VW BBS RS 772 6jx15 165/45 r15

Zitat:

und hinten schleifst beim kompletten Einfedern an den Federtellern

Beim Einfedern an den Tellern, sicher

Zitat:

65/45 15 weicht 3cm von dem Abrollumfang der originalen Räder ab ist das Tolerant?

Ja liegt in der Toleranz. Sind zum 155/70 13 rund 3 % Unterschied. Und diese sind ja kleiner. Bei größeren ist es schwieriger, da der Tacho niemels weniger als tatsächlich anzeigen darf. Laut Reifenrechner zeigt dein Tacho jetzt 3 Kmh zu viel an. Das geht noch... Nach oben ist die Toleranzgröße höher.
Zitat:

wer gibt den vor welche größe ich überhaupt fahren darf?

TÜV, Reifenhersteller, Felgenhersteller, Fahrzeughersteller, Gesetzgeber, ...

Zitat:

er verlangt von VW ein Blatt der Radlast mit Teilenummer, Größe und ET

Wenn er genau daas verlangte und nicht mehr, haste den richtigen Wisch.

Zitat:

brauche Spurplatten woher weis ich welche ich nehmen darf

Solange dein TÜVer dir da keine Auflagen gemacht hat, alle die dafür ein Gutachten haben.
Wieviel du max. draufmachen könntest kannste einfach an deinem Radkasten messen.
Ein Fahrwerk hat keinen Bezug (im regelfall) auf die Verwendung der Spurplatten. Die Freigängigkeit muss natürlich gegeben sein.

Themenstarter

ok thx

also das es 3cm waren wusste ich auch aber nur nich was in der Toleranz liegt...

weis jemand noch was zu den anderen sachen...

Zitat:

weis jemand noch was zu den anderen sachen...

Hatte es noch editiert. Siehe oben.....

Themenstarter

okay,

klingt gut brauche ich dann längere schrauben für die Spurplatten und welche sind zu empfehlen? gibts für die auch noch n seperates gutachten?

also wohl so an 10-20mm platten gedacht

muss ich dann messen,

vorne passt es genau auch beim lenken

Zitat:

klingt gut brauche ich dann längere schrauben für die Spurplatten und welche sind zu empfehlen? gibts für die auch noch n seperates gutachten?

Kommt auf die Spurplatten an.
Bei 5mm kannste im Regelfall die originalen Schrauben nehmen. Bei 10ner sind meistens mit längeren Schrauben zu vverwenden.
Wirds breiter ist kaum das System mit längeren Schrauben, sondern die Platten werden mit ganz kurzen Schrauben aufs Auto geschraubt und dann werden die Felgen mit wiederum gekürtzen Schrauben auf die Platten geschraubt.
Schrauben sind meist bei den Platten dabei.

Ja, für Spurplatten bekommste ein separates Gutachten vom Hersteller.

Und welche Marken:
Nimm Markenprodukte und nicht irgendwelche billigen.
Bei FK keine unter 10mm kaufen !
Ansonsten H&R, SCC usw.

Ob er am Federteller schleift hat nichts mit Einfedern zu tun, da der untere Federteller immer in seiner Position zum Rad bleibt.

Und laut meinem Rechner liegt der Abrollumfang um -5,6 cm bzw. -3,3%daneben.
Deshalb würde ich als Referenz die 165/65 R13 nehmen, da diese einen kleineren Abrollumfang haben als die 155er. Mit dem sind es nur noch -4,8 cm bzw. -2,8%.
Würdest du die G40 Reifengröße (175/60 R13) als Referenz nehmen, sind es nur noch -3,4 cm bzw. -2%.

Zitat:

er verlangt von VW ein Blatt der Radlast mit Teilenummer, Größe und ET

Dann ist der Prüfer nur zu faul zum Suchen, denn die Felge war serienmäßig auf dem Polo 6N bzw. Golf 3 drauf, die alle eine höhere Achslast haben als der Polo 86c.

Themenstarter

ok hast recht mit dem teller :P

einer im forum hast die felgen mit der größe auf seinem g40 und da ist denke ich nichts anders vom abstand und einfedern oder?

jedefalss schleifst bei mir wenn er einfedert auf dem reifen

die reifen sehen aber am besten aus auf den felgen das verhältnis von fläche zu seite!

und wer legt dann fest nach welchem reifen die toleranz geht?

Zitat:

jedefalss schleifst bei mir wenn er einfedert auf dem reifen

Dann kommt er gegen den Radlauf. Aber nicht oben, sondern eher vorne, da das Rad beim Einfedern auch etwas nach vorne geht.

Zitat:

und wer legt dann fest nach welchem reifen die toleranz geht?

