# - heute - 06:21:49sorry fürs Pushen, aber ich muss bis morgen bescheid geben, nach ein bisschen gefeilsche würde ich nun 300€ bekommen, ohne noch was zahlen zu müssen. Das Auto ist wohl doch im abschleppfähigen Zustand, also Die Eckdaten des Autos stehen im ersten Post, hier die Defekte:
Zylinderkopfdichtung + Wasserpumpe defekt. Laut Werkstatt muss die Zylinderkopfdichtung geschliffen werden.
Der Zylinderkopf ist jetzt auch nicht verbaut.
Der Akku ist leer (hab ich bisher vergessen zu erwähnen - das Auto stand 4,5 Monate) aber letztes Jahr neu gekauft.
Das Auto hat eine rel. große Beule an der hinteren linken Tür (laut Bekannten aber eine die man wohl gut rausklopfen kann) und sonst noch hier und da Schäden an der Karosserie.
Es gab ein paar kleine Roststellen, laut Werkstatt soll aber im hinteren Teil der Boden durchgerostet sein, was ich mir bei bestem Willen nicht vorstellen kann (das Auto stand bis Anfang letzten Jahres immer in einer Garage und seitdem halt in Berlin an der Luft, keine Extrembedingungen)
Das wären die Fehler, sonst ist alles soweit OK. Ich habe mich mittlerweile auf jeden Fall für den Verkauf entschieden, aber sollte ich das Angebot annehmen oder könnte man (realistisch) privat wirklich mehr rausbekommen? Was ist von diesen Zettelverteilern, welche die Autos wohl exportieren zu halten?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen, ich stehe echt auf dem Schlauch da ich im Thema Autos wirklich kein bisschen zu Hause bin.
