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Kühlwasser nachfüllen - wie oft?

ShyGon
  • Themenstarter

Moin.

Drei Jahre lang hat mein 6N nicht nach neuem Kühlwasser verlangt. Im letzten Jahr verlangt er alle 2-3 Monate danach.

War er jetzt vorher kaputt, oder stimmt da jetzt neuerdings was nicht? Wie oft füllt man normalerweise Kühlwasser nach?



gelöschtes Mitglied

    Kopfdichtung,Kühler,Thermostat,Schläuche,Wärmetauscher, Verbindungen.

    Alles das kann es sein, ich fahr auch lange ohne Nachfüllen. Alle 2.3 Monate ist zu oft


    gelöschtes Mitglied

      Im bestenfalls gar nicht. Nebelt er stark weißen Rauch nach hinten aus dem Auspuff? Wie hoch ist die Temperatur während der fahrt?



      gelöschtes Mitglied

        Zitat:

        Wie oft füllt man normalerweise Kühlwasser nach?


        Eigentlich nie..


        Du solltest mal checken ob du eventuell Wasser im Öl hast..Deine Zylinderkopfdichtung könnte kaputt sein..

        Ansonsten könntest du deinen Kühler mal auf eine Leckage überprüfen und auch mal die Schläuche abtasten..


        Füllt man gar nicht auf, sollte immer auf dem gleichen Stand bleiben. Musst mal schauen ob du ein Leck findest.

        €: Zu langsam beim schreiben


        wie viel musstn dann so ca. nachfüllen?

        kopfdichtung möcht ich fast mal ausschließen, dann würd deutlich mehr kühlwasser verloren gehen.

        würde mal WaPu checken, die schläuche, kühler und den kühlwasseranschluss am zylinderkopf, also das plastikgehäuse.

        bei meinem war die dichtung zum ZK hin platt, dann haste da so rosa bröckelstücke.


        ShyGon
        • Themenstarter

        Okay, also ist die Karre mal wieder kaputt. Geil...

        Habe sonst keine weiteren Symptome bemerkt, Motor total normal, raucht nix, qualmt nix, Temperatur immer auf optimal. Pfützen unter dem Motor habe ich auch noch nicht gefunden.

        Hhmmmmmmmmhh...


        gelöschtes Mitglied

          Das selbe Problem gabs bei mir, am Ende war es das Thermostatgehäuse, Verschleissteil halt,überprüfe das mal!

          Einziges Manko: kostet gute 70 €, das Teil!


          ShyGon
          • Themenstarter

          nach allem was mein Polo in diesem Jahr an Geld gekostet hat, sind 70 € praktisch ein Trinkgeld wenn´s das wäre



          weiß garnicht warum sich viele über die Haltungskosten eines Polo´s beschweren....Die sind wirklich extrem zuverlässig und verlangen nicht oft nach Service....Praktisch ein perfektes Auto,wenn man vom Getriebe und den Zündspulen absieht.
          Ich hab viele Kunde mit anderen Kleinwagen,die deutlich mehr berappen müssen um ihr Auto Instand zu halten.
          Weil auch mehr Schnick-Schnack verbaut ist,klar aber trotzdem....
          Mein Bro hat mit seinem Golf 3 1,4 80000km ohne eine Panne zurück gelegt
          Das einzige,was der gefressen hat war ein Kühler und Verschleißteile,mehr nicht.
          Polo 86c genauso.ich bin echt froh.dass es diese Auto´s gibt.
          Ein Fiat oder Ford macht da bei weitem mehr Probleme,da fängts schon bei den Türschlössern an...bei Renault die Wegfahrsperre bei den alten Twingos und und und
          Ihr wisst garnicht,was Ihr an so einem Polo habt,lernt man wahrscheinlich dann zu schätzen,wenn man mal umsteigt....
          Eine Kundin,neulich zu mir : Dieser Ford treibt mich in den Wahnsinn (96er Fiesta)
          ,da hat mein alter Polo (95) viel weniger Probleme gemacht.
          ich hab vorgeschlagen den Ford zu verkaufen und wieder einen Polo zu kaufen und jetzt ratet was sie mit ihrem Ford macht

          VW 4 Life


          was noch nicht genannt wurde ist der Deckel des Ausgleichsbehälter.


          gelöschtes Mitglied

            Auch beim nachfüllen alle 2-3 monate kann die kopfdichtung schon einen haben

            Was haben jetzt Ford und Fiat mit diesem Thema zu tun?