Der Gesetzgeber legt das fest. Und das muß innerhalb vorgeschriebener Toleranzen der Serienbereifung bleiben, wenn man keine Tachoangleichung machen lassen möchte. Und da der 165/65 für alle Polos außer G40 freigegeben ist, würde ich darauf bestehen, daß diese Größe als Referenz genommen wird. Durch den kleineren Umfang stehen die Chancen besser sie ohne irgendwelche Änderungen eingetragen zu bekommen.

Themenstarter

165/65 13 gehört ja zu serie also dann 165/65 15?

dann gehts ja nach oben mit den km/h auch ok?=

jemand anders hier im forum hat die auch eingetragen bekommen dürfte doch kein problem sein oder (165/45 15 bei uns kacken die wieder rum

Basti1234

Zitat:

165/45 15

Kann ich nur bestätigen, gab keinerlei probleme bei der Eintragung.
(Bin ich auf meinem alten Genesis gefahren)

manche Tüver haben nicht so die Lust immer nach den Rädern zu suchen, oder wollen einfach nicht verstehen das die eine höhere Traglast abkönnen.

Aber ich denke das sollte keine Probleme geben beim Tüv

Spurplatten würde ich dir für hinten 10er Platten empfehlen.

Vorne musst du ggf. einen Lenkwegsbegrenzer verbauen (je nach dem) oder 5er Spurplatten montieren, da es sonst passieren kann, dass das Rad beim vollem Lenkeinschlag am Blech vom Radhaus schleift. Dazu würde ich lieber Spurplatten für vorne nehmen..

Lg

Themenstarter

Also vorne passt es mit lenken habe schon probiert
Muss hinten nochmal genau gucken was beim kompletten einfedern schleift

Aber brauch ich nicht noch ne Freigabe der Reifengröße auf der Felge?

Wo gibst die denn?

Zitat:

Aber brauch ich nicht noch ne Freigabe der Reifengröße auf der Felge?

Wo gibst die denn?

Beim Reifenhersteller.

Themenstarter

Boor das heist ich brauch mehrere bestaetigungen weils verschiedene hersteller sind :(

Zitat:

Und laut meinem Rechner liegt der Abrollumfang um -5,6 cm bzw. -3,3%daneben.
Deshalb würde ich als Referenz die 165/65 R13 nehmen, da diese einen kleineren Abrollumfang haben als die 155er. Mit dem sind es nur noch -4,8 cm bzw. -2,8%.
Würdest du die G40 Reifengröße (175/60 R13) als Referenz nehmen, sind es nur noch -3,4 cm bzw. -2%.

@Nachtresidenz und Inter: Ihr könnt nicht irgendeine Referenz aussuchen. Ihr müsst als Referenz die Reifengröße nehmen, die "ab Werk" eingetragen war/ist bei dem Fahrzeug. Kann also 155/70R13 sein, kann aber auch 165/65R13 oder wie bereits gesagt vom G40 die 175/60R13 sein. Aber die Werksbereifung ist ausschlaggebend. Aus der Bereifung errechnet sich ja die Toleranz zur neuen Bereifung.

Und @Nachtresidenz: Ja, du brauchst dann von beiden Reifenherstellern die Freigabe. Achsweise müssen ja die gleichen Reifen gefahren werden, Vorne und hinten dürfen verschiedene Fabrikate gefahren werden. Aber die Freigabe sollte das kleinste Problem darstellen. Kannst du ja per E-Mail beim Hersteller anfordern.

Zitat:

Ihr könnt nicht irgendeine Referenz aussuchen. Ihr müsst als Referenz die Reifengröße nehmen, die "ab Werk" eingetragen war/ist bei dem Fahrzeug.

So stimmt das auch nicht ganz.
Du kannst theoretisch alle bereits eingetragenen Reifengrößen als Referenz nehmen.
Ob diese Reifen nun werksseitig im Schein stehen oder im Nachhinein ergänzt wurden, spielt da keine Rolle.

Beispiel:
In meinem Polo sind serienmäßig nur 155/70 13 eingetragen.
Nachträglich hatte ich dann 195/45 15 eintragen lassen.
Beim Eintragen meiner 195/40 16 wurde dann als Referenz der 195/45 15 genommen, da dieser vom Abrollumfang ähnlicher ist.

@DisasterT: Die 195/45 R15 sind aber aufgrund der ursprünglichen 155/70R13 eingetragen worden. Das heisst, ich liege immer noch in der Toleranz der ursprünglichen Bereifung. Falls mal eine Tachänderung (Angleichung) durchgeführt wurde aufgrund einer Reifen-/Felgenänderung außerhalb der Toleranz werden ja die "Originalgrößen" gelöscht.

