Habs grad nur überflogen ... aber Beim Abklemmen der Starthilfe gibts ne Spannugnsspitze ...
um das zu mindern sonnten alle Verbraucher angeschaltet werden ... alle außer die Beleuchtung weil die Beleuchtung würde es dir zerhauan duch diese kurze Spitze
wenn du ne Bat anklemmst funkts ja auch
da haste dir was zerwichst bei ...
Zitat:
adac gab hilfe und er lief aber jetzt mein problem..
fernlichtlampe leuchtet obwohl licht aus ist.
dzm geht nicht mehr und ich glaube einige andere elektronischen teile auch nicht mehr
sicherungen vorne wurden gecheckt und sehen alle ganz aus....
der motor springt an und läuft rund.
polo 86c gt 94
weiß jemand rat?
Zitat:
hebelschalterkombi?
ich finde keine weiteren auffälligkeiten :/
Der querschnitt is scheißegal ...
mehr als abfackeln wird das Kabel ne was du zum überbrücken nimmst ...
es sind die schaltspitzen die beim an und abklemmen entstehen die die die Elektronik zerballern
Zitat:
Der querschnitt is scheißegal ...
Wär der querschnitt zu gering gewesen hätte der Wagen nich gestartet werden können und du hättest es gerochen ...
du wirst ja wissen das du je nach temperatur eine unterschiedliche Flussdichte in ein Cu Kabel rein bekommst ...
zu wenig strom --> nix passiert
also is in dem fall der querschnitt ma 2.rangig
das man keen klingeldraht nimmt sollt ja jedem klar sein
Das Gesagte ändert nichts an meinem davor Geschriebenen bezüglich Querschnitt und genereller Problematik.
Und spezifiziere bitte einmal, weshalb wir hier die Flussdichte als zusätzliche Angabe einführen. Spulen- oder kondensatorische Phänomene können wir hier IMHO getrost vernachlässigen, insofern sehe ich keinen Grund, das Magnetfeld resp. das elektrische Feld für sein Problem zu bemühen.
wenn der querschnitt zu klein is wird die flussdichte logischerweise höher bei gleicher last ... sollteste ja wissen ^^
wenn die dichte zu groß wird wird das kabel zu heiß ...und die isolierung brennt durch ...
Ich weiß nicht, ob ich es für diese Thematik unbedingt wissen sollte - obwohl mir die Begrifflichkeiten als Industrieelektroniker nicht ganz unbekannt sind .
Nach wie vor ist mir nicht klar, warum wir zur Erklärung der Threadausgangslage die Flussdichte benötigen, da zur Erklärung ein generelles Wissen über die Vorgänge in einem Stromkreis völlig ausreicht.
Zusätzliche Begrifflichkeiten, die hier nicht notwendig sind, kann man getrost weglassen. Als Beispiel reicht es für diese Diskussion z.B. völlig aus, dass man einen Widerstand im elektrischen Leiter benennt sowie einem die Begriffe Spannung und Strom vertraut sind. Man muss dafür nicht auf Elektronen oder Phononen und ihre Statiwechsel eingehen noch auf die unterschiedlichen Leitfähigkeiten von Metallen oder Halbleitern, ihre Eigenschaftsveränderungen bezüglich ihres Magnetfeldes oder elektrischen Feldes bei unterschiedlichen thermischen Bedingungen.
Anders gesagt: Wenn ich über einen Stromkreis rede, kann ich natürlich auf den Elektronenfluss verweisen. Jemand, der sich allerdings deshalb erkundigt, weil er sich an einem erhitzten Kabel die Flossen verbrennt und dies abstellen will, gewinnt durch die Begrifflichkeit 'Elektronenfluss' nichts. Der Sachverhalt 'Elektronenfluss' ist im Zusammenhang nicht falsch, meinem Frager habe ich dadurch aber bei der Klärung seines Problems nicht geholfen - er wird eher verwirrt sein. Ich hätte mir die Einführung dieses Begriffs somit getrost sparen können.
Genauso verhält es sich mittlerweile mit unserer Diskussion, die wir hier gerade zu zweit führen: Der eigentliche TE (Threadersteller) meldet sich nicht mehr - er hat sein Problem wohl gelöst. Wir diskutieren mittlerweile 'sophisticated' über Sachen, die mit dem ursprünglichen Problem wenig gemein haben.
Solange sich der TE nicht mehr meldet, sehe ich daher weitere Diskussionen als unnütz an - dies ist somit mein letzter Beitrag - und dazu noch ein viel zu langer.
Schönen Abend.