Hi an alle,
ich hab da mal ne Frage. Mein Polo befindet sich grad in der Werkstatt, Steuerkette ist kaputt bzw. der Spanner gerissen - so in der Art. Man kann mir noch nicht sagen ob das Auto jemals wieder fährt, da sie noch nicht wissen ob der Motor einen Treffer weg hat. Hab mich so durchs Forum gelesen und gesehen dass Steuerkette etc. scheinbar Konstruktionsfehler von VW sind. Meine Frage ist nun, wenn aufgrund dieser Überspannung der Steuerkette ein unreparabler Motorschaden vorliegt, ich das Auto weiter bezahlen muss, da es finanziert ist?!?! Kennt sich jemand aus wie das ist?
Würde das einfach mal mit deinem Leasingpartner absprechen
Oder mit VW, da es ja ein konstruktionsfehler ist.
Denke der Leasingpartner macht da nix oder nur wenig, was kann er für wenn VW Sch... baut?
VW ist der Leasingpartner. Läuft über die VW Bank das Ganze. Wie stehen eigentlich die Chance auf Heilung bei so einer Sache? Ist ja im Stand passiert, einfach nicht mehr angesprungen, ich hab´s natürlich noch paar Mal probiert weil ich erst gedacht hab dass es die Batterie ist. Und als ich im Leerlauf Gas gegeben hab fing er ziemlich laut das Knattern an. Schlußendlich hab ich den Abschleppdienst gerufen!
was hast du denn für ein motor drin und welches baujahr?
Baujahr 2003. Motor ist der kleinste, 3 Zylinder, 1,2l...
Wird wohl dein Zylinderkopf am sack sein, wenn pech hast haben deine Kolben auch noch was abbekommen.
Wenn du Glück hast übernimmt VW einen Teil davon, da dein Auto noch nicht sooo alt ist und es ja Konstruktionsfehler war.
Bei unserem A4 war das auch damals, war ein Materialfehler des abnehmerrads.
Audi hat davon nix übernommen weil das Auto schon 8 oder 9 Jahre alt war.
Ich wünsch dir viel Glück dabei.
MfG chippoGT
ich glaub vw wird sich da sehr querstellen. bei nem umpel der den gleihcen motor hat und sein wagen war damals nur 2,5 jahre alt, hat vw den kulanzantrag abgelehnt. meistens bleibt man da selbst dran hängen
Ich schildere mal meinen Fall:
Polo 6n 50 Ps 1.0l Bauj.97 war damals bei der Bundeswehr (sehr kalter Winter) hatte am We immer ne längere Strecke zu fahren, darum hab ich öffters nach meinem Ölstand geschaut. Dann nach einer Woche (im Schnitt -20°C) wollte ich Freitagmittag heimfahren, Öl Kontrolleute ging gleich nach dem Starten an, Motor aus, nachgeschaut ob vielleicht öl ausgelaufen ist, Ölstand kontrolliert war auch Ok, Ölpumpe hat ja auch noch super funktioniert wo ihn abgestellt habe, wußte da auch noch nicht das der Motor einfrien können. Also bin ich ein ganz kurzes Stück gefahren Motor hörte sich ganz schlecht an, dachte vielleicht ist nur der Öldruchschalter defekt. Meinen VW Händler angerufen der sagte mir, dass wäre der dritte Motor heute schon wo eingefrohren sei. Der schleppte mich ab, dann in der Werkstatt sagte er mir es muss ein neuer Motor rein (keine ahnung welche Lager, Wellen und oder Kolben gefressen haben). VW hat folgendes gezahlt einen Austauschmotor, Aus-und Einbau des alten und neuen Motors und den Nachrüstsatz das sowas nicht mehr passiert. Ist auch ein Konstruktionsfehler von VW gewesen Kondeswasser sammelt sich in der Ölwanne unten an und gefriert bei kalten Temperaturen-> Ölpumpe kann kein Öl ansaugen -> keine Schmierung. Mein Händler hatte zu mir gesagt: "wenn ich nicht ALLE Kundendienste bei VW gemacht hätte, hätte ich alles selber zahlen müssen!"
Aber wie es bei jedem einzelnen ausschaut kann ich auch nicht sagen!
Hab mir viel Geld dadurch gespart, alle Kundendienste bei VW machen zu lassen.
MfG Blauerflitzer
normal wenn du schwer druck machst kriegste auch ein teil bezahlt.. zwar nicht alles aber meist etwas..
Also normalerweiße ist das alles in ordnung wenn die steuerkette ern. wird. da wirste so bei 500 € dabei sein, aber normalerweiße zu 99 % ist das danach alles wieder i.o. hab auch schon en paar gemacht!