wie ihr an der überschrift erkennen könnt will ich meinen lader selber überholen weil er wie auf dem Bild aus sah
Matrial ist hier.......Dichtleisten, Wellendichtringe, Fett, 11,5mm breiter riemen.
Lager sind noch in einem gutes zustand......an den ganzen zahlen die eingraviert worden sind ist er wohl schonmal überholt worden.
Habe den lader zerlegt und tip top gereinigt...ca. 3x600ml Dosen bremsenreiniger 
von innen sieht er jetzt wieder aus wie neu.....war bissel schwierig den verdränger wieder auf glanz zu bekommen weil er so gelblich war.
Problem: verstehe nicht ganz genau den satz hier:
Nun die lager der nebenwelle abziehen/abtreiben um anschließend die
Nebenwelle in ihre Einzelteile zu zerlegen und zu reinigen.
JETZT KOMMST.....Dabei merken welches Lager auf welcher seite der welle
saß und wie herum das Gewicht montiert war (EXTREM wichtig)
? gewicht schon klar aber ich halte mich doch an die pfeile wo
der kleinen riemen drauf kommt also warum aufs gewicht achten?
Und nun zu dem fett.....es wird doch NUR der verdränger eingerieben mit dem fett oder?
also aussen unn innen beide seiten? also das was voher alles so gelblich war?!
Und ich bitte euch...........keeeeeeeeein komentar bitte ich sei verrück warum ich es selber mache etc. habe nicht 2 linke hände 
Ps. ich konnte keinerlei schäden feststellen.....nichts ausgewaschen,gebrochen etc.
ausser das scheinbar die eine alte dichtleiste bissel kurz war,also hatte am ende spiel.
So ihr könnt jetzt loslegen
David
hmmmmmmmm 
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danke aber DIESE seite kenne ich schon auswendig
steht aber jetzt nichts drin wegen achten auf das Gewicht, oder in wieweit der Verdränger mit dem Fett bestrichen wird z.b :(
Die Reihenfolge der Lager ergibt sich von selbst, alles andere passt eh nicht. Nur das Gewicht kann man in zwei verschiedenen Richtungen montieren (wird ja von der Zahnradseite auf die Nebenwelle aufgeschoben aber eben mit der dicken Seite voran - das ist das, worum es geht!).
Fett kommt nur auf die Wände des Verdrängers. Nicht auf die Nuten, nicht auf die Grundplatte. Allerdings sei darauf hingewiesen, dass das Fett das Elastomerelement des Führungslagers stärker belastet. Es sollte also wenn überhaupt nur sehr sparsam eingesetzt werden! Ich persönlich mache in meine eigenen Lader keins rein.
aaaaaah super das sich jemand meldet mit meiner sorge
verdammt habe den kram jetzt bei mir in der werkstatt.....okay....aber das gewicht was später drauf geschoben wird kann ja nur auf die richtige seite passen wegen dem stift der in die welle wieder gesteckt wird und das gewicht ja ne führung hat.....verdammt kann es mir grade nicht bildlich vorstellen 
achja die nebenwelle sitzt noch drin, denke ich muß noch die 10er schraube aus den kleinen Zahnrad drehen bevor ich sie rausbekomme?!
zu dem fett......einer sagt es wäre nicht gut weil so der lader mit der zeit verklebt, und manche sagen es würde ne zeitlang 0,1bar mehr bringen...
achja ich vergaß....werde auch selber den lader bearbeiten, also die seitlichen kanäle bündig öffnen..mal sehen was ich dazu nehme ist ja recht weiches Alu-guß
Die kleine Schraube lösen, Zahnrad abnehmen. Den Keil (Halbmond) nicht verlieren. Sprengring entfernen, Nebenwelle und Lager zur Innenseite des Laders hin austreiben oder auspressen.
Montage: Baugruppe Nebenwelle komplett fertig stellen, anschließend wird die Nebenwelle komplett montiert. Siehe Bilder zur Verdeutlichung.
