Hallo zusammen...
Mal ne kurze Frage...
Eine Frrundin von mir hat sich vor 3 Monaten etwa eien Golf 4 bei eiem Händler gekauft... Die Probefahrt verlief ohne erkenntliche Mängel... Nach ner gewissen Zeit ist Ihr aber aufgefallen das der Golf ca 5-6 Liter Öl auf 1000km schluckt und qualmt aus dem Auspuff was auch mit der Zeit richtig schlimm wurde.
Meiner Meinung nach und die eines Mechaniker von VW did die Kolbenringe durch...
Eigentlch muss der Händler ja ne Gewährleistung auf das Auto geben was in diesem Fall allerdings nicht gemacht wurde. Es wurde auch kein Kaufvertrag ausgestellt sondern lediglch ne 0815 Quittung wo der Kaufbetrag draufsteht und in Handschrift: Privatverkauf ohne Garantie..
Werde mal mit Ihr zudem Kerl fahren un mit Ihm reden aber was bleibt uns im schlimmsten Fall übrig wenn dieser auf Stur stellt und nicht übernehmen will?
Darf ein Händler ein Auto überhaupt so verkaufen? Also ohne Garantie und ohne Kaufvertrag?
Moin!
Kann mir vorstellen dass es alleine aufgrund des Vermerkes "Privatkauf..." schwer wird.
Andererseits ist die Frage was hat der Golf gekostet?
Meinen Versuche ich gerade los zu werden, bei Ankäufern war ich auch schon unterwegs. Die Werkstatt wo ich meinen zuletzt immer hatte meine " unter 2 T€ Verkaufspreis können wir keine Garantie mehr geben"
Keine Ahnung ob das vll. ne gesetzliche Grenze ist?
Meiner Meinung nach hat es schon immer einen (negativen) Grund weshalb keine Garantie gegeben wird. Egal ob alt oder nicht, sonst würde es ja keine Händler geben die mit Klassikern handeln wo ja auch eine Garantie bei ist.
Gruß
Der Wagen hat 2700 euro gekostet...
Das Problem war das Meine Bekannte zum zahlen usw allein da hin war weil sie nicht warten konnte und ich Arbeiten war...
Vielleicht hat der Kerl auch gedacht Versuchen wir es mal bei der Ahnungslosen Frau... Man weiss es nicht... Fakt ist das er wusste das se extra bei nem Händler kaufen will wegen der Garantie... Und ed wurde auch bei den Preisverhandlungen nichts erwähnt das ohne Garantie verkauft wird...
Ist inzwischen Gang und gebe das die Händler das Auto verkaufen, natürlich im Kundenauftrag, um so die Gewährleistungspflicht zu umgehen. Gerne wird dafür auch das Auto mal noch schnell auf jemand anderen um/angemeldet bevor es auf dem Händlerhof steht. Wenn du das nachweisen kannst ist es ein einfacher Betrug weswegen du den Händler Anzeigen kannst. Alternativ nimmt er den Wagen zurück und deine Bekannte such sich einen Seriöseren Händler (meistens auch teurer, von nix kommt nix).
Hmm muss der Händler nicht solche Mängel vorher "aufdecken " und den Käufer darüber informieren ?
Nicht wenn das auto im kundenauftrag verkauft wird
da is deine bekannte aber schon n stück selbst schuld....
wer kauft heutzutage noch n auto, wo man nur ne quittung bekommt?
ohne kaufvertrag macht man sowas doch nie, sollte auch jeder wissen
Dito^^
Kannste knicken da wird nichts bei rauskommen.
Jo das weiss ich auch das man kein Auto kauf nur mit Quittung...
So nen Mist würd ich auch nie machen... Weiss nIcht was sie da geritten hat...
Naja ich fahr mal mit ihr hin und red mal ne runde mit dem kerl...
Darum einen Anwalt Konsultieren das sieht schon nach gezieltem Betrug aus.