In den alten Briefen waren auch immer 2 Größen drin, in der Zulassungsbescheinigung Teil II ist nur noch 1 Reifengröße angegeben.

Wenn z.B. als Original 155/70R13 mit ET38 eingetragen ist, wird eine 195/45R15 auf 8Zoll mit ET25 ohne Tachoangleichung normal nicht eingetragen, weil eine Geschwindigkeitsabweichung von -2% entsteht. Also real 100km/h, Tachoanzeige 98km/h. Deine Eintragung war eigentlich unzulässig.
Aber es war auch mal der Fall bis vor ich mein 3 oder 4 Jahren, dass eine Abweichung von -2 bis +4% zugelassen wurde.

Zitat:

Die 195/45 R15 sind aber aufgrund der ursprünglichen 155/70R13 eingetragen worden.
werden ja die "Originalgrößen" gelöscht.

Ja sind sie und nein sowas geht Problemslos. Da wird dir nichts gelöscht.
Die 195er sind Seriengröße beim 6N. Somit gibt es da auch ABE's dafür bzw. die vorschriftsmäßige Verwendung lässt sich mit Werksunterlagen bescheinigen.

Aber darum gehts hier nicht: BTT

Zitat:

@Nachtresidenz und Inter: Ihr könnt nicht irgendeine Referenz aussuchen. Ihr müsst als Referenz die Reifengröße nehmen, die "ab Werk" eingetragen war/ist bei dem Fahrzeug.

Deshalb habe ich ja vom 155/70 und 165/65 R13 gesprochen. Dazu gehört eigentlich auch noch der 145/80 R13. Denn diese drei Reifengrößen sollten bei allen Polos (außer G40) eingetragen sein. Evtl. ist der 165er nur bei einigen Sondermodellen ab Werk eingetragen (z.B. Style, GT). Nur ist das bei den heutigen Fahrzeugpapieren nicht mehr klar ersichtlich. Es haben nachweisbar aber alle Polos den gleichen Tacho mit der selben Wegstrecke eingebaut (und wieder: außer G40), und somit können auch alle drei Reifengrößen als Referenz genommen werden.

Als ich meine 175/50 R15 eintragen lassen habe, sagte der Prüfer erst, daß das ohne Tachoangleichung nicht gehen würde, da der Abrollumfang zu groß sei. Auf die Frage welche Größe er denn zugrunde gelegt hatte, sagte er, daß er die (bei mir auch eingetragene) 185/45 R15 als Referenz genommen hätte. Ich sagte ihm nur, daß er mal die 145er Werksbereifung zum Vergleich nehmen solle. "Oh ja, das paßt" und somit war das Problem aus der Welt.

G40 Fahrer haben es natürlich schwerer, da sie nur (meines Wissens nach) die 175/60 R13 zur Auswahl haben und weil dieser den kleinsten Abrollumfang im Vergleich zu den o.g. drei Werksreifengrößen hat, hatte VW nicht nur die Skala geändert ( bis 240 km/h) sondern auch die Wegstrecke (G40 W=1000, alle anderen W=980). Somit ist für den G40 der Toleranzbereich wesentlich kleiner, was andere Reifengrößen betrifft. Natürlich nur, wenn der Prüfer diese Besonderheit auch weiß.

*Edit* Es werden nur Reifengrößen gelöscht, wenn eine Tachoangleichung vorgenommen wurde! Oder wenn man den G40 eintragen läßt, da schmalere Reifen als der 175er nicht zulässig sind (wie ich schon geschrieben hatte).

Zitat:

Die 195er sind Seriengröße beim 6N

Bei welchem Modell sind die Seriengröße? Also bei mir mit dem GTi ist (nur noch) 185/55R14 als Serie vorgegeben in der Zulassungsbescheinigung Teil II. Da könnte wohl ursprünglich mal 195/xxR15 als Sommerbereifung angegeben worden sein. Ich kann das aktuell als "Zweitbereifung" nicht mehr nachvollziehen.

Feldi2k

Bei meinem GTI sind 195 Serienbereifung.. Mit denn BBS 772 zusammen..

Alles klar. Dann hab ich mal die ehemals Zweitbereifung auch vorliegen. Diese ist ja im alten Fzg-Brief mit drin, bei den "neuen Papieren" (Zulassungsbescheinigung Teil II) ist nur noch die "kleine" 185/55R14 vorgegeben.

Themenstarter

Okay das heist also fuer mich ich muss hersteller continental und nankang anschreiben das die mir ne freigabe der reifen groessen zu meinen bbs geben richtig?

Themenstarter

Das diese reifen auf 6jx 15 rauf duerfen