Zitat:
aaaaaah super das sich jemand meldet mit meiner sorge
verdammt habe den kram jetzt bei mir in der werkstatt.....okay....aber das gewicht was später drauf geschoben wird kann ja nur auf die richtige seite passen wegen dem stift der in die welle wieder gesteckt wird und das gewicht ja ne führung hat.....verdammt kann es mir grade nicht bildlich vorstellen
achsooo jetzt schnalle ich es......habe eine seite vom gewicht vor dem abziehen eh mit einen edding makiert damit ich weiß wierum es drauf war 
mal was anderes.....bringt es was wenn ich die wellendichtringe bissel warm mach mit einen heißluftf.
damit sie leichter RAUSGEHEN?
kommen ja eh weg die alten......
hey 1000 dank schonmal euch beiden 
wenn euch noch was einfällt was ich nicht vergessen soll etc. nur los 
ich sehe schon kommen das ich die nebenwelle nicht rausbekomme morgen wenn ich das wort rauspresse schon höre graust es mich schon.....ich hoffe die wellendichtringe bekomme ich morgen alle raus, daher meine frage mit dem warm machen der wellen?!
Bilder kommen immer gut an bei mir
Wenn Du Dich nicht traust, lass es bleiben und schick den Lader zum überholen weg!
genau das wollte ich jetzt nicht hören
jetzt schicke ich ihn auch nicht mehr weg....die meiste arbeit habe ich ja schon hinter mir.....geht ja nur noch um die nebenwelle und DAS werde ich wohl auch hinbekommen und das bearbeiten werde ich mit einer drimmel machen....habe mal was gelesen von wegen gefrierfach legen......aber glaube nur wenn die lager raus sollen, und die bleiben ja bei mir drin
möchte nur nicht zu fest drauf drücken/klopfen auf die welle, ist ja wie glas das teil
Sooooooo es ist vollbracht habe ihn jetzt selber überholt...neue wellendichtringe,Dichtleisten,Riemen,und mit Fett beschichtet den Verdränger.
Wieviele Km muß ich ihn einfahren? 500km?
wie hoch mit der Drehzahl maximal?
bei 2000 Touren fahre ich nur knapp 98KmH auf der landstr. und halte den verkehr auf 
und bei der drehzahl komme ich mit den druck nichtmal über 0 Bar :-(
500 km reichen locker. Die ersten 300 km nicht über 3.000 drehen und das Gas nicht voll durchlöffeln. Wenn irgendwas kaputt gehen will, dann passiert das auf den ersten 50 km schon.
ahja okay.....bin mal gespannt wie hoch ich komme wenn das einfahren vollzogen habe......hatte voher 0,6 Bar mit 65er Zahnriemenantrieb und mir wurde gesagt es sei zu wenig daher auch die überholung....naja es brauch eh ein wenig bis die dicht"masse" aussen getrocknet ist, wird nämlich erst richtig dicht wenn es einmal warm geworden ist und hält dann Temparaturen aus bis 300 grad.
so jetzt nur noch ein neuen potentiometer rein und dann hoffe ich das er mir nicht im warmen zustand immer fast absäuft im stand.....wenn ich den stecker abziehe und er im Notlauf läuft, läuft er gut
Die Dichtmasse hat keinen Einfluss auf den Ladedruck, weil verdichtet wird erst im Inneren des Laders und nicht außen.
Es ist normal, dass der im Notlauf recht gut läuft weil die komplette Lambdaregelung etc. ausgeschaltet ist. Wenn der Unterschied so krass ist, würde ich an Deiner Stelle mal eine Grundeinstellung vornehmen (lassen). Vielleicht ist der CO-Wert völlig verstellt und/oder der Chip nicht für den Motor ideal. Da kannst Du noch so kleine Laderräder drauf machen, wenn das Motormanagement nicht richtig läuft, wird immer eine Menge Leistung und Laufkultur fehlen.
achso okay....das mit dem FAST absaufen ist nur wenn er kalt ist und grade der punkt kommt wo er warm wird und wieder im soll dreht, dann nimmt er schlecht das gas an und säuft mir fast ab....grade wenn ich auf der landstr. unterwegs war und dann von 100Kmh auf null runter bin, dann kann es passieren das er ausgeht, geht aber sofort wieder an.
hatt er schon immer gemacht auch mit serien chip.
den Co wert einstellen kann ja jede freie werkstatt machen oder?
lasse dann auch gleich nochmal die Zündung einstellen.....obwohl die meisten es mit der "lampe" machen was aber beim G40 sehr ungenau sein soll darum zu blitzen......
woher wissen die den, den soll wert vom CO?
und wo wird der gehalt gemessen?