            Echt ,diese Vergleiche immer. Nur weil man einmal was gehört oder mitbekommen hat. Andere hören das über ihren Polo und fahren wieder Fiesta.

            Dennoch tut es immer weh wenn was kaputt geht und da der Polo immer älter wird kann man sicher sein das immer wieder was ist und auch größere Sachen kommen wie karosse,Motor und Getriebe und nicht wie bei jüngeren nur Verschleißteile


            Ja wenn keine äußerlichen Symptome, dann würde ich auch auf die Zkd tippen.


            Hi
            ich würde mir an deiner Stelle mal keinen Kopf um das Kühlwasser machen.
            Ich fülle auch ca. alle 6 Monate von kurz unter min auf max auf. Mein Bruder mit seinem 3er Golf ebenfalls.
            Wenn du auch nur so eine geringe Menge auffüllst ist das nicht schlimm.
            Jedoch muss ich anmerken, dass mein Bruder und ich je ca 30 000km im Jahr fahren.
            Ich denke auch, dass man bei einer geringen Menge Kw im Öl nichts feststellen könnte.
            Der Polo ist ja nun kein Neuwagen mehr und wenn der Verlust sich nirgends anders äußert( wie z.B. sichtbarer Wasseraustritt, trotz Langstrecke verschmottertes Öl, schwarzes Kühlwasser etc) würde ich erstmal weiterfahren und das ganze weiterhin beobachten, bevor ich ne menge Geld hinlege und keine Änderung eintritt.


            ShyGon
            • Themenstarter

            Na ja, wenn´s die ZKD ist, wird er an einer Bastler oder Russen oder Afrikaner verkauft Ist sowieso nur sein zugegeben geniales Äußeres, was mich an ihm festhalten läßt Und das ich kein Geld für was Neueres hab halt.

            Ich fahr hlt erstmal weiter mit einer großen Flasche Wasser im Kofferraum rum und hoffe, daß es nicht schlimmer wird.


            Zitat:

            ich würde mir an deiner Stelle mal keinen Kopf um das Kühlwasser machen.


            Geil!

            Wenn dir der Polo ehh egal ist,dann kann ich dir so ein Dichtmittel empfehlen das ist eine Flüssigkeit und dichtet en Kühlerkreislauf ab.


            Ich spreche aus erfahrung: unser alter Passat hatte auch eine defekte Zkd,wir mussten auch immer Kühlwasser nachfüllen,dan haben wir irgendwann das zeug reingeleert und siehe da,wir brauchten nicht mehr viel nachfüllen,es wurde weniger.

            Dennoch gebe ich keine Garantie für das Zeug,weil hab über die Flüssigkeit hier auch negatives gelesen,auch wenn ich bei mir nichts Negatives sehen konnte.


            Kommt halt immer auf die Menge an die er verliert....
            Da im der Polo eh egal ist würd ich s einfach so lassen.
            Das Zeug zum reinkippen kostet ja auch Geld


            Zitat:

            Was haben jetzt Ford und Fiat mit diesem Thema zu tun?

            Echt ,diese Vergleiche immer. Nur weil man einmal was gehört oder mitbekommen hat

            Hört doch einfach mal auf damit,wirklich-langsam wird das nervig
            Ich arbeite selber in der Werkstatt,meine Aussagen beruhen auf eigenen Erfahrungen,angekommen soweit ?
            Warum fährst du dann ausgerechnet Polo@ ichbins und keinen Panda,hm ?
            Würdest du den denn gegen einen eintauschen ?

