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AAU überholen

Minusbrain
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Minusbrain's Polo 86C

Ich komme im Moment nicht weiter weil mir Vielzahnnüsse für die Wellen fehlen bzw. eine Rohverlängerung, ich nehme mal an das man die 32 Nuss an der Bremsscheibe für die Welle nicht mal eben so runter bekommt. Ich werde den Motor komplett mit Getriebe raus nehmen, denn was ich hier im Forum dazu gelesen habe würde ich auf noch mehr Action verzichten.

Ich liste mal kurz was bereits alles ab ist.

Kabel, Schläuche, Kat, Hosenrohr, Gaszug, Schaltstange, Kupplung. Letzteres jedoch ist mit einem Gummilager festgemacht bei dem ich nicht genau weiß wie es abgemacht wird. Einfach nur rausdrücken?

Über dieses WE läuft also erst mal nichts mehr, dafür lese ich mich aber ein wie man ne Kupplung tauscht.



Minusbrain
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Minusbrain's Polo 86C

Nachdem ich nun also begriffen habe wie eine Kupplung greift, aus welchen Elementen sie besteht und worauf man bei der de- und Montage zu achten hat, liegt sie also brach und auf dem ersten Blick fällt mir als Leihe nicht viel auf - allerdings...


Auf dem zweiten Blick, man wende das Omelett in der Pfanne, macht sich selbst dem größten Dau ein gewisser Unterschied in der Oberfläche bemerkbar.


Auch hat das Lager in der Mitte ein wenig Spiel, was bei der ungleichen Abnutzung auch auf der Hand liegt. Das heißt eine neue Kupplung ist in jedem Fall angesagt. Nun könnte man sagen, original VW, Sachs oder LUK. Als Azubi der weniger unterm Strich hat als ein SGBII Empfänger sagt dazu nur HaHa ja ne is klar. Nun bin ich über diese hier gestolpert und es stinkt gewaltig nach Noname. Eure Meinung, kaufen oder Finger weg? http://www.ebay.de/itm/KUPPLUNGSSATZ-KUPPLUNGSKIT-SET-KIT-190-mm-ZAHNEZ-24-MIT-AUSRUCKLAGER-SEAT-VW-/271800449664?pt=DE_Autoteile&hash=item3f4891ba80&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&siteid=77&campid=5336422284&customid=&toolid=10001&mkevt=1 (*)

Der Preis für diesen Satz schwankt zwischen 49 und 70€ - meine ich. Besser als das was ich drin habe wird es allemal sein aber über die Lebensdauer mache ich mir schon ne Platte.

Edit:
Bildpfad ersetzt.


Die Kupplungsscheibe ist keine "starre" Einheit, sondern besteht aus mehreren Bauteilen; gewisse Spiele sind da vorhanden. Ob die "Rillen" im Belag vorhanden ist ist zweitrangig; wichtig ist wieviel der Belag über den Nieten steht. Es gibt das sicher ein Mindestmaß, leider steht im "schlauen Buch" dazu nix. Ich denke 1mm über den Nieten ist grad noch ausreichend; will mich da aber nicht festlegen, da ich nicht weiß, wie das Maß im Neuzustand ist.

Die Planfläche der Druckplatte darf bis zu 0.3mm "verzogen" sein. Ebenso dürfen die Enden der Tellerfeder (da wo das Ausrücklager drauf drückt) bis zu 0.3mm eingelaufen sein.

Wichtig ist beim Zusammenbau daß die Kupplungsscheibe zentriert wird, sonst rastet das Getriebe nicht ein. Dazu kann man einen passenden Boher mit Klebeband umwickeln bis er in die entsprechenden "Löcher" passt.

Die 6 Schrauben der Drucklatte werden mit 25NM angezogen.

Ach ja, und die Scheibe richtig rum einbauen!



Der Kupplungsbelag schaut doch gar nicht so schlecht aus. Wie schaut denn die Reibfläche auf der Druckplatte und der Schwungscheibe aus?

