Nabend...
also ich habe das bekannte polo problem bei tieferlegung...
mein linkes vorderrad schleift an der Stoßstange...
das rechte schleift hinten im radkasten...
DAnn habe ich auf rat einiger leute ein paar teule ausgetauscht...
- Domlager neu
- Stabilager PU neu
- Querlenkerlager wo stabi reingeht aus PU neu
nun hat sich an meinem verschobenem Radstand nichts geändert...
hat jemand ne idee wie ich weiter verfahren könnte? weil so rumfahrn ist echt nicht schön, ich hab keine lust das irgendwann mal etwas mit den reifen passiert...
PS: zu info der wagen war in tiefergelgtem zustand bei kauf und der radstand ist seit dem auch so!
evtl einstellbare Domlager? oder die befestigungspunkte des stabi´s ändern?
Grüße Jan
dir bleiben nur 2 möglichkeiten:
anderes fahrwerk/räder oder den radkasten ziehen
Oo wie schleift ? oO also dauernd oda wie ? und ähm wie tief is der denn? und was fürn fahrwerk ?
Zitat:
anderes fahrwerk/räder oder den radkasten ziehen
Zitat:
wie sinnlos ist denn die ausage bitte...
ich glaube ihr versteht keiner was für ein problem ich eigentlich habe!
wenn der reifen auf beiden seiten in der mitte stehen würde, hätte ich keine Probleme mit schleifen oder irgendetwas!
das problem beim polo 2f ist doch, das der nen einfachen querlenker hat und dadurch beim tieferlegen die räder wandern und sich der nachlauf nach hinten verändert...
das hat also keinesfalls was mit der fahrwerk/reifen kombination zu tun....klar wenn ich standart fahrwerk einbaue wird der stabi entlastet und es schiebt sich wieder in die mitte...aber das ist doch nicht lösung des problems!
Meine frage war ob man vlt durch versetzten des stabihalters auf der beifahrerseite evtl dem nachlauf gegenwirken kann...?!
und klar weiß ich das man den nachlauf nicht einstellen kann!
also erstmal lesen worum es überhaupt geht!
Also da muss ich aber mal sagen, dass das bei dir dann aber schon heftig ist wenn eins soweit vorne und das andere soweit hinten steht! das hört sich mehr an als wäre irgednwas gewaltig krum!
Gruß
hey,
meine hier mal was gelesen zu haben, das man mit den wellems stabilagern die räder wieder mehr richtung mitte bekommt.
lasse mich aber gerne verbessern.
zum thema hinterachse bin ich jetzt aber auch überfragt
gruß
möglich dachte ich auch....
dann wurde mir aber von einigen leuten versichert das das beim 2f normal ist, habe dies auch auf der g-laderseite nachlesen können...
nun ob krumm oder nicht...
ist meine lösung mim stabihalter machbar?
Zitat:
meine hier mal was gelesen zu haben, das man mit den wellems stabilagern die räder wieder mehr richtung mitte bekommt.
lasse mich aber gerne verbessern.
zum thema hinterachse bin ich jetzt aber auch überfragt
sorry, hab wohl nicht richtig gelesen.
das die räder nach hinten gehen ist klar. aber nach vorn?
wenn mich nicht alles täuscht ist da nicht viel material um die stabilager zu versetzen, muss man wohl was selber basteln aber was sagt dann der tüv
kein ding...
ich werd gleich nochmal alles genau checken vlt sieht man das i-was krum ist...das würde alles erklären...da habt ihr schon recht...
melde mich dann nochmal...
sow war gerade schaun...
und wies aussieht hattet wihr wirklich recht... auf der fahrerseite wo der stabi befestigt ist...da drüber ist ja eine art rundes loch
dort die fläche ist total wie eingeknickt...diese sollte doch normal gerade sein oder?
ohman ich glaub das jetzt net...dannwäre ja meine karosse schief wo ich nun alles neue eingebaut habe...
Zitat:
die räder wandern und sich der nachlauf nach hinten verändert
Zitat:
dannwäre ja meine karosse schief wo ich nun alles neue eingebaut habe...
Iich bin immer interessiert wie sich Probleme lösen lassen, hast Du den Fehler gefunden?
fehler gefunden hab ich ja...
ist was schief am träger....dort wo ein getriebehalter drauf sitzt und unten der eine lagerbock vom stabio draufkommt...
der vorbesitzer hatte wohl mal nen frontschaden
Grüße jan
Na ja das tut mir leid für Dich, aber ich dachte Du hättest selbst mal einen "Frontschaden produziert"
richtig da war aber nur der schlossträger eingedrückt...war nicht bei großer geschwindigkeit
das was man da sieht sieht nach was schlimmeren aus...
Grüße Jan
Und auf die Bank zum Richten, kann doch kein Problem sein
kann euch doch egal sein was ich nun mit der karosse mache^^ das mich da jeder überreden will auf die richtbank zu gehen...
da is wohl ziemlich viel vermurkst und ich möcht in sowas kein geld mehr stecken... schaut so aus als ob frontteile des träger der karosse neu angeschweißt wurden das auch alles schief
wird nun als winterauto genutzt die karosse...
