# - heute - 04:30:35ist richtig, das mit der belastung war auch so nicht ganz richtig... ich halte es auch eher für schwachsinn, man hat nur das eine übel gegen ein anderes ausgetauscht. Denn bei wasserlacken gibts zudem noch das Problem, dass er auch über die Haut aufgenommen werden kann und zudem die Farbpartikel vom Körper bzw. der Lunge nicht abgebaut werden können. Es verhält sich dann wie Asbest. Da hat der robbi schon recht.
Aber mal zur Lackmenge... Mir hat mal ein Lackierer gesagt, dass man für ein Auto in der Größenordnung eines VW Polos in etwa 2,5Liter sprühfähiger(also verdünnter) Farbe einplant. Denn es kann beim Lackieren auch mal was schiefgehen und dann ist es gut wenigstens etwas mehr Farbe zu haben, anstatt dann anzufangen und entweder zu Strecken oder auf die Schnelle Nachzukaufen. Außerdem wird bei mehr Farbe auch das Ergebniss etwas besser... Und man kann sich überschüssige Farbe ja auch zurückgeben lassen. Denn wer weiß, wozu man die nochmal braucht