Ich hatte mir für meinen NZ ne neue LUK Kupplung samt Druckplatte und Ausrücklager gekauft. Hatte 110€ gekostet.

Ich kann morgen mal die Dicke der Kupplungsbeläge einer neuen G40 Kupplung messen. die hat ja nur nen anderen Durchmesser aber die Belagsdicke sollte ja wie bei den anderen Kupplungen auch sein. Dann kannst du deine mal mit einer neuen vergleichen.


Minusbrain
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Minusbrain's Polo 86C

Zitat:

Die Planfläche der Druckplatte darf bis zu 0.3mm "verzogen" sein.
Wie erfasse ich das? Außer eine Bierflasche und Lineal besitze ich nichts aber ein Bild zu der Platte, das habe ich.



Zitat:
Die 6 Schrauben der Drucklatte werden mit 25NM angezogen.
Sehr wichtig, merci!

Zitat:
Ach ja, und die Scheibe richtig rum einbauen!
Kann man eig. nicht verkehrt machen.

Zitat:
Ich hatte mir für meinen NZ ne neue LUK Kupplung samt Druckplatte und Ausrücklager gekauft. Hatte 110€ gekostet.
Kann ich mir bei aller Liebe nicht leisten Vader. Mir behagt es nicht auf Noname ein Auge zu werfen aber meine Mittel sind begrenzt.

Zitat:
Ich kann morgen mal die Dicke der Kupplungsbeläge einer neuen G40 Kupplung messen. die hat ja nur nen anderen Durchmesser aber die Belagsdicke sollte ja wie bei den anderen Kupplungen auch sein. Dann kannst du deine mal mit einer neuen vergleichen.
Junge das wäre spitze!


Zitat:

Kann ich mir bei aller Liebe nicht leisten Vader. Mir behagt es nicht auf Noname ein Auge zu werfen aber meine Mittel sind begrenzt.


Dann solltest du keinen Motor überholen!
Entweder bau vernünftige Teile ein oder lass es sein.
Sonst kannste da die Uhr nachstellen, dass du bald wieder bei darfst!


oder bau die alte Kupplung ein statt so nen NoName Kram, das ist keine Leuchte die man in 10min getauscht hat.

ich gebe da Polo-Basti recht!

Entweder oder.


Minusbrain
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Minusbrain's Polo 86C

Zitat:

Dann solltest du keinen Motor überholen!
Hier muss man unterscheiden. Die Überholung ist für die Maschine angedacht, die da noch im Auto ist, bei der gibt es also keinen Zeitdruck und ich kann mit der Kohle was jonglieren.

Bei dem Motor der rein kommt, existiert jedoch Zeitdruck und das ist auch die Maschine, bei der ich ggf. einen Kupplungstausch anstrebe. Diese Maschine wird auch keine Überholung erfahren, weil ich der Aussage, dass die Maschine bis zum Schluss sauber lief, vertraue.

Aus diesem Grund warte ich noch auf Vaders Info wie dick die Scheibe sein sollte.


Ein Belag ist 3,3mm stark. Die Rillen im Belag 0,5-1 mm tief.



Minusbrain
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Minusbrain's Polo 86C

Merci, wie weit darf man maximal runter fahren? 1 mm?


Keine Ahnung. Bis zu den Nieten sind es 2mm. Also mehr als 2mm kann man sie nicht abfahren

Da du diesen Motor ja nicht komplett überholen willst würde ich die Kupplung einfach wieder verbauen, da sie ja nicht so stark abgenutzt ist. Aber mess mal nach.
Bei dem überholten Motor kannst du dann ja evtl. ne neue Kupplung nehmen. Was du aber auf jeden Fall neu machen solltest ist das Ausrücklager.


Da ist noch genug Belag drauf. Bau die wieder dran und gut ist.


Minusbrain
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Minusbrain's Polo 86C

Danke Jungs, so wird getan.