            Ich habs deshalb geschrieben,weil sich hier viele über die hohen Reparaturkosten wundern/ärgern.
            Und wer behauptet,dass ein alter Volkswagen nicht wartungsarm sei,der hat schlichtweg keine Ahnung.
            @ichbins ich gehe mal davon aus,dass du diese Aussage nicht unnötig gepostet hast,also kannst es auch anhand von beispielen widerlegen.
            ich bin schon gespannt.
            wenn keine Beispiele kommen,wissen wir wer einfach anderen nachlabert und hier was in das Forum reinschreibt.


            mfg


            gelöschtes Mitglied

              Zitat:

              Hört doch einfach mal auf damit,wirklich-langsam wird das nervig


              Man muss ja nicht gleich wieder streiten..
              Was das mit Ford und Fiat zu tun haben soll, weiß ich aber nun auch nicht..
              Es bringt jetzt dem Themenstarter auch nichts, wenn wir das ausdiskutieren und wenn ihm die Reparatur zu teuer wird, muss man das auch ihm überlassen..
              Da kann man den Polo in den Himmel loben wie man will, besser wird er davon jedenfalls nicht..


              ShyGon
              • Themenstarter

              Ich liebe mein Auto, aber er wird mir langsam doch was alt und na ja...


              ShyGon
              • Themenstarter

              So, also bei der heutigen Jahresinspektion hat www.kahle.de festgestellt, daß der gelegentlich mal auffallende Küklwasserverlust aus einer nicht ganz dichten Zylinderkopfdichtung resultiert.

              Durch das relativ regelmäßige Nachfüllen von Wasser ist der Gefrierpunkt des Kühlmittels mittlerweile runter bzw. hoch auf -10 Grad statt -25 Grad.

              Mit anderen Worten: Kahle möchte (natürlich) gern eine neue ZKD einbauen. Ich habe vergessen, den Typ nach den Kosten zu fragen, allerdings wird das bei einem VW-Vertragspartner wohl auch unbezahlbar.

              Frage: Was kostet der Wechsel der ZKD wohl uuuuuungefähr in einer freien Werkstatt? Lohnt sich das überhaupt noch bei einem Auto, das maximal noch 2.000,00 € Wert hat?


              gelöschtes Mitglied

                Zitat:

                Frage: Was kostet der Wechsel der ZKD wohl uuuuuungefähr in einer freien Werkstatt? Lohnt sich das überhaupt noch bei einem Auto, das maximal noch 2.000,00 € Wert hat?


                Ob sich das lohnt, musst du entscheiden..
                In einer freien Werke dürfte das sicher ab 250€ kosten..Ist beim Polo ja kein Hexenwerk..


                ShyGon
                • Themenstarter

                ich glaub ich muß die Kiste langsam echt mal loswerden :'(


                ShyGon
                • Themenstarter

                habe mal aus Spaß bei VW nach dem Preis gefragt

                623 Euro...


                gelöschtes Mitglied

                  Naja VW halt, die lassen sich ihre Arbeit gut bezahlen. Fahre in eine freie Werke und hol dir Preisvergleiche ein.


                  Oder frag in deinem Freundeskreis nach einem zuverlässigen Mechaniker der sich mal nen Samstag vormittag Zeit nimmt und dir für "Kleingeld" im Vergleich zum VW Preis macht.

                  Aber nicht den Erstbesten Pfuscher nehmen so nach dem Motto "ich kann dir das machen, hab da mal einem zugeschaut"

                  Z.b. den Satz kannst du gut dafür verwenden: http://www.ebay.de/itm/ZYLINDERKOPFDICHTUNG-SATZ-VW-Polo-6N-1-4-1-6-AEX-/260772099483?pt=DE_Autoteile&hash=item3cb73a759b&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&siteid=77&campid=5336422284&customid=&toolid=10001&mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&siteid=77&campid=5336422284&customid=&toolid=10001&mkevt=1 (*) (*)

                  Edit: Oder den hier, preislich top wenn die Dichtung auch von Elring ist (steht nicht sicher drin)! http://www.ebay.de/itm/Elring-Zylinderkopfdichtung-Schrauben-Kopfdichtung-VW-APQ-AEX-AKV-ANX-AEA-AEE-/400285342185?pt=DE_Autoteile&hash=item5d32dd99e9&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&siteid=77&campid=5336422284&customid=&toolid=10001&mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&siteid=77&campid=5336422284&customid=&toolid=10001&mkevt=1 (*) (*)

                  Kopfdichtung am besten von Elring oder Victor Reinz nehmen, keine ganz billige (im Satz ist ne Elring enthalten).


