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Eure Schraubersünden

Mit 18 ne Gruppe a Anlage von f K .. Alle Schalldämpfer aufgeflext und komplettes dämmmaterial entfernt .. War brutal laut - problem war das nen monat später tüv war
Lang ists her ..



Zitat:

Letztes WE:
Diverse Teile mit der rotierenden Drahtbürste (auf der Flex) entrostet.
Nach längerem Arbeiten verlieren diese Drahtbürsten ihre einzelnen Borsten während dem rotieren (Schutzbrille ist Pflicht).

Genau so eine Borste hat sich in meine Arbeitshose gebohrt (unbemerkt). Als ich auf Toilette war und die Hose schnell wieder hochgezogen habe......40cm lange Spur am Bein bis zum Ar** die blutete. Egal, weitergearbeitet




Hab vor zwei Wochen was ähnliches fabriziert... Habe ein Paar Achsteile mit Bohrmaschine + Sandstrahlbürste entrostet. Dafür hatte ich die Maschine in einen Schraubstock gespannt, um Kleinteile besser bearbeiten zu können. Handschuhe sind dabei natürlich Pflicht... die habe ich auch getragen, deren Nachteil aber nicht beachtet: Der Rechte Handschuh hat sich in der Bürste verfangen und sich natürlich mit Samt Hand um selbige gewickelt. Glücklicherweise habe ich bei meinen Arbeitssteckdosen einen Not-Aus Schalter verbaut, daher hatte ich im Endergebnis nur ein paar recht tiefe Riefen in Arm und Hand - weiterarbeiten ging auch noch, aber Dummheit gehört nunmal bestraft


Zitat:

Der Rechte Handschuh hat sich in der Bürste verfangen und sich natürlich mit Samt Hand um selbige gewickelt.

Da muss ich unwillkürlich ans Arbeiten an der Drehmaschine denken. Da wären dann Finger, Hand oder gleich der ganze Arm ab.

Ich war mal so blöd und hab ein Vierkantrohr mit der Flex getrennt und das Rohr dabei nur mit einer Hand auf dem Tisch gehalten. Die Trennscheibe hat sich verkantet und durch die "ungenügende Einspannung" hat sich das ganze noch selbst verstärkt und die Scheibe zerfetzt. Dabei ist mir die Flex aus der Hand gesprungen und hat sich um 180° gedreht. Da war dann halt leider immer noch meine Hand.
Finger waren noch dran und die zerfledderte Scheibe hat nur Kratzer hinterlassen



Joa mit 21 hab ich ne Domstrebe vorn Montiert. Laut Anleiting sollte diese mit den Domschrauben am Dom vorne befestigt werden. Also gut Schrauben am Dom gelöst, Strebe drauf und dann festgestellt das das Federvieh verrutscht ist. Also Auto aufgebockt und das Ding wieder zurechtgeruckt. Und nun kommt der Witz, keine 2 Wochen vorher habe ich ein Gewindefahrwerk samt neuen Domlagern verbaut.
Vor 2 Wochen habe ich vorne Bremsscheiben und Klötze erneuert. Auf der Beifahrerseite angefangen und dann erstmal das Kabel von der Verschleisanzeige abgeschnitten, da ich dachte mein 9n besitzt das nicht.
Nach 2 Std war ich auf dee Beifahrerseite ann ging es auf der Fahrerseite weiter. Nach 10 min war alles zerlegt und ich stellte entsetzt fest das ich doch eine Verschleisanzeige habe. Also hab ich den Stecker überbrückt und eingesteckt damit das Licht im KI ausbleibt und nach 45 min war alles wieder dran.
Für den ersten Bremsenwechsel mit Stwckerfummelei knapp 3 std für vorn gebraucht und trotzdem zufrieden


Hallo!

Eins vorweg, ich bin selbst schuld!
Ich habe jahrelang Handys repariert, auch für Fachgeschäfte Mainboards mit Wasserschaden instand gesetzt um Daten zu retten, etc.. Vor 3 Jahren habe ich damit aufgehört, weil undankbare Kunden und nicht rentabel!

Letzte Woche hat mich ein guter Freund gefragt, ob ich nicht den Akku an seinem iPhone 6 ersetzen kann. Er war damit schon im Apple-Store. Dort bekam er die Auskunft: "Akku tauschen bringt nichts, da ist das Mainboard kaputt -->Lebensdauer erreicht, kaufen Sie sich ein neues!"

Damit gab ich mich nicht zufrieden und bot ihm an, den Akku zu wechseln.

Die Akkus sind bei den iPhones an das Gehäuse geklebt.
Vor 3 Jahren konnte man die Akkus problemlos vom Gehäuse lösen und den Akku tauschen.

Gestern wollte ich beim besagten iPhone 6 den Akku ausbauen, doch der war wie mit dem Gehäuse vergossen festgeklebt! Auch mit vorsichtiger Wärme von der Gegenseite auf das Gehäuse wollte er sich nicht lösen. Beim Versuch den Akku vorsichtig herauszuhebeln mit einem flachen Kunststoffspachtel ist es dann passiert:
"Zisch, aufgebläht, flammen, Rauch, das Ding hat gesprüht wie ein Vulkan! Während diesem Geschehen habe ich das Handy ins Badezimmer getragen um es zu löschen und mir damit Verbrennungen 2. Grades eingeholt. Dabei habe ich aber stets versucht das Gerät zu retten, damit die Daten erhalten bleiben. Das Spektakel war nach ca. 20 Sekunden vorbei und ich musste nicht löschen. Die Daten sind alle erhalten geblieben, lediglich das Flachbandkabel zur Ladebuchse und der Lautsprecher waren verschmolzen. Das Handy ist wieder im Einsatz und funktioniert noch!

Dies soll alle warnen, die versuchen bei neueren iPhones den Akku zu tauschen...so einfach wie früher geht das nicht mehr! Scheinbar ist dies auch nicht gewollt!


Diesmal hat es einen Kollegen erwischt!

- Mit dem Polo zum Tüv (6N1), und als der Prüfer das Fahrzeug übernahm (Probefahrt) wollte er den Sitz etwas nach hinten stellen und Schwupps, Sitz aus den Schienen gesprungen und fast umgekippt! --->Anschlagschraube vorne am Sitz-Verstellhebel nicht montiert! Das sorgte für "gute" Stimmung beim Prüfer!


Minusbrain
  • Themenstarter
Minusbrain's Polo 86C

Schön


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