Und schleif den Rost an den Planflächen weg! und entfetten vor verbauen!

Wie sieht die Kupplung von deinem noch verbauten Motor aus?

Da der sowieso raus muss und auch ev. einige Teile umgebaut werden müssen, könnte man ja auch diese Kupplung verwenden.


Minusbrain
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Minusbrain's Polo 86C

Hab mir schon in Masse Bremseinreiniger geholt, werde es also entrosten und entfetten. Welche Stärke muss das Schleifpapier haben? Oder kann ich auch Salzsäure nehmen und dann mit destillierten Wasser behandeln?

Die Welle in der Kupplungsglocke muss ja auch noch gefettet werden, nehme ich da normales Lagerfett oder muss was spezielles genommen werden?

Hätte mir das hier bestellt -[Dieser Link ist nur für Mitglieder sichtbar



  • Die Idee mit dem Vergleich zwischen den Kupplungsätzen kam mir auch, werde es dann mal anwenden wenn ich die Maschinen nebeneinander liegen habe.


  • Zitat:

    Welche Stärke muss das Schleifpapier haben? Oder kann ich auch Salzsäure nehmen und dann mit destillierten Wasser behandeln?

    ich würde es mit 800er körnung oder grösser/feiner versuchen und entang der kreisbahn ziehen. kannst ja vorher das gröbste schon mit einem messer abpellen.

    von der säure würde ich die finger lassen. wenn das in richtung rostumwandler gehen soll, wäre das zum einen phosphorsäure und die würde die gerosteten unebenheiten "zu metall verwandeln". das willste nicht!

    die kupplungsscheibe würde ich auch in dem übergangsmotor weiter nutzen. die federn der andruckplatte sehen abgenutzt aus. wenn der übergang nicht 10 jahre dauert, ist das ok. meist hält ja nichts so lang wie ein provisorium.

    welche welle? vorsicht mit schmiergeschichten in der nähe von reibbelägen!

    gutes gelingen!


    Zitat:

    phosphorsäure und die würde die gerosteten unebenheiten "zu metall verwandeln".


    Zu Eisen(III)oxid


    Minusbrain
    • Themenstarter
    Minusbrain's Polo 86C

    @nearside, vielen Dank, also schleifen. Ich hatte mit Salzsäure gute Erfahrungen an der Karosserie gemacht, deswegen ging ich davon aus, das man es eventuell auch bei Motorteilen verwenden kann solange sie nicht aus Alu sind. Wieder was dazugelernt.

    Es gibt zur Dokumentation auch ein paar Updates:

    Samstagmorgen, die ganze Woche kein Regen aber - Samstagmorgen, die Wolken hingen tiefer als der Bart des alten Druiden und ich trat mich selbst in den Arsch, denn der Wagen sollte ja rollen, so wurde er aufgebockt und die Räder runtergerattert, bis hier hin alles fein. Der Innenvielzahnsatz war eingetroffen und die erste Quälerei das Fahrwerk soweit lose zu bekommen, dass man die Welle wie eine Fischtrophäe über den Kamin hätte hängen können, brach an. Den Vielzahn bei der Welle auf der Beifahrerseite nicht abzunuckeln ist ein wahres Kunststück, ich freute mich immer, wenn er mal nicht verkantete. Nach einigen Wusa lag sie also da und der Mittag war angebrochen und damit der erste Unmut über meine Zeit denn ich konnte mir bei aller Liebe nicht erklären, wie ich es geschafft habe so viel davon im Tag zu versenken. Für jeden der es genauso macht, das Abstützen der Auspuffanlage nicht vergessen, die Anlage dankt es.


    Zu allen Überfluss fing es dann auch noch an zu pissen, so ganz ohne Überdachung und unterm dem Auto, platzen mir das Rohr und es ging erst mal in den Baumarkt ein Pavillon kaufen. Es hielt so ziemlich genau das Wochenende lang, dann wurde es vom letzten Sturmtief in der Straße verstreut und wieder konnte ich etwas in mein schlaues Notizbuch hinzufügen - Radio hören während der Schrauberei denn meine Laune war danach, sagen wir, nicht so gut.