                  Zitat:

                  ich glaub ich muß die Kiste langsam echt mal loswerden


                  Habe gerade mal in dein Auto-Profil geschaut. Wenn das Auto in so einem guten Zustand ist, so wenig gelaufen und erst 12 Jahre alt, würde ich es auf jeden Fall behalten und machen lassen. Obwohl: Bei Nachfüllbedarf nach 2-3 Monaten würde ich eventuell erst mal gar nichts machen außer den Motor mal richtig warm laufen zu lassen, so dass ein Überdruck im Kühlsystem entsteht. Dann kann man eventuell sehen, dass sich Wasser irgendwo herausdrückt. Muss ja nicht immer das schlimmste sein.


                  gelöschtes Mitglied

                    Gibt in den Werkstätten mittlerweile Geräte zum Kompression messen, die geben dir zu 99,5 % Auskunft, ob die ZKD durch ist oder noch heile.


                    also wenn man weiß, wie man die steuerzeiten einstellt, also zahnriemen wieder richtig auflegt, is kopfdichtung wechseln echt kein akt.

                    ansaugkrümmer, abgaskrümmer runter, kühlwasserflansch ab, zahnriemen ab, ventildeckel runter, kopfschrauben raus und schon hastn inner hand.
                    die dichtflächen gescheit reinigen mit >1000er nass und schon kannst wieder zusammenbauen.


                    Zitat:

                    zahnriemen wieder richtig auflegt

                    Ich würds mir halt aus Faulheit mit Tipp-Ex oder so markieren; Überschneidende Markierungen an ZR/NW und ZR/KW.
                    Durchdrehen per Hand geht ganz gut am NW-Rad (wahrsch. besser ohne Zündkerzen).

                    Aus richtige ZR-Spannung und richtige Anzugsdrehmomente achten.

                    Wenn dir 250 Euro + 80 Material zu teuer sind verkauf ihn mir für lau und ich kümmer mich um ihn

                    Überleg mal was der Spaß beim 6R kosten würde
                    Da wird der 6N schnell "billig" ^^


                    auf keinen fall am NW rad durchdrehen, dadurch wird der riemen extrem belastet!
                    immer nur am KW rad.


                    Zitat:

                    auf keinen fall am NW rad durchdrehen, dadurch wird der riemen extrem belastet!
                    immer nur am KW rad.

                    ich drehe schon eh und je am NW Rad und noch nie ist was passiert. Warum soll der Riemen da anders belastet werden? Er dreht ja (zumindest theoertisch) genau gleich, egal wo man kurbelt.


                    Man dreht immer am KW rad da die kurbelwelle das schwergängigste teil von den durch den zahnriemen angetriebenen teilen ist. Du kannst in jeder reparaturanleitung nachlesen. Ich wette in keiner steht drin, dass du am NW rad drehen sollst.
                    Bloß nicht am NW rad den motor durchdrehen !


                    Ich habe erst 7 oder 8 mal erfolgreich ZR gewechselt, aber da ich instinktiv immer am KW-Rad gedreht habe, kann ich nicht wirklich sagen, was passieren würde, wenn man am NW-Rad drehen würde - im Gegensatz zu Cyber, der damit schon viel positive Erfahrung gesammelt hat. Scheint also doch nicht sooo wild zu sein.

                    Theoretisch ist es so:
                    Wenn man an der NW gegen die Kompression dreht, ist schon ganz schön Zug auf dem Zahnriemen. Die Kurbelwelle dreht sich (mit eingebauten Zündkerzen) wesentlich schwerer, als die NW und außerdem ist sie mit 1:2 übersetzt, die Kraft wird also verdoppelt anstatt halbiert. Wenn man am NW-Rad nur langsam genug dreht, so dass die komprimierte Luft an den Kolben vorbei strömt und keine 'richtige' Kompression zustande kommt, reduziert sich die Zugkraft auf den ZR extrem. Bei undendlich langsamem Drehen so sehr, als wären die Zündkerzen ausgebaut. Das sollte dem ZR dann wirklich garnichts mehr ausmachen.

