Die Pulvermänner hier strahlen vorher selbst , wenn noch Rost da ist.
Rost ist unvorteilhaft da zwischen Eisen und Pulver eine direkte Anbindung nicht möglich ist.
Federn habe ich noch nicht pulvern lassen, soll aber gut halten
Das mit den Rost ist mir schon klar; mit den kleinen Poren geht halt auch mit den Strahlen nicht alles raus, müsste man chemisch machen.
Nach dem Pulvern möchte ich die Federn zusätzlich mit Schrumpfschlauch "überziehen", ev. mehrmals um eine ausreichende Schutzhülle gegen Abrieb und Steinschläge zu haben.
Der Rost aus den kleinen Poren kannst du entfernen, indem du die Federn vor dem Pulverbeschichten galvanisch verzinken lässt. Diese werden dafür in ein Säurebad gelegt, um genau solchen Rost zu entfernen - sonst lässt sich die Stelle nicht verzinken. Wenn deine Federn vollumfänglich verzinkt sind, kannst du davon ausgehen, dass sie auch rostfrei sind.
Fahrwerksfedern habe ich von einem Wartburg schon pulverbeschichten - allerdings vorher nur strahlen lassen. Das hat mir genügt. Das Ergebnis sieht fantastisch aus. Schrumpfschlauch o.ä. würde ich nicht darüber machen. Die Federn rosten dir bestimmt nicht durch auch wenn mal ein kleiner Steinschlag drankommt 
geht gut, hab ich schon mehrfach gemacht.
brauchst du auch nicht verzinken lassen vernünftig gestrahlt - grundiert - gepulvert, hält auf jeden fall
Es gibt ja bei machen Herstellern, Federn die die ersten Gewindegänge irgend einen Kunststoff drüber haben, um ein "Scheuern" aufeinander und am Federteller zu mindern, bzw. daß nicht gleich wieder die Beschichtung ab ist, das wollte ich damit erreichen.
Da ich es mir ziemlich schwierig vorstelle da nen passenden Schlauch drüber zu ziehen, denke ich, daß Schrumpfschlauch die einfachere Methode ist...
Das Gummi ist gegen Feder klappern und knarz Geräusche
