Na wen das nix is
Volkswagen NILS
Ich meine net das Aussehen des Dingenz Nur den Namen dafür
VW Ein Blick in die Sicherheitszelle
Spar-Modell für Alleinfahrer
VW Der VW Nils ist ein reines Forschungsfahrzeug – eine Serienumsetzung ist nicht geplant
Spar-Modell für Alleinfahrer
VW Mit gut drei Metern ist der Nils länger als ein Smart, dafür deutlich schmaler
Spar-Modell für Alleinfahrer
VW Für den Antrieb sorgt ein E-Motor
Spar-Modell für Alleinfahrer
VW Der Einstieg erfolgt über Flügeltüren
VW Das Gepäckfach ist eher schmal geschnitten
VW Geladen wird per Kabel
VW Ein Blick in die Sicherheitszelle
Spar-Modell für Alleinfahrer
VW Der VW Nils ist ein reines Forschungsfahrzeug – eine Serienumsetzung ist nicht geplant
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Bild 1/7
Die meisten Pendler sitzen alleine im Auto und fahren täglich nicht mehr als 25 Kilometer in die Arbeit. Für sie würde die IAA-Studie Nils völlig reichen – glaubt zumindest Volkswagen. Den Kabinenroller für zwei Passagiere zeigt Audi.
Von „Minimalmobilität“ spricht VW angesichts der IAA-Studie Nils: Der knapp drei Meter lange Kabinenroller mit vier freistehenden Rädern bietet Platz für einen Insassen, einen Kasten Wasser und eine kleine Einkaufstasche. Dafür soll er extrem sauber und effizient durch die Metropolen der Zukunft rollen.
Kurz, schmal, leicht
Das Konzeptfahrzeug mit dem harmlos-freundlichen Namen misst gerade einmal 3,04 Meter von Stoßstange zu Stoßstange und 1,39 Meter von Radnabe zu Radnabe. Damit ist er kaum länger, aber deutlich schmaler als ein Smart Fortwo. Dank Alu-Karosserie liegt das Leergewicht bei nur 460 Kilogramm.
Der Fahrer gelangt durch eine nach oben aufschwingende Flügeltür in den Innenraum und nimmt vor digitalen Instrumenten Platz. In seinem Rücken arbeitet ein nur 19 Kilogramm schwerer Elektromotor, der mit permanent 20 PS und kurzzeitig 34 PS die Hinterachse antreibt. Das Mini-Triebwerk reicht in dem Leichtgewicht für eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h und eine Spurtzeit auf 100 km/h von 11 Sekunden. Die Energieversorgung übernimmt ein Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 5,3 kWh. Das soll für immerhin 65 Kilometer reichen.
Am Bedarf orientiertes Fahrzeugkonzept
VW hält das minimalistische Konzept für zukunftsträchtig. Laut einer Statistik fahren drei Viertel aller Berufspendler lediglich 25 Kilometer zur Arbeit – der Nils schafft Hin- und Rückweg also locker. Zudem säßen 90 Prozent von ihnen immer allein im Wagen.
Eventuellen Sicherheitsbedenken begegnet VW mit neuen Assistenzsystemen. Ein Notbremssystem für den Stadtverkehr registriert drohende Kollisionen per Laser und bremst den Einsitzer automatisch ab. Verknüpft damit ist ein Abstandshalte-Tempomat, der vor allem im städtischen Stop-and-Go-Verkehr den Fahrer entlasten soll. Kommt es trotzdem zu einem Crash, soll eine Sicherheits-Fahrgastzelle Verletzungen verhindern.
ich würd mein namen ändern
Der Nils ist aber ziemlich hässlich
Die Studie von Audi ist deutlich schöner.
voll die mofa reifen
Und ich frag mich in welcher hinsicht der neue Vw Up! mit deinem Namen zu tun hat
JAAA ein VW mit meinem ZWEITNAMEN
wobei dann VW von der üblichen namengebung abkommt oder !?
oder ist NILS ein WIND oder ein STROm oder so ?
Zitat:
oder ist NILS ein WIND
ja wenn ich pupe !
Finde die Idee im Prinzip nicht schlecht..Könnte hübscher verpackt sein, aber sonst ok..
Man muss sich ja nur mal überlegen wie oft man alleine unterwegs ist..
aber mit sicherheit wieder viel zu teuer und die reichweite macht das teil wieder uninteressant für meine zwecke :(
Die haben doch jetzt diesen up!
Und wie beast schon sagte wird das sicher wieder teuer.
Der angesprochene up! soll ja ohne Extras schon 10tsd€ kosten
Billig wird das sicher nicht..