                    Man müsste mal testen, wie viel Drehmoment so ein ZR übertragen kann. Könnte man an einem alten ZR testen, indem man die KW blockiert und mit einem Drehmomentschlüssel am NW-Rad dreht, bis der ZR reißt oder Zähne abscheren.


                    fürs Feedback

                    Ich hab "moderat" gedreht und mit ZK drinnen (gegen die Kompression, wenn auch eben nicht soo schnell).
                    Riemen sitzt noch.

                    Dauerhaft oder öfter würde ich auch eher unten drehen, aber für "seltene" Fälle oben - dann aber auch eher mit ZK draussen.

                    Überlegt euch mal was für einen dynamischen Ruck (Drehmomentstoß ) der ZR beim anlassen bekommt, dann wisst ihr was der aushalten muss (deswegen is der ja auch vorgespannt dass ja kein Zahn drüberrutscht und stabil genug um das anlassen etliche 10tkm mitzumachen).

                    Allerdings hab ich intuitiv "rechts rum" gedreht (im UhrZgSinn), da ich testen wollte ob der Motorblock eingefroren ist bedenken hatte die Schraube links rum zu lösen (mit Hoffnung auf Rechtsgewinde ^^).

                    Ging aber ohne Probleme und ohne dass ich (der sonst wegen viel kleinerem das Feinwerkzeug ansetzt und Stundenlang alles im Kopf durchgeht) ein schlechtes Gewissen hatte

                    Für größere/schnellere/längere Kraftübertragung würd ich aber auch wie gesagt auf jeden Fall unten ansetzen (auch wenn man oben deeeutlich besser ran kommt auf der Strasse).

                    Zum testen ob ein Ventil aufsetzt würd ich aber so oder so die ZK raus machen damit ichs besser spüren könnte und wenn möglich bevor was verbiegt.
                    Und dann kann man auch oben langsam drehen (und spüren), da einen hier die Übersetzung gute Karten in die Hand spielt (langsamere Drehzahl und somit besseres Feingefühl).


                    ShyGon
                    • Themenstarter

                    Also selbermachen fällt für mich ja sowas von aus

                    Aber spätestens zum Winter dürfte ich die ZKD dann ja wohl wechseln müssen - wenn das Kühlmittel soweit verdünnt ist, daß es bei 0 Grad gefriert :(


                    Kannst ja auch bis dahin Frostschutz nachkippen und so den optimalen Punkt wieder einstellen
                    Is nämlich auch wg. Rostschutz interessant des rosa Zuckerwasser drinnen zu haben.


                    ShyGon
                    • Themenstarter

                    juhuhuuhuuhuh freie Werkstatt nur 580 €

                    toooooooooooooll



                    :(


                    Hi, hab nur im Winter Kühlwasserverlust, im Sommer geht nix verloren.
                    Kühler scheint dicht zu sein, keine Fütze unterm Auto.
                    Das Öl sieht auch normal aus und im Wasser ist auch kein Öl.

                    Eine Rauchfahne zieht er auch nicht hinterher.

                    Wo bleibt jetzt im Winter das Wasser ? O.o


                    M.f.G. Mopedman


                    Zitat:

                    juhuhuuhuuhuh freie Werkstatt nur 580 €


                    Find' ich auch heftig. Aber wie gesagt. Bei dem bisschen Wasserverlust (alle paar Monate etwas nachfüllen) würde ich mir keinen Kopf (äh keine Kopfdichtung) machen.


                    Oder was meinen die Profis dazu: Welche Folgeschäden könnte es eurer Meinung nach haben, wenn die ZKD in der Form undicht ist, dass man alle paar Monate etwas Wasser nachkippen muss?