    Er hing am Haken, vorsichtig zog ich den Fisch aus dem Teich, nervös ohne Ende in der Sorge, irgendwas vergessen zu haben und tatsächlich, der Anlasser auf der Rückseite machte sich bemerkbar oder vielmehr das Kabel das von diesen in den Innenraum führte.

    Nach dem ersten mutigen pumpen am Kran merkte ich das der Motor nicht so recht wollte, doch nichts zu sehen, dachte ich, bis ich merkte, dass da noch so mini-Pipelinen an so einem Fluxkompensator hangen und nach 13 Stunden musste ich dann doch einen Moment nachdenken, was das eig. ist und warum es sich so am Getriebe klammerte - Die Bremsleitungen. Also: jeder Minus der wie ich das erste mal einen Motor aus nem Polo wuchtet bei dem das Getriebe noch dran hängt - Anlasser und Bremsleitungen danken die Vorsicht.


    Titanic war die Lösung, wer sich einen Motor mit allen was dran hängt aus dem Wagen ziehen will, sollte sich unbedingt einen Balancer für den Kran besorgen. Er kostet nicht die Welt und erleichtert die Arbeit ungemein. Zieht den Motor also schräg raus, dann freut sich auch die Bremsleitung.


    Da war er nun, mit aller Gewalt zog ich den Kran mit dem Motor übers Kopfsteinflaster - wissend dass das eine Scheißidee war, blieb mir bedingt des Biotops nichts anderes übrig. Also: Jeder der einen Motorumbau starten will, tut es - aber immer hübsch auf flachen Untergrund wie Beton, alles andere enden ggf. im Licht aus, denn das passierte mir als ich ungebremst mit dem Schädel gegen den Kran lief weil ich.. ja warum eig? Wumpe, das war ne reine Kopfsache. Ich schaffte es ihn also auf diese Weise einige Zentimeter über den Boden zu schieben - ungewollt. Zwei Tage Schädelfick war die Quittung - > Notzi: Helmpflicht oder Mensch in der Nähe der einen ggf. wieder zurückholt!



    Am Ende war da ein großes Loch, nun liegt die Maschine in der Garage und die ersten Anbauteile sind gewechselt. In den kommenden Tagen passiert nichts weil mein Terminkalender wiedermal Extraseiten braucht um nicht zu platzen.

    Bis hier hin also:


    Edit:
    Bildpfad neu gesetzt.


    Kommt jetzt etwas spät.. aber wenn du Schürze, Grill, Schlossträger usw demontiert hättest, wär es viiiel leichter gewesen

    Ich hab sowas auch mal gemacht, nur dass ich eine Grube als Hilfe hatte. Dafür kein Motorkran. Sieht auf jeden Fall aus, als wär es ein Heidenspass gewesen!


    Minusbrain
    • Themenstarter
    Minusbrain's Polo 86C

    Zitat:

    Kommt jetzt etwas spät.. aber wenn du Schürze, Grill, Schlossträger usw demontiert hättest, wär es viiiel leichter gewesen
    [grillensound an
  • ... [/grillensound aus
  • .. Das sollte ich in mein schlaues Buch aufnehmen.

    Zitat:
    Ich hab sowas auch mal gemacht, nur dass ich eine Grube als Hilfe hatte. Dafür kein Motorkran. Sieht auf jeden Fall aus, als wär es ein Heidenspass gewesen!
    Das war erst die Halbzeit, nach einer kurzen Unterbrechung sind wir live für Sie zurück vor Ort - bleiben Sie dran!

    Es ist ein Abenteuer ja, in jeder Weise. Sollte ich es beim Reinwuchten nicht schaffen, werde ich auf jeden Fall den Rat befolgen und die Front auch noch abnehmen.


