber nicht (was schnell der Fall ist), fällt die Spannung auf Akkuniveau. Hätte man jetzt keinen Kondensator, dann würde sich der "Abfall" der Spannung direkt im Bordnetz bemerkbar machen (Lichtflackern etc.). Da aber der Kondensator dazwischengeschaltet ist, übernimmt er (für eine ganz kurze Zeit) die Versorgung des Verstärkers. Er wird sich also um einen gewissen Teil entladen, solange bis entweder der Bassimpuls vorbei ist oder er die Spannung des Akkus erreicht hat.
Was ich mit dem ganzen Text aussagen will:
Man brauch generell einen ausreichend auf das Auto und die Anlage dimensionierten Akku, der zugleich in einem jungen und frischen Zustand gehalten werden sollte (Stichwort Pflegeladung).
Wenn man jetzt viel Musik im Stand hört, dann ist so ein Pufferkondensator mehr ein Widerstand als ein Speicher, da ja der Akku die Arbeit übernimmt.
Wenn man aber gerne während der Fahrt laut Musik hört, dann kann man mit einer, an die Leistungsaufnahme des Verstärkers, angepassten Menge von Kondensatoren den Bereich zwischen Lichtmaschinenspannung und Akkuspannung auspuffern und sämtliche, ans Bordnetz angeschlossene, Bauteile schonen.
Ein Kondensator überbrückt den Spannungseinbruch, wen ein lied Plötzlich Bass Bringt soll ja die Endstufe schlagartig die Leistung bringen die sie benötigt, da Bass braucht sie sehr viel.
In dieser Kurzen Zeit kann die Baterie nicht reagieren und sommit bricht die Spannung kurz ein. Das einbrechen dauert nur ein paar ns, in denen der Cap einschreitet und seinen Inahlt entleert. Ein Cap entläd sich schneller wie eine Baterie und lädt sich schneller auf. D.h. der song bring für ne Sekund nur Mittel und Hochton so kann sich der Cap aufladen.
Dieses Prozedere schont die Fahrzeugelektronik. Da die Spannung überall gleich ist bricht sommit auch die Spannung am Steuergerät ein und dies bedeutet es benötigt mehr Strom um auf die Selbe leistung zu kommen. Da Q=UxI///// Q=Watt U=Spannung und I=Strom. 12W erreicht man nach der Formel entweder wen man 12Vx1A rechent oder 12Ax1V rechnet. D.h die anderen Geräte holen sich mehr Strom die und können so beschädigt werden.
Das alles ist ein Teufelskreis, einmal dirn kommt man nicht mehr raus. Dan braucht da Licht mehr Strom und die Spannung bricht weiter ein (über längeren Zeitruam gesehn.)
Sommit schont der Cap die Baterie die Fahrzeug elektronik und sommit auch die Endstufe für überllast.
Dies lohnt sich aber erst wen man ein Endstufe hatt die sehr viel Leistung benötigt.
Hoffe nun weiß jeder für was der Cap ist.
wow -
also welche funktion der Cap erfüllt, wußte ich ungefähr - aber das mit der restlichen Bordspannung - mein lieber mann, da hat sich aber einer schlau gemacht
besten dank leute ich fang die Woche an einzubauen, wenn Probleme auftauchen, lasse ich sie euch wissen
Zitat:
Die macht an 2 Ohm ca 500 W RMS
Letzterer kann aber nur 12,8V halten
Er wird sich also um einen gewissen Teil entladen, solange bis entweder der Bassimpuls vorbei ist oder er die Spannung des Akkus erreicht hat.
Man brauch generell einen ausreichend auf das Auto und die Anlage dimensionierten Akku, der zugleich in einem jungen und frischen Zustand gehalten werden sollte (Stichwort Pflegeladung).
Wenn man jetzt viel Musik im Stand hört, dann ist so ein Pufferkondensator mehr ein Widerstand als ein Speicher, da ja der Akku die Arbeit übernimmt.
Wenn man aber gerne während der Fahrt laut Musik hört, dann kann man mit einer, an die Leistungsaufnahme des Verstärkers, angepassten Menge von Kondensatoren den Bereich zwischen Lichtmaschinenspannung und Akkuspannung auspuffern und sämtliche, ans Bordnetz angeschlossene, Bauteile schonen.
Ein Kondensator überbrückt den Spannungseinbruch, wen ein lied Plötzlich Bass Bringt soll ja die Endstufe schlagartig die Leistung bringen die sie benötigt, da Bass braucht sie sehr viel.
In dieser Kurzen Zeit kann die Baterie nicht reagieren und sommit bricht die Spannung kurz ein. Das einbrechen dauert nur ein paar ns, in denen der Cap einschreitet und seinen Inahlt entleert. Ein Cap entläd sich schneller wie eine Baterie und lädt sich schneller auf. D.h. der song bring für ne Sekund nur Mittel und Hochton so kann sich der Cap aufladen.
Dieses Prozedere schont die Fahrzeugelektronik.
Da die Spannung überall gleich ist bricht sommit auch die Spannung am Steuergerät ein und dies bedeutet es benötigt mehr Strom um auf die Selbe leistung zu kommen.
Ich danke euch für eure erklärung jungs besser hätte mans nicht ausdrücken können. Soviel zum thema kondensator bringt nix!
Der Danke Button is links unten ... muss man die Leute immer weider dran erinnern
Zitat:
Der Danke Button is links unten ... muss man die Leute immer weider dran erinnern