Danke für die freundliche Antwort (War ja nicht die erste von Dir in diesem Thread) Ich glaube ich werde mich zukünftig bei Fragen von Dir nicht mehr "einmischen"
war ja nicht böse gemeint auch wenn ichs jetzt durchlese und es so klingt...
mich nervt nur das jeder sagt ja und lass doch richten...obwohl man es garnicht beurteilen kann wenn man es nicht gesehen hat...
entschuldige mich dafür und wünsche noch nen schönen abend
Entschuldigung angenommen , war von mir auch nur als Frage gemeint, weil hier im Thread war das Thema ja noch nicht angesprochen worden
Moin, ich habe vor einigen Wochen bei mir am 2F Fahrwerk 60/40 eingebaut.
Dabei habe ich ebenfalls so einProb. gehabt.
Nur habe ich alle Fahrwerksteile erneuert und dabei gleich den Messschieber gezückt.
Dabei habe ich es zwar auf Kladde geschrieben. Habe es dann in Tipps u. Tricks eingetragen. Nur?! es ist noch nicht erschienen.
Ich versuch´s nochmal.
Habe alle Teile : Querlenker, Stabillager, Domlager und weil´s eh draußen war auch Radlager neu eingepresst. Dazu das Weitec.
Nach dem Einbau habe ich dann festgestellt :
Rechtes Rad ca. 2cm weiter hinten als links.
Nach dem ich unter dem Fahrzeug die Abstände zw. Querlenkerlager und Stabilager ausgemessen habe, stellte sich heraus daß, das Maß rechts evtl.
verstellt sein könnte. Da das rechte Stabilager seperat an einem Bock/Halter befestigt ist und nicht wie Links am Rahmen.
Somit habe ich das Maß (360mm) links als richtiges genommen.
Rechts hatte er allerdings 345mm.
Dann habe ich einen Serienwagenheber ( V-Form) genommen und ihn am Querlenkerlagerbock re. und am Stabilagerbock re. angesetzt und etwas auf Spannung gedreht. Dann den Lagerbock etwas gelöst (die beiden Schrauben 19mm Schlüsselweite im re. Radhaus) eine ganz raus und neu mit Loctite eingeschmiert und wieder rein. Das gleiche mit der anderen.
Dann den Wagenheber weiter aufgedreht und den Bock festgeschraubt.
Dann gemessen und siehe da, 360mm auch rechts.
Dann das Fahrzeug auf díe Räder und einmal um´n Block. Wieder rauf auf die Bühne und nachgemessen. Ergebnis 360mm Links und rechts.
Jetzt stehen beide Räder wieder mittig. Danach dann Spurvermessen und all´ns im Grünen.
Nur wenn er wirklich Links zu weit vor steht, kann es dann sein, das du evtl. die Wellems Lager falschherum drinne hast?
Das geht nämlich. Die kann man vertauschen. Habe ich auch festgestellt.
@ Jägerazubi
Ich glaube ihm schon,dass er das jetzt richtig geprüft hat und er wird sich auch entsprechend darüber ärgern, letztendlich hat ja schon einiges in die (leider) "Banane" gesteckt.
Das Problem das Du beschreibst Stabihalter ist bekannt und das Erste was man checken muss, deshalb habe ich vorher auch geschrieben "Nachlauf ist auf der Fahrerseite nicht einstellbar"; Stabilager falsch einbauen wäre ein Anfängerfehler
Lass Ihn mit seinem Ärger jetzt mal in Ruhe (Auch wenn Du natürlich recht hast mit Deinen technischen Aussagen)
Na gut , ich wollte nur helfen . Aber wenn´s dann so verzwickt ist OK.
Noch´n schönen So.-abend
danke für die mühe... =)
ist auch vlt etwas für andere mit dem problem...wos dann wirklich daran liegt und nicht daran das etwas an der karosse verzogen ist...
also danke für die posts und die mühe...
was mich rein interessehalber interessiert...von wo hast du das mas 360 genommen also von wo bis wo gemessen...
dann kann ich mal wenns euch interessiert meine daten in den raum werden
Grüße jan und ebenfalls nen schönen abend
Am Querlenkerlagerbock ist so eine Nut in höhe des Blozen, der den Querlenker hält. am Stabi das Loch mittig bei den Original Stabilagern.
Dazwischen sind das 360mm, sollten es jedenfalls.
Laut VAG Karosserieinstandsetzung gemessen vom vorderen Loch des Querlenkerbocks bis Mitte der hinteren Stabischraube 323mm
Abstand der Stabibefestigungen quer zur Fahrtrichtung 670mm
Abstand der Querlenkerböcke (Vordere Schraublöcher) quer zur Fahrtrichtung 560mm
Moin, @ m944m dann hab ich zwar andere Ausgangspunkte genommen aber wichtig ist das die Abstände am Ende identisch sind und die Räder wieder gleichmäßig stehen. Nach der Spureinstellung hat das wahre Wunder in der Lenkung gebracht.>spich< sauberer Geradeauslauf und butterweiche und saubere Lenkrückstellung .
Aber danke das du aus dem Handbuch etwas dazu heraus geschrieben hast.
Mfg Jägerazubi