  • Super wie du das schreibst!
    Viel Glück weiterhin, und pass auf deinen Kopf auf.
    Gruss


    Hast schon so richtig gemacht. Die Front ist nämlich verschweißt beim 2f. Ist ja kein Golf. Dort ist es geschraubt. Oder neuere Polo wahrscheinlich auch


    Hut ab davon dass Du das in der Enfahrt ohne Vorerfahrung machst. Respekt!


    Minusbrain
    • Themenstarter
    Minusbrain's Polo 86C

    Zitat:

    Super wie du das schreibst!
    Viel Glück weiterhin, und pass auf deinen Kopf auf.
    Gruss
    Merci Buschi, ohne Galgenhumor geht hier gar nichts. Ich weiß jetzt noch wo ich am Kran eingeschlagen bin wenn ich mir über den Schädel reibe. Hatte danach echt Probleme die Gedanken beisammen zu halten.

    Zitat:
    Hast schon so richtig gemacht. Die Front ist nämlich verschweißt beim 2f. Ist ja kein Golf. Dort ist es geschraubt. Oder neuere Polo wahrscheinlich auch
    Ich habe darauf wirklich noch nie geachtet, werde demnächst echt mal schauen wie das Ding gestrickt ist denn ich meine, wenn man sich die Front mal einfährt, wie wird sie gerichtet wenn man die Elemente nicht tauschen kann?

    Zitat:
    Hut ab davon dass Du das in der Enfahrt ohne Vorerfahrung machst. Respekt!
    Wüsste ich mich bei Fragen nicht auf das Forum und damit auf euch berufen zu können, ich hätte noch nicht eine Schraube am Wagen gedreht. Das habe ich euch zu verdanken. In diesem Sinne geht das Lob klar in die Runde.

    Weiß eig. jemand mit wie viel NM die große Schraube in der Mitte vom Riemenrad angezogen wird?


    Die ist angepunktet. Bei einen wechsel bohrt man die Svhweißpunkte auf. Danach kann man sie wieder verschweißen.


    Minusbrain
    • Themenstarter
    Minusbrain's Polo 86C

    Ah, siehste, n Schweißbrenner sollte ich mir auch mal besorgen.

    Schließt bei mir eine Bildungslücke - Die Stehbolzen am Hosenrohr, sind das die gleichen wie die zwischen Krümmer und Kopf oder anders gefragt, kann man die auch zwischen Krümmer und Hosenrohr verwenden?

    Das herauslösen der Bolzen geht wahrscheinlich am Besten mit offener Flamme, richtig? Denn ich schaffe es immer wieder die Bolzen abzubrechen. Sollte man da besser mit nem Schlagschrauber arbeiten?


    Oder man verschraubt ihn den schlossträger.


    Heiß machen (rotglühend) ist richtig, Schlagschrauber nicht.
    Dann langsam und gleichmäßig mit der Ratsche drücken.

    Verschrauben des Schlosseltr. halte ich auf Grund des sowieso instabilen Vorderbaus für keine gute Lösung...


    Minusbrain
    • Themenstarter
    Minusbrain's Polo 86C

    Okay, das erklärt warum mir die immer abscheren. Jetzt muss ich ohne Brenner nur noch eine Lösung finden, zukünftig die Bolzen rotglühend zu bekommen. Muss das Material auch glühen wenn man die Teile reindreht?

    Bzgl. dem Riemenrad, was ich angefragt hatte, das Teil wird mit 25NM aufgezogen. Am Krümmer selbst kommen 8x28 Stehbolzen zum Einsatz, aus meinem Datenblatt wird jedoch nicht ersichtlich ob die am Hosenrohr kürzer sind. Habe da was von 8x10 gelesen, ist aber unbestätigt.


    ur schön mit kupferpaste einschmieren.
    Das erhitzen dient nur dazu, dass sich das Material ausdehnt und den rost so lockert.


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