Ps. wenn der CO nicht stimmt müßte ich ja auch bei der AU durchfallen oder?
Die Einstellung sollten unter Zuhilfenahme des richtigen (!) VAG-Leitfadens durchgeführt werden, da es beim G40 schon ein wenig anders läuft als bei anderen Motorvaranten.
CO Serienwert ist 0,7 +/- 0,2 Vol.%
Serienwert Zündung: Prüfwert 4 - 8° v.OT, Einstellwert 6 +/- 1° v.OT
Mit Chip und Laderrad ggf. abweichend, dies kann dann nur auf dem Prüfstand sauber abgestimmt werden.
tja dann wohl doch direkt zu VW......wenn sie aber meine Zündung nach gefühl einstellen wollen klopfe ich denen gleich auf die Finger....
wird den doch wieder bissel teuer als in einer freien werkstatt.....
schreibe mir aber zur sicherheit noch mal den solldaten auf von dir.....
gibt doch auch tuner die den vernünftig einstellen können.
einfach mal bei fts anrufen und nachfragen was das kosten würde.
wobei du auch recht weit weg von denn wohnst :(
ohjeeeeee ja ist am Arsch der welt von mir ausgesehen.
Also die sollwerte sollte wohl VW hinbekommen, wenn nicht haben sie da nichts zusuchen.......die sache ist nur finde da mal einen alten fuchs der sich noch mit den älteren fahrzeugen auskennt
naja ich kenne da einen zum glück.
und der wohnt auch nur 15km von mir.
Die Sache mit dem "einfahren"
Ok - G-Lader wurde überholt, sprich Lager und Wellendichtringe neu.
- Die Gehäusehälften und der Verdränger berühren sich nicht , sind durch die gefederten Dichtstreifen auf leichten Abstand. Hier ist also erstmal nichts zum "einfahren" , lediglich das Fett müsste sich ein wenig verteilen.
Nach dem Anmachen läuft dein Motor mit etwa 1000 U/min und der G-Lader noch ein wenig mehr, da reicht es aus wenn der Lader nicht mal ne Minute lief und dsa Fett ist dann verteilt !
- Die Lager sind stinknormale Kugellager und brauchen nicht "eingefahren!
werden. Sie lediglich die Kennung "C3" was eine "erhöhte" Lagerluft bedeutet , sprich das ganze Lager hat ein paar Hunderstel Millimeter mehr "Spiel", was aber bei Erwärmung des Lagers auf 80-100° (normale Öltemperatur" dann durch die Ausdehnung weg ist !
- Bei den Wellendichtringe bedarf es auch keiner "einfahr" zeit , die Verdrängerwelle ist bereits durch die alten Dichtringe dermassen glatt geschliffen das hier nicht merh "einzufahren" ist.
So was muss nun "eingefahren" werden ?
P.S. Habe meinen G-Lader nun schon zig Jahre , paar mal selber fertig gemacht und niemas "eingefahren".
Es gibt nur eine einzige Regel für einen G40 ! :Langsam das Öl warm fahren , auf ca. 80°C ... das war es.
okay verstehe......ich meine so früh schalte ich jetzt auch nicht,aber ziehe ihn trotzdem erstmal nicht bis in den begrenzer hoch.
Die lager habe ich nicht neu gemacht bei mir, die waren noch gut........
mal was anderes,habe gelesen das die dichtleisten federn müßen,also nach oben hinweg.
wie ich meine eingesetzt habe saßen sie aber gut stramm drin, also brauchte sie auch nicht mit öl einreiben damit sie drin blieben beim zusammenbau.....also war irgendwie nichts mit Federn ich hoffe sie sitzen nicht zu fest drin?!
Habe ihn voher ein paar mal mit der hand durchgedreht, wieso schmatzt das fett eigendlich so?
oder kommt das fett irgendwo gegen beim drehen?
nur meine wassertemparatur geht jetzt schneller höher.....denke das liegt auch an dem fett weil mehr wiederstand vorhanden ist....denke ich sollte fix
einen Ölkühler verbauen....
Zitat:
So was muss nun "eingefahren" werden ?
