Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein und alt und schwach. Sein Sohn studiert im Paris. Er schreibt eine Email an seinen Sohn und erklärt ihm das Problem.
'Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärest, du könntest mir helfen, und könntest für mich den Garten umgraben. Ich liebe dich. Dein Vater.'
Am folgenden Tag erhält der alte Mann eine Email :
'Lieber Vater, bitte berühre nicht den Garten. Dort habe ich *die Sache* versteckt. Ich liebe dich auch. Ahmed'.
Um 4 Uhr morgens kommen die US Army, die Marines, das FBI, die CIA und die RANGERS zu dem Haus des alten Mannes. Sie suchen überall, nehmen den ganzen Garten auseinander, suchen jeden Millimeter ab, aber finden gar nichts. Enttäuscht gehen sie weg.
Am folgenden Tag erhält der alter Mann wieder eine Email vom Sohn: 'Lieber Vater, sicherlich ist jetzt der Garten voll umgegraben und du kannst die Kartoffeln pflanzen. Mehr konnte ich für dich nicht tun. Ich liebe dich. Ahmed'.
Greetz
XBM
hehe wie geil!
super idee
Und da sag mal einer der am. Staat kümmert sich nciht um die Alten und Gebrechlichen
Wo die Amis überall Waffen vermuten:
US-Geheimdienste überwachen WebCams, um die Herstellung von Massenvernichtungswaffen zu verhindern. Das musste eine kleine Whiskey-Brennerei in Schottland feststellen.
Die Arbeit der US-Geheimdienste nimmt teilweise sehr merkwürdige Züge an. Wie der Scotsman berichtet, hat eine schottische Whiskey-Brennerei durch Zufall entdeckt, dass sie von einem US-Geheimdienst beobachtet wird. Und zwar über die eigene WebCam.
Die Spionagemaßnahme kam ans Tageslicht, als eine gewisse Ursala sich per Mail beschwerte. Eine der WebCams der Brennerei funktioniere nicht mehr, schrieb sie. In dieser Mail offenbarte Ursula aber noch nicht, für wen sie arbeitet.
Ein Mitarbeiter der Brennerei bedankte sich und fragte nach, mit wem er es zu tun hat. Im Antwortschreiben erscheint dann als Absender die Defence Threat Reduction Agency (DTRA), deren Mission es ist, die USA vor "Weapons of Mass Destruction" zu schützen. Oder war es Massenvernichtungswhiskey?
Im darauf folgenden Gespräch erklärte die Dame dann, die Bruichladdich-Brennerei überwacht zu haben. So wie viele andere Firmen auch, die potentiell zur Herstellung von Massenvernichtungswaffen geeignet sind. Denn die Destillationsanlage könne auch ganz einfach für andere Zwecke verwendet werden.
Der Unternehmensleiter nimmt den Vorgang mit einem etwas nervösen Sarkasmus. Es sei ja wohl alles absolut lächerlich und surreal. Da richte man eine WebCam ein, um der Welt zu zeigen, dass man den Whiskey noch auf wirklich traditionelle Art und Weise brennt. Und dann meldet sich diese Ursula und erklärt mit typisch amerikanischer Unschuld, dass sie Web Sites im Auftrag der DTRA kontrolliert. Dass es ihre Aufgabe ist, zu überprüfen, ob das internationale Chemiewaffenabkommen auch überall eingehalten wird.
Die WebCam der Brennerei bleibt weiterhin in Betrieb. Auch wenn man es sich nicht nehmen lässt, die Angelegenheit für die US-Agentur nun etwas ansprechender zu gestalten: "Jagen Sie nach Bruichladdich's Massenvernichtungswaffen!" heißt es nun auf der Startseite. Und auf der Kameraseite wird die Frage gestellt: "Sehen Sie Osama McGillivray?"
Richtig geil! kultig
so geillllll
kommt echt nicht schlecht
na dann
îs ja witzig