                    Wird erst kritisch wenn er die Kompression nicht mehr zam bekommt, alles davor wird halt nur die defekte Dichtung noch undichter.
                    Bin aber kein Profi, nur seeehr schlau

                    Solange der (F)Rostschutz stimmt müsste es eigentlich tolerierbar sein - sei froh dass du kein Öl nachschütten musst


                    gelöschtes Mitglied

                      Naja im Winter kann das schon problematisch werden,wenn die ZKD tot ist. Wenn man nicht erst kurz vorher nen Ölwechsel gemacht hat, kann u.U. der Motor einfrieren. Und das hatten wir diesen Winter ja wieder mehr als genug


                      So was in der Art könnte ich mir auch vorstellen. Aber damit könnte man denke ich mal noch leben.

                      Zitat:

                      Bin aber kein Profi, nur seeehr schlau


                      Ich weiß Joey.

                      MoD, das wäre aber nur dann ein Problem, wenn das Kühlwasser durch die ZKD in den Ölkreislauf käme oder? Wenn es in den Brennraum käme, würde das bei den immensen Mengen von Wasser, die bei der Verbrennung entstehen nicht weiter auffallen. (theoretisch)


                      defekte zkd weiß nicht ob man es erkennen kann wasser stand 2,5cm im Zylinder


                      P130511_21.40.jpg
                      P130511_21.40.jpg

                      Zitat:

                      wasser stand 2,5cm im Zylinder

                      logisch, sobald du den kopf abnimmst, läuft das wasser aus den kanälen und in die zylinder.

                      @threadersteller:
                      wenn dus nicht selbst machen kannst, irgendwer findet sich doch bestimmt aus deiner umgebung, der dir das für ~300 machen kann. dafür brauch man den polo noch nich einstampfen.


                      ...noch dazu dass dann der Motor weitere 150tkm fährt wenn man nach 80tkm den Zahnriemen nicht vergisst und ein Auge auf den Öldruck hat


                      Genau Joey, wenn man darüber hinaus noch den regelmäßigen Ölwechsel nicht vergisst und dabei kein allzu schrottiges Öl einfüllt, und nicht zu viel Vollgas fährt, den Motor aber auch nicht zu viel im Standgas laufen lässt, den Motor immer schön langsam warm fährt, die Zündanlage in Schuss hält, dafür sorgt, dass alle Kabel und Kontakte nicht zu sehr korrodieren, die Sensoren (Temperatur, Öldruck, Saugrohrdrucksensor, DK-Poti (bzw die ganze DK), Ansauglufttemperatursensor, alte evtl undichte Schläuche bei Bedarf tauscht, die DK regelmäßig reinigt usw, dann hält so ein Motörchen bestimmt ne halbe Million KM, wenn nicht noch mehr.

                      Habe heute nochmal bisschen an der Zündanlage meines Polos herum gemessen und rein zufällig festgestellt, dass es sporadisch überhöhte Zündspannungen gibt. Das wirkt sich noch nicht auf den Motorlauf aus, könnte aber mittelfristig meine 20€-Ebay-Zündspule zerstören. Muss morgen mal schauen, ob ich diese sporadischen Störungen ausfindig machen kann. Es ist nicht immer die gleiche Zündkerze. Deshalb kann es weder an der Kerze, noch am Zündkabel liegen.


                      Statistische Verteilung

                      Karlis Anleitung is dafür dass der Polo 300tkm lang lebt
                      Hast aber den Rost vergessen, dann gilt die fast fürs ganze Auto


                      Stimmt, den Rost habe ich vergessen. Am besten im Alter von 6-8 Jahren eine Komplettversiegelung mit Mike-Sanders-Korrosionsschutzfett durchführen. Dann hat man wieder 10-15 Jahre Ruhe. Bei älteren Autos müsste man erst mal konsequent jeden Rost rausschneiden und dann versiegeln. So habe ich es mit meinem gemacht.

                      So hat man ein Auto, das sehr lange hält. Bleibt nur noch das Problem, dass der Lack irgendwann unschön wird. Man müsste dann eventuell noch schnell neu lackieren lassen.


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